Morocco
Ifrane

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Travelers at this place
    • Day 6

      Ifran coffee stop!

      April 30 in Morocco ⋅ ☁️ 5 °C

      Ifran. City outside Fes known as 'mini Switzerland'. Lots of beautiful summer homes' Even the name of the hotel cafe we stopped at was called La Chamonix! Good coffee, for same price as home even. Yummy pastries tooRead more

    • Day 46

      Ifrane

      October 11, 2022 in Morocco ⋅ 🌧 13 °C

      Einen Abstecher von ein paar Kilometern zum Carrefour in Azrou gefahren, mit Weinkontor. 😁

      Jetzt in Ifrane, gerade ging noch ein kräftiger Schauer runter, von angenehmen Temperaturen um 30 Grad weit entfernt. Ein Parkplatz an den Sportanlagen und in der Nähe einer Moschee. Dann ist ja für frühzeitiges wecken gesorgt... 😏

      "Ifrane ist eine Stadt mit etwa 15.000 Einwohnern im Norden Marokkos in der Region Fès-Meknès. Die moderne gepflegte Kleinstadt in den Bergen des Mittleren Atlas ist eine beliebte Sommerfrische und ein ebenso beliebter Wintersportort für die marokkanische Mittel- und Oberschicht." Quelle Wikipedia
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    • Day 47

      Lion d'Ifrane

      October 12, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 13 °C

      Das andere Marokko...

      Am Rande des Zentrums der Stadt Ifrane findet sich ein großer in Stein gehauener Löwe, der täglich von Touristen aus aller Welt bewundert und fotografiert wird. Ringsherum standen einige Reisebusse, wir haben die optimale Lücke erwischt.

      Ifrane ist ein bekannter Wintersportort in Marokko, wo auch die Familie des Königs gerne verweilt. Die Stadt hat ein beinahe europäisches Aussehen, welches durch gepflegte Boulevards, unglaublich viel Grün und schönen Parkanlagen noch unterstrichen wird. Leider war der Park an der Moschee, mit den lila Wegen, nicht zugänglich. Aber die Sonne scheint wieder, bei frischen Temperaturen.
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    • Day 4

      Mit Pfefferminz bin ich …

      April 8 in Morocco ⋅ ☁️ 7 °C

      … dein Prinz! Will sagen: Wir sind süchtig. Zum Frühstück bekommen wir diesen typisch marokkanischen Tee serviert, dessen Minzaroma zusammen mit großen Zuckermengen einfach großartig ist. So großartig, dass wir beim Mittagsstopp sofort einen weiteren trinken, und abends noch einen. So viel steht fest: Wir hängen seit heut an der Pfefferminznadel. … Aber der Reihe nach. Wir starten um 10 Uhr. Eine Stunde geht es noch durch das Rifgebrige. Die Beschilderung „virages dangeroux“ verspricht eine motorradfreundliche Streckenführung, und so ist es dann auch. Wir schwingen schön dahin, bis es anschließend fast zwei Stunden durch grüne landwirtschaftliche Gebiete etwas langweilig geradeaus geht. Weiterhin bemerken wir glücklicherweise jede Polizeikontrolle rechtzeitig, aber die Angehaltenen stehen erbost und wild gestikulierend neben unterkühlt wirkenden Gendarmen mit Pilotenbrillen. Die Gewinner dieser Dispute stehen von Beginn an fest. … Schulen scheint man gerne außerhalb der Ortschaften zu bauen, sie säumen die Straßen und spucken ihre Kinder wohlsortiert nach Mädchen und Jungen aus. Es wird viel und freundlich gewunken. … Dann finden wir doch noch ein kurzes Stück mit bröckelndem Asphalt und kurzen Schotterpassagen, die Motorräder und ihre Fahrer wachen auf, artgerechte Haltung. Die Großstadt Meknes will durchquert werden, es geht ähnlich temperamentvoll zu wie in in Lima oder Hanoi, aber irgendwie begreifen alle das Ganze als großes Spiel, und niemand kommt mit dem Lastenfahrrad vorbei und will einen belehren, dass diese Fahrspur ab sofort ihm gehöre. Und zwar ganz allein und für immer. … Nach Meknes steigt die Straße sanft in Richtung Ifrane auf letztlich 1.650 m an, wir werden auf 10 Grad heruntergekühlt und lernen marokkanischen Nebel kennen. Ifrane ist eine Art St. Moritz für Marokkaner. Winter gibt es einige kurze und sanfte Skiabfahrten und im Sommer gigantische, pikfeine Golfplätze. … Das erste Haus am Platze heißt Michlifen Resort. Das möchten wir uns zum Vorsaison-Preis gerne einmal ansehen. Und tatsächlich: Dieser Luxustempel lässt keine Wünsche übrig. Allein das Schwimmbad würde jeder deutschen Mittelstadt zur Ehre gereichen. Das Ramadan-Abendbuffet darf auch von Ungläubigen aufgesucht werden. Das ist mehr als erfreulich und lässt unsere Geschmacksnerven ganz neue Eindrücke sammeln. Die Erdnusspaste mit leicht gerösteten Sesamkernen ist Weltklasse, ihren Namen muss ich noch ermitteln. In dieser von Marokko im wahrsten Sinne des Wortes überzuckerten Stimmung gefällt uns sogar die dargebotene Livemusik, und das trotz meines musikalischen Missgriffs vor 12 Monaten in Paris („One Night in Marocco“) - aber das ist eine andere Geschichte, die nur Rike, Dagmar und Jürgen kennen, und die ich Euch später einmal erzähle. … Habe ich mich eigentlich schon für Eure freundlichen Kommentare bedankt? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Das ist wunderbar, dass Ihr uns so nett auf unserer Reise begleitet und uns jeden Tag aufs Neue zur Fortsetzung unseres Tagebuchs animiert. Bitte macht weiter so, dann machen wir es auch ;-)Read more

    • Day 121

      Imouzzer - Ifrane: Regen im Skiparadies

      March 3 in Morocco ⋅ ☁️ 8 °C

      Der Tag beginnt wie vorhergesagt und trotzdem nicht gewollt: regnerisch und kalt. Nach der vertagten Entscheidung, wie wir den Tag verbringen möchten, grübeln wir ein wenig mehr und entscheiden uns für eine Lösung zwischen einfach weitermachen und im Ort bleiben. Wir werden zur nächst größeren Stadt fahren, um wenigstens ein paar Kilometer zu schaffen. Vor dem Losfahren verabschieden wir uns von der Tochter der Wohnungsbesitzer*innen, Sheymae. Sie erzählt uns auf gutem Deutsch, dass sie Krankenschwester ist und in 9 Monaten nach Stuttgart für die Arbeit zieht.

      Wir machen das Beste aus dem Regen und fahren zügig eine kleine wenig befahrene Straße Richtung Süden. Der Weg führt uns zunächst zwischen Apfelplantagen so weit das Auge blicken kann entlang. Wahrscheinlich bekommen wir in Deutschland von hier unsere Äpfel her, wenn Marokko als Ursprungsland genannt wird. Christophs Regenjacke gibt als erstes den Geist auf und wird undicht. Hände und Gesicht sind aber bei uns allen sowieso schon durchnässt und kalt. Nach 40 km und ein paar netten Aussichten erreichen wir mit plötzlich auftretendem starken Verkehr Ifrane. Trotz des Regens sehen wir viele Leute auf der Straße, sogar Menschen die bei dem Regen picknicken.

      Nach einer kleinen Aufwärmpause in einem Kaffee finden wir nach zwei Anläufen eine nette Unterkunft bei einer Familie. Mit Gasheizung in unserem Zimmer und Dusche geht's uns bald schon viel besser. Uns wird erzählt, dass die Stadt voller Menschen ist, weil alle dachten, dass es schneien würde und deshalb Menschen aus den großen Städten für das erhoffte Spektakel hier her kamen. Und auch sonst ist Ifrane sehr speziell. Stark ausgebaut unter der französischen Kolonialherrschaft hat sie ein sehr europäisch geprägtes Stadtbild, Parks und Satteldachhäuser inklusive. Das Schnee- und Skiresort in direkter Nachbarschaft zum Ort lässt die gesamte Stadt ein wenig wie ein Kitzbühel Marokkos erscheinen.

      Am Abend machen wir einen kulinarischen Rundgang auf dem Zentralmarkt mit Meloui, Tajine und Minztee und freuen uns auf das warme und vor allem trockene Bett danach.
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    • Day 5

      Middel Atlas or Switzerland?!

      April 14, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Update regarding food: despite tripadvisor, there was nothing to eat last night. Everything was closed. And since we already left at 6 o'clock, breakfast was also cancelled today.

      A long drive is ahead and I have downloaded movies for safety. Completely unnecessary. The landscape is stunning. Every 2h it changes completely. We start in Ifrane:

      Ifrane is a small town in Morocco, also known as the Switzerland of Morocco because of its European-influenced architecture.
      Located at an altitude of 1,650 meters, the city surprises. Around the city is the largest cedar forest in the world. These trees erect their solemn silhouettes on the slopes of the Middle Atlas Mountains, which they cover with a mantle of green.

      In winter, I. is the ski resort of the rich and is considered the cleanest place on all of Africa.
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    • Day 9

      The Morrocan Alps!

      September 9, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Eron.. Sitting in a French patisserie in the Morocan Alps drinking latte.
      Morroco is a country of many faces and places.
      Nomads.
      Monkeys in the side of the road and a fancy picnic.
      A lovely walk through Midelt. This is apple country. Welcomed into a local family's home for tea.
      Some amazing country side.
      Morroco is a land of many landscapes.
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    • Day 8

      Tag 6 Ifrane - Erfoud

      September 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute war der Tag mal anders.

      Zuerst Reifenplatzer hinten links..
      Dann irgendwo in Ifrane 2 neue Reifen besorgt, auf die Felge ziehen lassen und den Reifen gewechselt.
      Den Ersatzreifen auf das Dach gepackt und weiter ging es.
      ca. 4 Stunden später dann aufgeblähter Reifen vorne rechts..
      zum Glück haben wir zwei Reifen gekauft.
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    • Day 69

      Ifrane

      November 5, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Zum Frühstück werden wir von unserem Gastgeber zu Eiern, Brot, Datteln und Kaffee eingeladen.
      Dann fahren wir weiter durch den hohen Atlas über 2.200 m in den Wintersportort Ifrane.
      Die abwechslungsreiche Landschaft begeistert uns, was leider auf den Bildern nicht so rüber kommt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ifrane, إفران, افران, איפראן, Ifran, 이프란, Ifranas, Ифран, 伊夫兰

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