Nepal
Badreni

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Travelers at this place
    • Day 12

      Nacht im Dschungel

      April 3, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 35 °C

      Wir übernachten in einem Holzturm im Dschungel. Vor unserem Fenster liegt eine große Grünfläche, umgeben von dichtem Dschungel, die an den Fluss grenzt. Kurz vor der Dämmerung kommen wir an und beziehen unser kleines Turmzimmer. Dann beobachten wir die Rehe und Hirsche, die rings um uns grasen. Als es dunkel wird, wird das Dschungelhaus verschlossen. Zügig verkriechen wir uns unter das Moskitonetz. Doch dann hören wir ein Rascheln im Laub und Grunzen. Ein Nashorn läuft hinter dem Haus durch das Laub und zwei andere grasen auf der Grünfläche. Sie lassen sich auch von unserem Lichtkegel nicht stören. Die Nacht wird äußerst kühl und ich bin froh um die sehr warme Zudecke. Immer wieder werde ich von den Tiergeräuschen, dem Ruf des Pfaus und schließlich wieder vom Rascheln und Grunzen des Nashorns geweckt. Als ich gegen 5:30 in die Morgendämmerung blicke, sehe ich zwei graue Felsen vor dem Fenster. Mutter und Kind grasen friedlich. Das ist ein wundervoller Morgen. Wir beobachten sie eine ganze Weile, bis leider die anderen aufwachen, zu viel Lärm machen und sie im Dickicht verschwinden. Dafür leisten uns die Rehe beim Morgenkaffee Gesellschaft.Read more

    • Day 11

      Morning magic en elephant camp

      October 13, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Om 6 uur ‘s ochtends in alle stilte over de rivier glijden. Tussen de krokodillen door. In een uitgeholde boomstam. Daarna bezoek aan het olifanten opvangcentrum. Hier worden olifanten opgevangen die in gevangenschap geen goed leven hadden. Kilo’s eten worden elke dag bereid. Ze halen zelf het gras voor hun ‘sandwiches ‘Read more

    • Day 11

      Dschungel Walk

      April 2, 2024 in Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      Früh Morgens starten wir in den Dschungel. Zunächst mit dem Kanu. Hier sehen wir einige Krokodile, Hirsche und Rehe, den Kingfisher und einige andere schöne Vögel. Es ist wunderschön mit den Tiergeräuschen im Hintergrund durch den frühen Morgen zu gleiten. Viel zu schnell ist es vorbei und wir beginnen den Dschungel Walk. Da es Winter ist, gibt es nur wenig Laub und die Sicht ist gut. Dennoch sind sowohl Vögel als auch Affen sehr weit entfernt. Es sind die Geräusche des Dschungels, die nahe sind. Wir kommen an einige perfekte Nashornspots, aber keine Nashörner. Aber dann, pötzlich ist da ein grauer Fleck. Noch grast er. Wir kommen langsam näher - 50m - und beobachten. Es schaut auf und beginnt auf uns zu zu laufen. Ich fotografiere noch. Dann wird unser Guide hektisch und husch verschwinden wir. Schade, ich hätte gerne noch einen Moment länger gewartet und geschaut. Aber wenn es erst einmal rennt, schafft es 50km/h. Da sollte man Land gewinnen. Einen kurzen Moment später erreichen wir das Suhlbecken der Nashörner. Da badet doch tatsächlich eines. Wie genial. Wir verschwinden schnell in einem kleinen Pfad und können es leicht erhöht beobachten. Wir sind ganz nah, das gefällt ihm leider nicht und es verlässt das Becken. Wir ziehen uns weiter zurück und normalerweise hätte es im Gebüsch der gegenüberliegenden Seite verschwinden müssen. Doch heute ist alles anders. Es läuft in unsere Richtung. Die Guides schlagen mit Stöcken an die Bäume, um es zu vertreiben. Doch es bleibt. Nun müssen wir an einen sicheren Ort und eine Weile abwarten. Das Nashorn hat unseren Rückweg abgeschnitten. Nach einiger Zeit bewaffnen sich die Guides mit Steinen und wir laufen los. Es ist nicht mehr da und wir erreichen schließlich die große Hängebrücke, die uns wieder in die Zivilisation bringt.Read more

    • Day 8

      Elefant Breeding Center

      September 30, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 33 °C

      Es sind ca. 45 Elefanten in der Station. Sie werden nur gezüchtet. Am Morgen werden sie in den Dschungel geführt und holen Futter für den ganzen Tag. Mit Gurten bindet man das Gras auf den Rücken der Tiere.Read more

    • Day 10

      Nach dem Frühstück

      October 2, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach dem Frühstück sind wir noch zum Fluß gelaufen.
      Vor einem Haus wurde ein Wasserbüffel zerlegt und ausgenommen.
      Es ist Oktoberfest. Im Dorf wird gefeiert.

      Pomelos konnten wir direkt vom Baum kaufen.
      Die ältere Dame hat sich so sehr gefreut.
      Der Honigverkäufer freute sich uns wiederzusehen. Vor zwei Tagen waren wir schon einmal an seinem Stand.

      Tolle Bambusschauckel.

      Nach 45 Minuten zu Fuß könnte man schon wieder duschen.
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    • Day 8

      Anreise im Chitwan Nationalpark

      September 30, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 34 °C

      Was für eine tolle Anlage. Herzliche Begrüßung mit Minztee. Hier bleiben wir 2 Nächte. Unser Ranger hat sich vorgestellt.
      Vor dem Park lag ein Krokodil im Fluss.
      Am Nachmittag fahren wir zu einer Elefantenstation.Read more

    • Day 10

      Tranquillou

      February 23, 2024 in Nepal ⋅ 🌙 14 °C

      Journée très calme aujourd'hui avec une visite du village. Beaucoup de chèvres 🐐 c'était si mignon !!
      Demain nous iront faire un safari avec les copains et les guides.
      Bisous ❤️

    • Day 8

      Auf dem Weg zu den Elefanten

      September 30, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 36 °C

      Die Straßenbeleuchtung schaltet man mit dem Schalter nach Bedarf an jedem Mast einzeln ein und aus.
      Die Menschen sehen zufrieden aus.
      Landwirtschaft wird noch mit alten Geräten betrieben. Wir hatten den Eindruck im Freilichtmuseum in Europa zu sein.Read more

    • Day 156

      Leopard kill

      December 13, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      De ochtend begint net zo mistig als gister. In het begin lopen we over een zandpad waar ook alle dorpsbewoners gebruik van maken en daardoor is er zoveel menselijke activiteit dat de kans op wild nihil is. Gelukkig duiken we na een uur weer de jungle in. Na de gebruikelijke grazende herten, wordt de rust verstoord door krakende takken... We spotten een neushoorn die op z'n gemak een stukje bos aan het herinrichten is. Zodra hij ons opmerkt overweegt hij even ons aan te vallen. Gelukkig zit er een greppel tussen ons in en gaat hij er vandoor. Ongelooflijk hoe soepel een neushoorn van 2500 kg. kan rennen. We lopen door tot we bij een rivier komen. We moeten hier overheen, maar het water staat hier wat hoog en dus liggen de boomstammen waar we overheen moeten lopen onder water. De oudste gids stelt voor om op zijn rug te klimmen zodat hij ons kan dragen naar de overkant, maar dat gaat ons te ver. Er zit niets anders op dan onze schoenen uit te doen en ons een weg te banen over de boomstammen steunend op stokken en een gids. We komen droog over. Na het verwijderen van een verdwaalde bloedzuiger (het blijft de jungle) gaan we met verfriste voeten verder. Bij de grote rivier zien we een zandbank met krokodillen. Niet veel verder treffen we nog een neushoorn tukkend op een eilandje. Als we nagenoeg aan het einde van de hike zijn komen we een hele batterij olifanten met kleintjes tegen! De kleintjes komen zelfs even gedag zeggen; erg grappig :) Rond 13:00 uur zijn we weer terug in Sauraha. We lunchen snel voor het tweede deel van de dag: de uitkijktoren. We worden met paard en wagen terug naar naar de jungle gereden. Na een korte hike komen we bij de uitkijktoren op een open stuk in de jungle aan. De bovenste verdieping bestaat uit twee kamers. Wij nemen de ene, Nadia de andere. Als de schemering begint komen de herten en wilde zwijnen langzaam het grasveld op om daar te overnachten. Helaas komt ook de mist weer op en al snel is het zicht nul. Aan geluiden geen gebrek. Later horen we ineens een hoop lawaai in de struiken niet ver van ons vandaan. Het blijkt dat een luipaard een hert heeft gegrepen. De worsteling is kort, maar helaas horen we het hert langzaam gekeeld worden. Harde werkelijkheid van de natuur. We moeten nu alleen alerter zijn als we (beneden) naar de wc willen... er loopt dus een luipaard in de buurt rond. Ook hangt er nog wel eens een beer rond de toren... Kan spannende nacht worden.Read more

    • Day 9

      Dschungelwanderung/ जंगल पदयात्रा

      October 1, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 31 °C

      Eben noch im Kanu beginnt an der Anlegestelle die Wanderung durch den Dschungel.
      Wir laufen alle schön hintereinander.
      Der Ranger und sein Fährtenleser haben einen langen Stock in der Hand. In dem Gebiet wurde ein Tiger gesehen. Unterwegs sehen wir tatsächlich frische Tigerspuren.
      Vorbei geht’s an vielen Termitenhügeln. Diese findet man vermehrt in der Nähe von Eichenblattbäumen. Die Hügel sind steinhart.
      Der Weg ist an einigen Stellen sehr morastig. Fast wie im Sumpf. Die Spuren der Elefanten sind gut zu sehen.
      Die Blutegel freuen sich über die Besucher.
      Jeder von uns hat mehrere irgendwo an sich. Oft auch mit Spuren an der Kleidung.
      Eine Schuh blieb tief im Schlamm stecken.
      Er konnte mit etwas Mühe gerettet werden. Die Besitzerin war sehr froh.
      An der nächsten Wasserstelle sehen wir erste Nashörner. Sie kühlen sich gerne im Wasser ab. Was für gewaltige Tiere.
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