Nepal
Badreni

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Travelers at this place
    • Day 8

      Elefant Breeding Center

      September 30, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 33 °C

      Es sind ca. 45 Elefanten in der Station. Sie werden nur gezüchtet. Am Morgen werden sie in den Dschungel geführt und holen Futter für den ganzen Tag. Mit Gurten bindet man das Gras auf den Rücken der Tiere.Read more

    • Day 16

      Safari Fotospam 2.0

      March 17 in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem wir am Sonntag gegen 15:00 Uhr im Kloster angekommen sind, ging nicht mehr viel. Lediglich Tasche auspacken und essen. Ach, was haben wir das Essen im Kloster vermisst.
      Wir sind uns einig, wir tauschen eine warme Duschen gegen tolles Essen ein 🙂. Somit duschen wir weiterhin kalt für die nächsten zwei Wochen 😉.

      Es folgt nun der Nachtrag zu unserer Safariwanderung kombiniert mit einigen good to knows with Sarah:

      1. Wie oft geht ein Nashorn eigentlich auf Toilette? Na klar musste ich diese Frage stellen. Mindestens 1x pro Tag, gern auch 2x. In der Regel aber direkt morgens. Zudem hat das Nashorn für gewöhnlich immer seinen festen Toilettengangplatz à la Heimscheißer 😅. So wird auch direkt das Revier markiert.
      Es handelt sich hierbei um ein einhorniges asiatisches Nashorn.

      2. Der bengalische Tiger ist sehr clever und die Chancen somit gering einen in freier Wildbahn zu sehen. Wir hatten unfassbares Glück und die ein oder andere beim Anblick sogar Tränen in den Augen. Das war ein sehr schöner Moment für uns alle 😍. Leider hatten wir keine Möglichkeit ein Foto zu knipsen. Diese Erinnerung bleibt für immer in unserem Kopf/ Herz.

      3. Nachdem die Nashornsuche anfangs sehr zäh verlief, wurde es im Laufe der Mittagszeit immer besser. Wir sahen plötzlich vier Nashörner hintereinander. In einem Gebiet, wo wir von einem Fluss umgeben waren, filmten wir das badende Nashorn und bemerkten dann zugleich noch Antilopen und Affen.
      Voller Freude und Erstaunen nahm jedoch keiner von uns ein weiteres Nashorn wahr, welches ebenfalls gerade eine Badesession gegenüber abhielt.
      Urplötzlich gab es laute Geräusche - klar, es fühlte sich bedroht und gestört -, denn wir sind nur zu Gast im Territorium des Nashorns. Die Situation war unübersichtlich und unser Guide rief nur "run". Wie die Bienen schwärmten wir im Zickzack aus, ohne zu wissen wohin eigentlich. Das Adrenalin hat ordentlich gekickt 😳! Im Endeffekt ist nichts weiter passiert, aber der Schreck saß für einige Zeit tief, umso aufmerksamer zogen wir dann weiter durch den Dschungel. Wir waren ab und an schon ziemlich nah an den Tieren dran, das kommt auf den Bildern gar nicht so rüber.
      Es gibt drei Grundregeln, wenn ein Nashorn auf dich zukommt:
      - renne im Zickzack weg
      - verstecke Dich hinter einen Baum
      - klettere auf einen Baum

      4. Wir lernten auch einiges über Spuren. So sahen wir die Fährten von Leoparden und Lippenbären, die wir leider nicht im Dickicht und der Graslandschaft erspähen konnten.

      5. Warum heisst der eine Blogbeitrag eigentlich Dschungel Süßigkeiten? Weil ein Kind einer chinesischen Reisegruppe dachte, dass es sich bei kleinen schwarzen Kugeln um Süßigkeiten handelt. Das Kind steckte sich diese Köstlichkeit natürlich in den Mund. Es war aber Antilopenkacke. Lecker 🤣.

      6. Unser Guide, der Obama von Chitwan 😀. Harka erzählte uns auf dem Weg ins Hotel dann noch, dass einige Touristen ihn als "Obama von Chitwan" betiteln. Ich möchte meinen, das erfreut ihn schon sehr.

      See you!
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    • Day 15

      Wild Adventure Safari

      March 16 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer 7-stündigen Busfahrt sind wir wohlbehalten in Chitwan angekommen.

      Wie angekündigt, wurden wir vorbildlich von der letzten Busstation abgeholt und das sogar mit Namensschild 😅. So konnten wir direkt in den Jeep steigen, okay wir hatten es uns wohl eher auf der Ladefläche gemütlich gemacht. Bei warmen Temperaturen - über 30 Grad - fuhren wir zum Hotel, welches nur fünf Minuten entfernt liegt. Die perfekte Wohlfühltemperatur für mich 🥰.

      Wir bezogen unser Zimmer mit Blick auf den Rapti River und brauchten dann erstmal eine Erfrischung sowie einen kleinen Snack. Währenddessen wurde uns der weitere Ablaufplan für den Abend und den morgigen Tag vorgelegt. Alles sehr gut durchstruktiert mit wenig Zeit zum Durchatmen 🤣.

      Nach der Stärkung gab es noch eine kleine Sightseeingtour mit viel Hintergrundwissen zu Chitwan. Wir konnten Reisfelder und wilde Tiere sehen. Zudem wartete ein schöner Sonnenuntergang auf uns. Unser Guide Harka wird auch die morgige Safari mit uns durchführen. Im Übrigen haben wir beschlossen auf den Jeep zu verzichten, wir gehen zu Fuss durch den Dschungel- 8 Stunden lang 😳.

      Seid gespannt, wir sind es auf jeden Fall.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Chitwan Nationalpark befindet sich südwestlich von Kathmandu im Terai. Er umfasst eine Fläche von 932 km² und bildet mit seiner südlichen Grenze eine natürliche Grenze zum Nachbarland Indien.
      Der Eintritt für den Chitwan Nationalpark beläuft sich auf ca. 2.000 Rupies pro Person.

      Ca. 70% der Landschaft im Chitwan-Nationalpark werden von Sal-Wäldern geprägt. Bei der restlichen Landschaft handelt es sich um Auwälder, hohes Grasland, Seen, Sümpfe und Gewässer.

      Dank seiner vielfältigen Tierwelt zählt der Chitwan-Nationalpark seit 1984 zum UNESCO Welterbe. Die Vielzahl an äußerst seltenen Vogelarten, die im Chitwan Nationalpark beobachtet werden können, ist beeindruckend. Allein im Jahr 2006 wurden 534 Arten gezählt. Das sind deutlich mehr als in anderen Naturschutzgebieten in Nepal und ca. ⅔ der bedrohten Arten, die in ganz Nepal vorkommen.
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    • Day 11

      Dschungel Walk

      April 2 in Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      Früh Morgens starten wir in den Dschungel. Zunächst mit dem Kanu. Hier sehen wir einige Krokodile, Hirsche und Rehe, den Kingfisher und einige andere schöne Vögel. Es ist wunderschön mit den Tiergeräuschen im Hintergrund durch den frühen Morgen zu gleiten. Viel zu schnell ist es vorbei und wir beginnen den Dschungel Walk, Da es Winter ist, gibt es nur wenig Laub und die Sicht ist gut. Dennoch sind sowohl Vögel als auch Affen sehr weit entfernt. Es sind die Geräusche des Dschungels, die nahe sind. Wir kommen an einige perfekte Nashornspots, aber keine Nashörner. Aber dann, pötzlich ist da ein grauer Fleck. Noch grast er. Wir kommen langsam näher - 50m - und beobachten. Es schaut auf und beginnt auf uns zu zu laufen. Ich fotografiere noch. Dann wird unser Guide hektisch und husch verschwinden wir. Schade, ich hätte gerne noch einen Moment länger gewartet und geschaut. Aber wenn es erst einmal rennt, schafft es 50km/h. Da sollte man Land gewinnen. Einen kurzen Moment später erreichen wir das Suhlbecken der Nashörner. Da badet doch tatsächlich eines. Wie genial. Wir verschwinden schnell in einem kleinen Pfad und können es leicht erhöht beobachten. Wir sind ganz nah, das gefällt ihm leider nicht und es verlässt das Becken. Wir ziehen uns weiter zurück und normalerweise hätte es im Gebüsch der gegenüberliegenden Seite verschwinden müssen. Doch heute ist alles anders. Es läuft in unsere Richtung. Die Guides schlagen mit Stöcken an die Bäume, um es zu vertreiben. Doch es bleibt. Nun müssen wir an einen sicheren Ort und eine Weile abwarten. Das Nashorn hat unseren Rückweg abgeschnitten. Nach einiger Zeit bewaffnen sich die Guides mit Steinen und wir laufen los. Es ist nicht mehr da und wir erreichen schließlich die große Hängebrücke, die uns wieder in die Zivilisation bringt.Read more

    • Day 10

      Ein Tag im Dschungel Camp

      March 16 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Im ersten Nationalpark Nepals, dem Chitwan National Park gibt's viel zu unternehmen: Dschungelwanderung, Einbaumbootfahren, Pirschfahrten mit Tierbeobachtung und natürlich den einzigen Cache mit einem klapprigen Radl finden.Read more

    • Day 12

      Nacht im Dschungel

      April 3 in Nepal ⋅ ☁️ 35 °C

      Wir übernachten in einem Holzturm im Dschungel. Vor unserem Fenster liegt eine große Grünfläche, umgeben von dichtem Dschungel, die an den Fluss grenzt. Kurz vor der Dämmerung kommen wir an und beziehen unser kleines Turmzimmer. Dann beobachten wir die Rehe und Hirsche, die rings um uns grasen. Als es dunkel wird, wird das Dschungelhaus verschlossen. Zügig verkriechen wir uns unter das Moskitonetz. Doch dann hören wir ein Rascheln im Laub und Grunzen. Ein Nashorn läuft hinter dem Haus durch das Laub und zwei andere grasen auf der Grünfläche. Sie lassen sich auch von unserem Lichtkegel nicht stören. Die Nacht wird äußerst kühl und ich bin froh um die sehr warme Zudecke. Immer wieder werde ich von den Tiergeräuschen, dem Ruf des Pfaus und schließlich wieder vom Rascheln und Grunzen des Nashorns geweckt. Als ich gegen 5:30 in die Morgendämmerung blicke, sehe ich zwei graue Felsen vor dem Fenster. Mutter und Kind grasen friedlich. Das ist ein wundervoller Morgen. Wir beobachten sie eine ganze Weile, bis leider die anderen aufwachen, zu viel Lärm machen und sie im Dickicht verschwinden. Dafür leisten uns die Rehe beim Morgenkaffee Gesellschaft.Read more

    • Day 11

      Morning magic en elephant camp

      October 13, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Om 6 uur ‘s ochtends in alle stilte over de rivier glijden. Tussen de krokodillen door. In een uitgeholde boomstam. Daarna bezoek aan het olifanten opvangcentrum. Hier worden olifanten opgevangen die in gevangenschap geen goed leven hadden. Kilo’s eten worden elke dag bereid. Ze halen zelf het gras voor hun ‘sandwiches ‘Read more

    • Day 156

      Leopard kill

      December 13, 2015 in Nepal ⋅ ⛅ 9 °C

      De ochtend begint net zo mistig als gister. In het begin lopen we over een zandpad waar ook alle dorpsbewoners gebruik van maken en daardoor is er zoveel menselijke activiteit dat de kans op wild nihil is. Gelukkig duiken we na een uur weer de jungle in. Na de gebruikelijke grazende herten, wordt de rust verstoord door krakende takken... We spotten een neushoorn die op z'n gemak een stukje bos aan het herinrichten is. Zodra hij ons opmerkt overweegt hij even ons aan te vallen. Gelukkig zit er een greppel tussen ons in en gaat hij er vandoor. Ongelooflijk hoe soepel een neushoorn van 2500 kg. kan rennen. We lopen door tot we bij een rivier komen. We moeten hier overheen, maar het water staat hier wat hoog en dus liggen de boomstammen waar we overheen moeten lopen onder water. De oudste gids stelt voor om op zijn rug te klimmen zodat hij ons kan dragen naar de overkant, maar dat gaat ons te ver. Er zit niets anders op dan onze schoenen uit te doen en ons een weg te banen over de boomstammen steunend op stokken en een gids. We komen droog over. Na het verwijderen van een verdwaalde bloedzuiger (het blijft de jungle) gaan we met verfriste voeten verder. Bij de grote rivier zien we een zandbank met krokodillen. Niet veel verder treffen we nog een neushoorn tukkend op een eilandje. Als we nagenoeg aan het einde van de hike zijn komen we een hele batterij olifanten met kleintjes tegen! De kleintjes komen zelfs even gedag zeggen; erg grappig :) Rond 13:00 uur zijn we weer terug in Sauraha. We lunchen snel voor het tweede deel van de dag: de uitkijktoren. We worden met paard en wagen terug naar naar de jungle gereden. Na een korte hike komen we bij de uitkijktoren op een open stuk in de jungle aan. De bovenste verdieping bestaat uit twee kamers. Wij nemen de ene, Nadia de andere. Als de schemering begint komen de herten en wilde zwijnen langzaam het grasveld op om daar te overnachten. Helaas komt ook de mist weer op en al snel is het zicht nul. Aan geluiden geen gebrek. Later horen we ineens een hoop lawaai in de struiken niet ver van ons vandaan. Het blijkt dat een luipaard een hert heeft gegrepen. De worsteling is kort, maar helaas horen we het hert langzaam gekeeld worden. Harde werkelijkheid van de natuur. We moeten nu alleen alerter zijn als we (beneden) naar de wc willen... er loopt dus een luipaard in de buurt rond. Ook hangt er nog wel eens een beer rond de toren... Kan spannende nacht worden.Read more

    • Day 5

      vom Trisuli nach Chitwan

      March 26, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 27 °C

      Trotz Gewitter und Gehupe springen wir am nächsten Morgen aus unseren Zelten (naja vielleicht nicht alle). Es gibt ein leckeres Frühstück und dann gehts auch schon wieder auf den Fluss. Die Stromschnellen heute sind eher kleine Häschen. Aber da es kälter ist als gestern, macht es uns nicht wirklich viel aus, dass wir nicht so nass werden. Kurz vor Ende rächt sich unser Guide Harry noch an unseren beiden Quasselstrippen (den Jungs) und wässert sie mega ein. Was natürlich zu Gelächter auf allen Booten führt. An Land gibt es wieder ein Lunch-Picknick für uns, jetzt merkt man die Sonne auch wieder ordentlich, welche meine Haut natürlich gleich mit einem schönen Sonnenbrand begrüßt.

      So noch schnell umziehen und dann gehts weiter zum Chitwan National Park, dort beziehen wir unsere schöne Lodge für die nächsten zwei Nächte. Schon beim Reinfahren sehen wir die ersten Elefanten. Und nun Wellnesszeit: alle freuen sich auf die heiße Dusche - doch leider bleibt meine kalt :-( Als dann auch noch die Luft abkühlt weil ein mega Gewitter kommt, wird es Abends dann doch recht frisch brrrrr. Da teste ich doch gleich den in Nepal üblichen Marsalatee - sehr lecker.

      Vor dem Abendessen wird uns noch der hier gebräuchliche Stocktanz aufgeführt und natürlich werden wir angehalten mitzumachen - das wärmt wenigstens!
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    Badreni

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