Niederlande
Gemeente Den Helder

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Top 10 Reiseziele Gemeente Den Helder
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Julianadorp in Nordholland

      18. April in den Niederlanden ⋅ 🌬 9 °C

      Wir fuhren von Köln nach Julianadorp. Hier sind wir auf einem kleinen Bauernhof Camping. Den ersten Strandspaziergang und das erste Irishcoffe haben wir sofort erledigt😉. Es ist kühl, aber es regnet nicht.Weiterlesen

    • Tag 3

      Guten Morgen

      7. Oktober 2023 in den Niederlanden ⋅ 🌬 18 °C

      So, der Regen ist durch, zieht ostwärts Richtung Deutschland 🙄, Abwasch erledigt, Brötchen geholt, Frau schläft noch und ich erstmal mit ein wenig Zeit für social media und einen schönen frischgebrühten Kaffee ☕️ 👍🏻 Nachher geht’s mit den Fahrrädern dem Wind trotzen.Weiterlesen

    • Tag 2

      Over the sea to Texel

      19. August 2022 in den Niederlanden ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht geht es nun weiter quer durch Holland bis an den Zipfel. Vorläufiges Routenziel ist Den Helder, ganz im Norden Hollands, wo auch eine grössere Marinewerft der holländischen Flotte angesiedelt ist. TESO Fähre erreicht, die uns "over the sea" to Texel führt. Die Fähre ist äusserst effizient und das Be- und Entladen funktioniert, als hätte man dies Jahre lang mit allen Teilnehmenden geübt. Nach 20 Minuten heisst es schon wieder einstiegen ins Auto und nach der Ausfahrt erschliesst sich uns bereits die Charakteristik der grössten holländischen Nordseeinsel: flach, zugänglich, charmant, grün, backsteinstrassig, gesittet - ein Refugium für alle, die dem stressigen Alltag des westeuropäischen Lebens entkommen möchten. Nicht zu aufgemotzt, bewusst kontingentiert - um Charme und Natur zu erhalten. Was für Sonja das zweite Zuhause ist, ist für mich erstmal neu und auch teilweise noch zum Angewöhnen. Texel bietet aber sicher das Potential, sich treiben zu lassen und sich mit der vielfältigen Natur "auszutauschen", um so in einen Zustand der Ruhe, des Genusses und der Aktivitäten (man bedenke schon alleine die vielen Velowege, die an der Zahl den Autostrassen in nichts nachstehen) zu finden.

      Wir kommen an und erfreuen uns, dass unser Haus bereits bereit zum Bezug ist. Und ja: Das Haus bietet schlichtweg alles, was man sich von so einem Haus an einem solch schönen Fleck erhoffen könnnte: Raum, Weitsicht, ein super Restaurant gleich um die Ecke, ein Katzensprung bis zum Waldrestaurant, das wir auch gleich mal ausprobieren (Reisen macht hunrig). Abgerundet wird das ganze mit einigem Komfort wie einer grossen Badewanne, einer keleinen aber modernen Küche und einer sehr modernen Multimediaanlage, wo Netflix und Co. nur mit einem Klick einzurichten sind. Hier lässt es sich Leben, für zwei Wochen- what a privilege.

      Ahoi und bis bald!
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    • Tag 15

      Was überdauert

      9. Mai in den Niederlanden ⋅ ☁️ 13 °C

      Auch wenn wir bereits wieder am Packen sind und sich unsere Inselferien leider wieder dem Ende zuneigen, so gehört ein Fazit noch in diesen Blog.
      Die zweite Reise auf Texel hat meinen Blick auf die Insel vertieft, mit klarem Fokus auf die unbändige Natur, die sich aufgrund hefigen Regens vor unseren Ferien gezeigt hatte und viele Wege unter Wasser gesetzt, so dass diese unpassierbar wurden. Wir habens locker genommen und unseren Alltagsstress auf der Seite gelassen. Auch schön, wenn man die gemeinsame Zeit nutzen kann, um Vergangenes zu würdigen (ja, unser geliebter Jack ist auch dabei und hat auf der Insel seine Spuren hinterlassen) kann und vor allem die nächsten 2-3 Jahre Abenteuer zusammen planen. Dies führt mich zu meinem Ferienfazit auf Texel, welches uns nicht nur Körperbräune, viele tolle Momente im Haus oder dem Velo beschert hat, es hat uns gut entschleunigt, genau was wir uns vorgestellt hatten.
      What I really like(ed) about Texel:
      🚴‍♀️Texel ist ein Paradies für Velofahrer, von klein bis gross, von jung bis alt. Man respektiert sich auf der Strasse, man macht Platz, man ordnet sich ein. Die Velowege sind ein grosses Highlight, sie sind breit und gut Instand gehalten. Ein Thema, wo sich die Schweiz noch 3,4,5 Ecken abschneiden sollte.
      🐦Die grosse Vielfalt an Vögeln, die wir vor allem auf den Wanderungen in De Geul und De Mui erlebt haben ist fantastisch. Man vergesse nich die zahlreichen anderen Vogelarten, deren Namen ich nicht alle nennen kann, die um unser Haus oder in den Duinen brüten und leben. Hier scheint dieses Ökosystem gut intakt, was einen Naturfreund nur positiv sehen kann. Die Gesänge und Kommunikationsversuche sind inbrünstig und bringen viel Leben auf die Insel.
      🥩Auch wenn nach meinem Geschmack die Lunch-Küche (Hamburger, Saté, Bitterbollen, Chickennuggets) etwas einfach und schnell mal wiederholend ist, so speziell und abwechslungsreich geht es am Abend zu: Fanstatische Fischspeisen 🐟 in Oudeschild, Bestes Rind und Lamm in Den Burg, De Koog und ein kleiner Geheimtipp beim Prinzen sind nur einige der Highlights, die wir kulinarisch entdecken konnten. Auch für verwöhnte Gaumen wie die unseren hat Texel keineswegs enttäuscht, es hat punktuell sehr überrascht.
      💤ich bin ein grosser Bekenner von Ruhe und schätze diese im Alltag und in den Ferien. Möchten wir etwas Unterhaltung, so gehen wir an belebte Orte, auch das können und machen wir ab und zu 😃 die unglaubliche Ruhe, die auf Texel in jedem Örtchen schon in der zweiten Reihe da ist, ist unglaublich schön und entspannend. Keine Autolenker, die das Gefühl haben, sich lautstark mit ihren Motoren melden zu müssen, die Leute kommunizieren in normalen Lautstarken in Restaurants oder anderswo, herrlich. Fürs Protokoll: Gewinnen wir im Lotto, kaufen wir uns auf Texel ein Ferienhaus 😃
      🐑 die vielen Schafe (aktuell besonders viele kleine), die auf den saftigen Wiesen grasen, hüpfen und auch ausbrechen (siehe Foto, eins haben wir mit Hilfe einer örtlichen Farmerin wieder zu seiner Herde gebracht) sind allerliebst. Auch jene, die eine Premium Sicht auf den Deichen Richtung Wattenmeer haben und sich auf Treppen sonnen.
      🌲Der wunderschöne Wald gleich neben dem Aldubo, mit dem wir mit Jack so viel schöne Morgenspaziergänge gemacht haben. Auch in diesen Ferien gehörte der Weg über den Fasantenlaan und die weiteren Wege (die neu auch mit einem Vita Parcours ausgestattet sind) zu unserem morgentlichen Ritual. Einkehren im Turfeld, auch wenn dies in diesen Ferien etwas seltener war als noch vor 2 Jahren. Der Wald ist bedächtig und ruhig und passt hierher und gibt einem Kraft.
      🗼 die zahlreichen schönen Gebäude wie der Leuchtturm, die Kirchen in den kleineren Orten, die Denkmäler und die Paal Restaurants sind alle bedächtig in die Natur eingebettet.
      🏖 Das Meer und der Strand, die meist menschenleer sind und für ausgedehnte Spaziergänge einladen, am besten mit einem Hund (Machen wir dann, wenns wieder passt). Auch baden ist eine Option, aber für eine Massentauglichkeit fehlten noch so 1-2 Grad 😃. Die Paals laden zum Verweilen ein, während in der Nähe die lokalen Kutter von Möwen gejagt werden und in der Ferne die grossen Containerschiffe nach Deutschland oder noch weiter davonziehen.
      🏡Unser schönes Ferienhaus, das Roodborstje im Aldubo, welches uns einige Grillabende auch mit Fränzi und Kusi beschert hat und vieles hat, was man sich unter einem schönen Ferienhaus mit einer sensationellen Aussicht auf Schafe, Gooslets und das Texeler Inland vorstellen kann.
      Last but (not at all) least: 👫Die tolle Zeit mit Sonja, die sich immer freut, wenn wir hier Urlaub machen und sehr viele positive Sentimentalität für die Insel mitbringt und Land und Leute jedes mal geniesst. Zusammen haben wir nach unserem Gusto Texel vertieft und dabei viele schöne, kommunikative und relaxte Stunden gehabt 😘
      Gemäss (inoffizieller) Ferienplanung kommen wir sicher mit unserem neuen Begleiter wieder. Dies kann aber einen Moment dauern. Wir werden die Insel dahin aber nicht vergessen und verabschieden uns dezent heute in die Nacht mit einem wehmütigen Blick auf die Eiland.
      Tot ziens 🇱🇺 auf weiteren Abenteuern
      S.
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    • Tag 338

      Den Helder

      21. März in den Niederlanden ⋅ 🌬 8 °C

      Donnerstag, 9 Uhr, 7 Grad, irgendwie bewölkt oder Nebel verhangen und leichter Sprühregen!

      Gestern war kalendarischer Frühlingsanfang, leider spüren wir gerade nicht viel davon…
      Aber bei vielen Schafzüchtern war gestern Tag der offenen Tür und die Schafe samt Nachwuchs durften auf die umliegenden Wiesen.

      Sehr passend…wir fahren Richtung Fähre, dabei kommen wir an Süd-Eierland vorbei, etwas östlich davon liegt Oosterland und ab heute rennen viele Osterlämmer, deren Tage gezählt sind, auf den Weiden herum.🫣

      Nachdem wir die Fähre in Den Helder verlassen haben, fahren wir auf den „Wohnmobilstellplatz Willemsoord“ gleich neben dem Marinemuseum.
      Das Marinemuseum haben wir irgendwann in den letzten Jahren mal besucht, brauchen wir nicht mehr.

      Dafür marschieren wir in Den Helder (etwa 56‘000 Einwohner) in die quirlige Innenstadt mit hübschen Grachten, weiter an den Deich und da geht’s am Wattenmeer entlang zum Größten Arbeitgeber der Marinestadt, zur seit 1815 ansässigen Königlichen Marine sowie die Niederländische Küstenwache wo wir auch auf das Denkmal mit frischen Blumen treffen „in Gedenken an die Seeleute die auf See gebliebenen sind“.
      Machen da einen gewaltigen Bogen um die ganze Hafen-und Fähranlage und kommen irgendwann im Museums-und Yachthafen an wo auch noch historische Schiffe instand gesetzt werden.
      Hier folgen wir dem Nordhollandkanal Richtung Küste.
      Auf der einen Seite des Kanals sind hübsche, kleine holländische Wohnhäuser aneinander gereiht.
      Auf der anderen Seite befinden sich im ehemaligen Industriegebiet der früheren Schiffs-und Reparaturwerft der Niederländischen Königlichen Marine „Willemoord“ nun Restaurant s, Bars und Shops in grossen Backsteinbauten von 1827.
      Auf dem Kanal liegen viele interessante alte Küsten- und Flusssegler.

      In einem dieser Restaurants haben wir gegessen…nun…hm…
      schlussendlich wären wir wahrscheinlich lieber in die benachbarte Imbissbude.
      Schade!

      Übrigens; der Name „Den Helder“, soll auf deutsch bedeuten; „Zum Höllentor“.
      Weil…die frühen Einwohner hatten oft mit der Naturgewalt der Nordsee zu kämpfen und gaben deshalb ihrer Heimat diesen Namen!
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    • Tag 13

      Das nahe Festland

      30. August 2022 in den Niederlanden ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem morgendlichen Waldspaziergang geht es für uns heute Richtung Festland.
      Mit dem Fahrrad sind es gut 20 Minuten von unserem Haus bis zur Teso welche von t'Horntje aufs Festland nach Den Helder fährt.

      Mit dem Fahrrad ist das übersetzten mit der Fähre genau so einfach wie mit dem Auto. Sogar der liegen gelassene Fahrradschlüssel wurde innert Minuten gefunden und so wurde unser Ausflug nicht vorzeitig ausgebremst.

      Unser Tagesziel heute liegt gleich am Hafen, das Marine Museum der Niederlande. Von Aussen fällt sofort das U-Boot Tonijn auf doch das sparen wir uns fürs Ende unseres Museumsrundgangs auf.

      Wer sich für die Geschichte der Niederländischen Schifffahrt, Schiffsbau, Werftarbeit und Technik interessiert ist hier richtig. Das Museum ist sehr modern eingerichtet. Der Audioguide ist ein idealer Begleiter, bei jeder Station kann ausgewählt werden zu welchen Themen man vertiefte Informationen haben möchte. Es ist eine interaktive Ausstellung. Man navigiert ein Forschungsboot durch die Eisschollen im Norden oder auch ein U-Boot auf Spionagemission gar nicht so leicht mit einem Ruder und nur einem Gashebel.

      Am Ende der sehr weitläufigen Ausstellung kommt "Tonijn". Es erlaubt den "Landratten" einen Einblick in das enge, verwinkelte und interessante Innere eines U-Bootes. Tonijn ist seit 1991 Ausserdienst. Es ist mit einer Länge von gut 78m und einer Breite von knapp 8m nicht zu übersehen. Aber innen ist es nichts für Menschen mit Klaustrophobie.

      Nach diesen vielen Eindrücken radeln wir noch ein bisschen durch das Hafenstädtchen. Den Helder hat einen überschaubaren schönen Kern. Viele kleine Läden, einige Einkaufspassagen und auch einige gute Fischrestaurants.

      Nach einem Tag, voll gepackt mit neuen Eindrücken ist es schön wieder die Fähre zu besteigen (wie ein Bus auf dem Meer) und Texel wieder entgegen zu fahren.
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    • Tag 2

      Julianadorp

      18. Oktober 2022 in den Niederlanden ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir fahren zum Treffen mit Freunden nach Julianadorp. Die Dünen sind der HAMMER!!!!Der Weg zum Strand führt durch diese gewaltigen Dünen, dann kommt man am endlos weiten Strand an. Hunde dürfen mit an den Strand. Jetzt wissen wir wieder, was uns gefehlt hat.
      Wir gehen am Strand spazieren und dann im Restaurant mit Meerblick essen.
      Am Mittwoch fahren wir mit den Fahrrädern durch die Dünen nach Callantsoog.
      Das Städtchen ist total schön. Wir gehen bummeln und essen Kibbeling.
      Ein total schöner Tag.
      Zum Abschluss noch ein Absackerbier im Strandpavillon😀😀😀. Dann......sehen wir auf der Terasse eine RATTE😱😱😱😱.
      Der Abend endet dadurch etwas abrupt 😂😂.
      So endet ein wunderschönes Treffen mit Freunden, Wiederholung ist schon gebucht für April. Wir freuen uns schon.
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    • Tag 6

      Insel Texel

      21. April in den Niederlanden ⋅ 🌬 9 °C

      Wir fuhren mit den Velos zur Fähre nach Texel. Nach der 20-minütigen Überfahrt fuhren wir ca 30km an die Nordspitze der Insel. Der kalte Wind bläst uns voll entgegen - wie freuten wir uns auf die Rückfahrt! Die war dann wirklich easy😀. Notfallmässig mussten wir auf der Fähre eine heisse Schokolade mit Kuchen essen. Jetzt sitzen wir zum 1. Mal auf unserer Holland Reise vor dem Womo an der ☀️Weiterlesen

    • Tag 4–5

      Den Helder

      2. Juni in den Niederlanden ⋅ ⛅ 15 °C

      Stellplatz direkt am Hafen. Waren in der Innenstadt, aber da gibt es viel Leerstand bei den Geschäften und es ist dreckig und es fliegt Müll rum.
      Der Hafen ist recht groß und bietet einiges zu sehen. Das Marine Museum soll auch toll sein, wir waren aber nicht drin.Weiterlesen

    • Tag 5

      5.Tag Die " Schorpioen "

      20. September 2023 in den Niederlanden ⋅ 🌬 20 °C

      Danach guckten wir uns noch die Schorpioen an. Ein Rammschiff was mit dem Zweck konstruiert wurde,feindliche Schiffe durch Rammattacken zu versenken.Dies erwies sich in der Praxis als schwierig,und als das Schiff vom Stapel lief,war bereits der Torpedo erfunden.Die Schorpioen wurde deshalb als Quartierschiff für die sogenannten Marvas eingesetzt.Das waren die Frauen in der Marine , die hier ihre Schlafunterkünfte hatten.Weiterlesen

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    Gemeente Den Helder, Den Helder

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