New Zealand
Ngaio

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Travelers at this place
    • Day 154

      Wellington - Tim's Home

      June 3, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute machten wir uns auf den Weg nach Wellington. Hiervon haben wir nun so viel Gutes gehört, dass wir uns selbst auch einmal überzeugen wollen. Auf dem Weg dorthin machten wir beim Queen Elizabeth Park in Paekakariki Halt. Dieser liegt direkt am Strand an der Westküste und und wir haben dort einem ferngesteuerten Kunstflieger zugeschaut und den Sonnenuntergang geguckt. Dort war es wirklich schön, um sich mal die Beine zu vertreten. Danach im Dunkeln die letzten Kilometer noch fix zur südlichsten Stadt der Nordinsel.

      Unser neues AirBnB ist wieder richtig schön und wir haben eine ganze Etage für uns mit eigenem, super neuem Bad. Hier fühlen wir uns wohl. Unsere Hosts Tim und Louisa haben einen süßen kleinen Sohn, 15 Monate, namens Richie. Sehr niedlich der Kleine und sehr interessiert an neuen Menschen und Arbeiten in der Küche. Er würde am liebsten bei allem mitmachen. Julia hat ihm direkt die Flasche gegeben und seitdem wohl ein Stein im Brett. Läuft mal wieder bei ihr.

      Abends gab es lecker Kürbissuppe. David und Stephan haben den Kürbis fein säuberlich geschält und Julia hat gekocht. Jammi.

      Als Absacker waren die Jungs dann nochmal los für ein Cider in einem nahegelegenen Pub. Bisschen Boys Talk und Rugby gucken. Julia hat daheim gechillt.

      04.06.2017
      Heute gab es erstmal wieder ein entspanntes Frühstück, wie immer natürlich mit lecker Obstsalat zum Abschluss. Leider ist die Wettervorhersage für die kommenden 3 Tage (die wir hier sind) nicht so pralle: Regen. Aber hey, wir hatten so viel Glück in den letzten Wochen mit dem Wetter, da darf das mal passieren.

      Heute ging es nach Zealandia. Einem Park mitten in Wellington der mit einem 2 Meter hohen Zaun eingezäunt ist. Klingt komisch denkt ihr? Stimmt. Aber die Idee dahinter ist top. Hier wurde 1992 ein 225 Hektar großer Park errichtet, indem nur neuseeländische Tiere und Bäume leben sollen. Da Neuseeland viele Probleme mit nicht heimischen Tieren wie beispielsweise Hausmäuse, Opossums, Kaninchen, Marder und Katzen hat, die die neuseeländischen Tiere töten, wurde der Zaun errichtet und alle Tiere aus dem Bereich entfernt. Alle Tiere die nun wirklich originale neuseeländische Einwohner sind, kamen hierher, teilweise mit etwas Hilfe, zurück. Zudem wurden einheimische Bäume gepflanzt. Somit wurde hier ein Park erschaffen indem alle heimischen Tiere ein entspanntes Leben führen können und keine Feinde haben. Dadurch kann sich auch die Anzahl der Tiere wieder normalisieren und es wird ein Aussterben verhindert. Das System funktioniert super, wir hatten tolle Stunden in dem Park und haben viele neuseeländische Vogelarten gesehen. Für Tier- und Naturfreunde zu empfehlen.

      Danach wollten wir Wellington von oben sehen und sind auf den Mount Victoria gefahren. Von dort aus hat man einen super 360 Grad Ausblick über die ganze Stadt. Waren aber nur ein paar Minuten da, denn es war durch den starken Wind und den leichten Niesel arschkalt.

      Und was macht man in einer Stadt, wenn es draußen kalt und nass ist? Genau, man geht ins Museum. Wir waren im Te Papa Tongarewa Museum. Das ist Neuseelands Nationalmuseum. Dort findet man also alle möglichen Themen zu Neuseelands Kultur, Menschen, Kriegen und Tieren. Um 18 Uhr wurden wir rausgeschmissen. Dort könnte man auf jeden Fall einen ganzen Tag verbringen.

      Da es hier mittlerweile ab 17 Uhr schon dunkel ist, ist dann auf den Straßen auch nicht mehr viel los. Wir dann auch hurtig nach Hause. Julia wurde von Baby Richie mit Nasenkuss begrüßt, als sie sich zu ihm auf den Teppich gesellt hat. Die haben sich schon lieb die beiden.

      Es gab lecker Abendbrot, eine Runde Telefonieren mit den Eltern und dann noch den Film "Die üblichen Verdächtigen".
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    • Day 9

      Bedtime Wrap

      March 11, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      We woke up to low heavy clouds and more rain. I had plans of watching the sunrise over the ocean but the cloud cover made that impossible.

      Erin was determined to see some local markets and despite the rain we set off into town. The markets consisted entirely of food stalls and Erin was hoping for some craft stalls. We took advantage of the fresh produce and grabbed breakfast.

      We hit the road and headed south for Wellingtonbattling heavy rain, road works and slow traffic. It was not a fast trip so we reverted to a Barnsley favourite past time.... Les Mis!

      In Wellington, it was unsurprisingly still raining so we hit the National Library. Erin found a puzzle to keep herbusy in the gift shop while I listened to a ccollectionof interviews with soldiers of WWI. We the both checked out the cartography of New Zealand exhibit.

      The weather cleared so we headed for Cuba Street, which was reputed to be one of the more bohemian areas of Wellington; home to an eclectic collection of cafes, op-shops, boutique, small fashion stores, art galleries, and music shops. We enjoyed looking in a few shops but our timing was a little off and many of the shops started closing soon after our arrival. The Street art was on point, we even took shelter under the giant umbrella while waiting for the lights to change. We had dinner in a local Cafe and Erin enjoyed a glass of Pinot Gris (I think I have turned her into a wine drinker).

      We finished of with a trip to Space Place, the space museum and local observatory. The weather made actual star gazing impossible but the planetarium showed us a virtualisation of what could be seen on a clear night. Inside the planetarium we also watched a short documentary on the big bang and how planets are formed. The imagery was beautiful particularly the nebula.

      And that's another day in New Zealand.

      Lysa XO
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    You might also know this place by the following names:

    Ngaio

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