New Zealand
Wellington

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Travelers at this place
    • Day 104–105

      31. Stop:Wellington Teil 2 - Heiligabend

      December 24, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      English below

      Heiligabend fuhren wir dann zu einem Parkplatz etwas außerhalb von Wellington. Dort konnten wir umsonst übernachten und hatten die Chance Seelöwen und vielleicht sogar Pinguine zu sehen - zumindest laut Google und Straßenschildern.
      Bei einer Wanderung an der schroffen Küste entlang, stellten wir aber fest, dass es entweder keine Saison für diese Tiere ist oder sie sich einfach vor uns versteckten. Jedenfalls sahen wir weder das Eine noch das Andere. Dafür aber eine wunderschöne Landschaft und einen traumhaften Sonnenuntergang! 🤩
      Es gibt definitiv schlimmere Arten Heiligabend zu verbringen, auch wenn bei uns nur sommerliche und wirklich 0 Weihnachtsstimmung herrschte. Wir versuchten es zwar mit einem Weihnachtslied auf Spotify, schalteten es aber bereits nach der Hälfte wieder ab, weil es einfach nicht passte. Dafür hielten wir eine andere Weihnachtstradition aufrecht und schauten 'Herr der Ringe' 😊
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    • Day 92

      Ob sie kentern oder nicht, ... (5/5)

      January 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      21.5 Kilometer, Tīeke Kāinga -> Pipiriki

      Nach einer trockenen Nacht hiess es wieder alles einpacken. Da unsere Vermieter uns angewiesen haben um 8 Uhr loszupaddeln, war ein geschäftiges Treiben auf dem Campingplatz und alle sind etwa gleichzeitig gestartet. Es hat sich dann aber ganz angenehm verteilt, so dass wir die Ruhe auf dem Fluss nochmals geniessen konnten. Obwohl das Gefälle heute auf eine Strecke von 21.5 km nur 15 m betragen hat, wurde es doch noch spannend. Die ersten zwei Stunden waren entspannt, danach kam wieder einmal starker Gegenwind auf und einige grössere Rapids. Bei einer hiess es im Safety Briefing, dass wir links am grossen Stein vorbei sollen. Nun waren wir aber so weit links, dass es zu seicht wurde und wir aufgesetzt sind. Wir konnten uns jedoch ohne zu kentern wieder befreien. Da der Blickwinkel vom Kanu aus nur ca. ein Meter über dem Wasser ist, war es manchmal relativ schwierig abzuschätzen, wo man am besten durchfährt. Bei der nächsten kritischen Stelle, wurde der Fluss extrem schmal und somit wurde alles Wasser von rechts nach links gezogen, wo es dann ziemlich grosse Wellen warf. Es gab keine Möglichkeit ausser einfach da reinzufahren. Vorne habe ich mich kurz wie in einem U-Boot gefühlt, aber wir haben auch diese Stelle mit viel Rumhüpfen überstanden. Sebi durfte danach noch einige Liter Wasser aus dem Kanu rausschöpfen. Dann kam noch unser letzter Close Call. Wir wissen gar nicht genau was falsch gelaufen ist, aber auf jeden Fall sind wir ziemlich stark seitlich schwankend die Rapid runter. Es hat nicht viel gefehlt, und wir hätten auf den letzten Metern noch ein unfreiwilliges Bad genommen. Wir sind jedoch trocken in Pipiriki angekommen. Von der Anlegestelle aus konnten wir noch beobachten, wie ein Kanu bei der aller, aller letzten Rapid gekentert ist. Bitter.
      Wir haben in den 5 Tagen 145 Kilometer zurückgelegt. Es war eine super schöne, manchmal auch ziemlich anstrengende (Gegenwind, dich mag keiner!) und abenteuerliche Zeit. Es tut einfach gut, den Elementen mal wieder ausgesetzt zu sein, Digital Detox zu betreiben und viel Zeit draussen zu verbringen.
      Bevor es mit dem Kleinbus dann in etwas mehr als 1.5 Stunden zurück nach Taumarunui ging, gab es noch Home Baked Muffins und Fruchtsaft. Lecker!
      Zurück beim Camping der Kanuvermietung haben wir die Tonnen ausgeräumt, alles zum Trocknen ausgelegt und danach wieder verstaut. Bei einem Telefonat mit Patrick (er hat die Whanganui River Journey vor einigen Wochen auch gemacht) hat er uns noch gefragt, ob wir den 50/50 Corner ohne kentern überstanden haben, da, wie am Name ersichtlich, wohl die Hälfte der Boote kentern (diese Rapid ging wohl bei unserem Briefing vergessen). Und wir haben festgestellt, dass das wahrscheinlich unsere zweitletzte sehr heikle war, Glück gehabt.
      Nach einem Pasta Pesto Znacht haben wir uns auf eine bequeme Nacht in Schlukas gefreut. Vor unserer Abreise zur Kanutour, waren auf diesem Camping einige Duzend Leute, diese Nacht standen gerade Mal 6 Zelte und 2 Busse da und es war echt ruhig. Dies lag am aktuell stattfindenden Tira Hoe Waka, bei diesem Anlass paddeln mehr als 100 Maoris den Fluss runter und lernen dabei Sachen zu ihrer Kultur und ihren Vorfahren. Dazu wird der Fluss für Touris gesperrt und auch die Jetboats dürfen nicht fahren.
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    • Day 26

      Wellington - The Esplanade

      January 11 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Heute stand eine lange Autofahrt auf dem Programm...
      Gelandet sind wir an einem wirklich grossartigen Ort an der Küste von Wellington. Die Lage und die damit verbundene Aussicht, sowie die Kraft des Meeres und des Winds sind unbeschreiblich!Read more

    • Day 98

      Welli(n)g(ton) hier!

      January 12 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Heute haben wir den Tag in Wellington verbracht. Das Wetter war anfangs ziemlich stürmisch, so dass zwei Fähren aufgrund der grosser Wellen abgesagt wurden und wir hofften, dass unsere morgen doch fährt. Nach dem Frühstück sind wir ins Te Papa Tongarewa Nationalmuseum. Es wurde viel verschiedenes gezeigt und beschrieben, von der Schlacht um Gallipolli über die Natur- und Tierwelt, vieles über die Maorie aber auch über Einwanderung. Nach 2 Stunden sind wir dann (mal wieder) Sushi und Bentobowl essen gegangen und danach ins Viertel Miramar gefahren. Dort befinden sich die Wēta Workshops, ein Special Effects und Requisitenunternehmen. Sie stellten die Kostüme und Requisiten für die Herr der Ringe Filme her sowie für viele dutzend andere Filme wie King Kong, die Chroniken von Narnia, Avatar, Dune, ... Auf dem geführten Rundgang wurden viele dieser Requisiten gezeigt sowie Videos wie Masken hergestellt werden. Am Schluss haben wir uns mit Alufolie noch selber am Modellieren versucht. Nach dieser Tour sind wir noch auf den Mt. Victoria, dort wurde die Szene gefilmt in der sich die Hobbits vor den Nazguls verstecken. Da hat man gut gesehen, wie vieles in der Post Production noch gemacht wird. Wie auf dem Bildern ersichtlich stimmen die Bäume im Hintergrund, der Baum und die Wurzeln im Vordergrund sind aber nicht existent. Nach diesem Abstecher ging es nochmals ins Museum, da wir noch nicht alles gesehen hatten. Um 6 Uhr haben sie geschlossen, sonst wären wir wahrscheinlich noch eine Weile geblieben. Auf dem Nachhauseweg haben wir noch eingekauft und getankt. Zurück auf dem Camping, übliches Abendprogramm, Kochen, Essen, Duschen, Lesen, Schlafen.Read more

    • Day 33

      Wellington og Te Papa Tongarewa museum

      January 29 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Onsdag kørte vi turen fra Taupo til Wellington, hvor vi torsdag skal med færgen fra Nordøen til Sydøen. På vejen stoppede vi for at spise frokost i den lille by, Bulls, som har haft sjov ud af at navngive forskellige steder efter byens navn. Fx hedder biblioteket Read-a-Bull og politistationen Const-a-bull. Funny 🤪 Ungerne var hurtige til at komme på flere:
      Møbelforretningen eller massagestedet: Comfort-a-bull
      Kiosken: Afford-a-Bull
      Bilforhandleren: Drive-a-bull
      Mekanikeren: Fix-a-Bull
      Restauranten: Eat-a-Bull
      Baren: Drink-a-Bull
      Turistkontoret: Unforgett-a-Bull eller Enjoy-a-Bull
      Detektiven: Detect-a-Bull
      (og vi kunne blive ved 😉):

      Vi kørte også gennem Palmerston North - mest for at se, hvor Tony kommer fra og hvor Brians tidligere kollega Maria har boet.

      Da vi ankom til Wellington tog vi direkte i det newzealandske nationalmuseum, Te Papa, og lærte en masse om naturen og dyrelivet her i NZ, om vulkaner og jordskælv og om historien med Maorierne, der kom hertil i kano og om de mange immigranter fra Europa. Så nærmest en skoledag for os alle fire 🤓

      Vi sluttede dagen af på en skøn japansk restaurant og talte om, hvor fantastisk det også bliver, når vi om to måneder (!!!) rammer Japan 🤩
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    • Day 99

      Waitomo Glowworm Caves

      September 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      🇳🇿
      Waitomo glowworm Caves - The last to-do on the North Island 🇳🇿. The glowworm caves are naturally formed stalactite caves in the Waitomo area which have been formed for billions/thousands of years and are now inhabited by fireflies. The glowworms attract their food by glowing in the absolutely black caves. The Waitomo River flows through parts At the same time they create a great romanesque feeling for us.
      Since we were not allowed to take official photos 😳🥺, we unfortunately only have unofficial "forbidden" and blurred pictures inside the cave. 😇😅

      🇩🇪
      Heute stand mit den Waitomo Glühwürmchen Höhlen das letzte To-Do in Neuseeland auf der Nordinsel an. Es handelt sich hierbei um natürliche Tropfsteinhöhlen in der Waitomo Gegend die seit Jahrtausenden sich geformt haben und nun von Glühwürmchen bewohnt werden. Die Glühwürmchen ziehen durch glühen in den absolut schwarzen Höhlen am dort fließenden Waitomo River ihre Nahrung an. Gleichzeitig kreieren diese für uns ein tolles romanisches feeling.
      Da wir keine offiziellen Fotos machen durften 😳🥺, haben wir leider nur inoffizielle “verbotene” und verschwommene Bilder innerhalb der Höhle. 😇😅
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    • Day 19

      South to North ⚓

      October 20, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Sooo, lange nichts gehört! Haha. Aber viel war in den Zwischen-Tagen nicht los bei uns. Nach dem Abel Tasman hat es irre viel geregnet & gewettert das wir nichts unternehmen konnten. Deshalb haben wir uns nur für viel Tee & einen Serienmarathon entschieden.

      ABER DANN... Ging es am 18. finally Richtung Fähre. In zwei Etappen ging es zuerst nach Nelson eine kleine Fischerstadt kurz vor der Fährenstadt Picton. In Nelson haben wir etwas Energie getankt & mit dem Schlafplatz mitten in der City endlich mal wieder Menschen um uns herum genossen (und gute Pizza!). Am nächsten Tag sind wir oder besser gesagt Lori 😅 ihrem ersten Shopping-Rausch verfallen. Ein Glück das sich die Neuseeland-Dollar etwas günstiger rechnen zum Euro.
      Unser zweiter Schlafplatz vor Picton war so idyllisch das wir nach den wilden Nächten davor auch mal wieder wie Babys schlafen konnten & trotz frühem aufstehen richtig fit waren. In Picton angekommen gings dann Zack-Zack... Nach ner kurzen Subway Stärkung & echt überpünktlich standen wir am Check in zu unsrer Fähre. Ich denke wenn man vom Bodensee kommt weiß man was Fähre fahren heißt. Deshalb... Zwar aufregend, aber an sich... Fähre halt... nur viiiiel größer & mit mehreren Fahrzeug-Decks was echt überwältigend war.

      Nach 3h sind wir dann in den Hafen in Wellington eingelaufen & DA war sie, die Zivilisation. Ein bisschen hatten wir sie ja schon vermisst. *grins* 2,5 Wochen nur Schafe, Kühe & Berge... Wundervoll! aber manchmal auch etwas einödig.

      Wir konnten uns Wellington zwar nicht näher anschauen aber zu unserem Schlafplatz konnten wir die Stadt etwas durchkreuzen & sie ist wirklich cool. Viele kleine Cafés die zum anhalten einladen & eine tolle Promenade!

      Unser Schlafplatz lag direkt am Wasser in einem Nebenort von Wellington. Die Gegend war richtig trendy mit tollen Häusern am Strand und der Camping lag direkt am Ende der Straße wo die Stadt in eine tolles Reservat zum Wandern übergeht. Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang & haben uns lecker gekocht & uns mit einem Tee ans Wasser gesetzt. Richtig schöner Abschluss nach einem schönen Tag.
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    • Day 59

      Abenteuer Pur

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Sooo wir lassen mal wieder was von uns hören :)
      Wir sind kurz vor der 1500 KM Marke und somit der Hälfte des Weges.

      Unterschiedlich könnten unsere Tage aktuell nicht sein.

      Von großen Matschschlachten, wo man für einen KM eine halbe Stunde rechnen muss, dem Togariro Crossing (aktiver Vulkan, bekannt aus Herr der Ringe), von wunderschönen unwirklichen Landschaften mit gefühlt einer Millionen Schafe und Kühe und dem wohl schönsten Sternenhimmel denn wir jemals gesehen haben.
      Auch gibt es verregnete Tage, an denen wir 37 km gegangen sind und eiskalte Nächte in denen man friert. All das ist nur ein kleiner Einblick von all unseren Erlebnissen.

      Zuletzt waren wir 7 Tage auf einem Kanu unterwegs und haben ca 250 KM zurückgelegt. Gerade die ersten Tage waren voller Stromschnellen und damit teilweise sehr anspruchsvoll. Am zweiten Tag auf dem Kanu haben wir dann ein besonderes Abenteuer erlebt.
      In einer Stromschnelle wurden wir extrem nach links gezogen, wo jede Menge Holzstämme waren. Mit großer Geschwindigkeit sind wir danm gegen einen Holzstamm gerammt, wo sich Kerstin ihre Knie verletzt hat. Innerhalb kurzer Zeit wurden ein Knie dick und blau. Noch immer in der Stromschnelle festhängend wollten wir weiter, was sich als schwierig erwies. Wir sind gekentert. 😬
      So trieben wir mit dem Kanu im Wasser und versuchten das Land zu erreichen, was nicht leicht war. Plötzlich tauchte wieder eine Stromschnelle mit einem riesen Stein auf. In dem Momen haben wir das Kanu gehen lassen müssen, weil alles andere wohl zu gefährlich gewesen wäre. Nun waren wir endlich am Ufer und müssten dem Kanu beim wegschwimmen zusehen. In dem Kanu war all unser Hab und Gut 😏
      Glücklicherweise war das Wasser danach ruhig und das Kanu bewegte sich nicht mehr sonderlich schnell. Zwei weitere Kanus waren vor uns und waren in der Lage, das Kanu zu schnappen und es notdürftig zu entleeren.
      Nun mussten wir es jedoch irgendwie schaffen zu ihnen zu kommen. Somit mussten wir wieder ins Wasser.
      Wir schafften es dann glücklicherweise und fanden Stand auf einem Stamm im Wasser, bevor wir ins Kanu stiegen. Plötzlich durchbrach ein Schrei die Ruhe. Es war Kerstin. Alle waren erschrocken. Jaaa Kerstin wurde von vermut einem Aal gebissen. Und ich sag euch das war schmerzhaft 🙂 Das ganze geschah nur einen KM von unserem Camp... wo wir uns nach dem Abenteuer erstmal ein Bier gönnten 😛
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    • Day 12

      Wellington

      December 5, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer Joggingrunde am Morgen beschliessen wir, auf Grund des schlechten Wetters uns richtung Süden aufzumachen.🌧👋🏻👋🏻 Eine längere, windige Fahrt bringt uns nach Wellington. Blauer Himmel und warmes Wetter begleiten uns auf einem Stadtrundgang☀️🏙. Nach dem Abendessen machen wir uns noch ein bisschen weiter in den Süden auf und finden einen wunderschönen Freedom-Campingplatz.🚐 Der Sonnenuntergang und die schöne Aussicht aufs Meer schliessen den ersten Teil unserer Reise quer über die Nordinsel perfekt ab.🌅 Morgen gehts mit der Fähre via Südinsel🛳😍!Read more

    • Day 8

      Skigebiet auf dem Mount Ruapehu

      December 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Doch ein wenig Sehnsucht nach Schnee😂😂
      Das größte Skigebiet auf Neuseeland🙈 4 er Gondel 6er Sessellieft und 3 Skilifte👍
      Aber da sind ja nur Felsen, entweder haben die so viel Schnee oder sie müssen zwischen den Felsen fahren😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wellington, ዌሊንግተን, ويلينغتون, Уелингтън, Ουέλλινγκτον, Velingtono, વેલિંગ્ટન, ולינגטון, वेलिंग्टन, Վելինգտոն, ウェリントン, 웰링턴, Velingtonas, Te Whanga-nui-a-Tara, Веллингтон, Ueligitone, Велингтон, வெலிங்டன், Uelingatoni, ۋېللىنگتون, 惠灵顿

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