New Zealand
Pukaki Creek

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Travelers at this place
    • Day 6

      Auckland

      January 1, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Voici le résumé de 3 jours passés sur Auckland. La ville située sur l'ile du nord, est la plus grande zone urbaine du pays. Ce qui m'a particulièrement interpellé c'est la construction de cette ville : les rues sont constituées de blocs avec de très larges artères pour les véhicules.
      Le quartier où nous séjournons est majoritairement composé par l'habitat traditionnel des aucklanders, à savoir le bungalow. Ce type de logement a largement favorisé l'étalement urbain. Ainsi les déplacements se font majoritairement en véhicules.
      Nous avons visité le Mont Eden ainsi que One Tree Hill, deux sommets volcanique endormis. Le premier, plus proche de la ville, offre une magnifique vue sur la baie.
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    • Day 3

      Ankunft in Neuseeland

      December 30, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Und plötzlich tauchte Land vor uns auf.. Zuerst in Form vieler kleiner Inseln, die sich allmählich in zusammenhängendes Festland verwandelten. Wir waren also da! Unsere Aufregung steigerte sich ins Unermessliche, mein breites Dauergrinsen war nicht mehr weg zu kriegen und die warmen Temperaturen nahmen uns liebevoll in Empfang! Nun also auf zum Gepäckband und hoffentlich ist unser Reisegepäck (immerhin 4 volle Reisetaschen) vollständig und unbeschadet angekommen... Die Ungewissheit dauerte jedoch nicht lange, bereits nach wenigen Minuten erspähte ich unsere 2 neongrünen Taschen, die anderen beiden folgten sogleich. Das klappte doch schonmal wunderbar 😁 nun also auf in die Sicherheitskontrolle! Neuseeland ist da ja ganz besonders hinterher, dass auf keinen Fall etwas, was sich auf die hiesige Flora oder Fauna auswirken könnte, eingeführt wird. Das bezieht sich u.a. auf Früchte, Samen, Nüsse, Tierprodukte jeglicher Art. Dementsprechend haben wir vor Abflug gründlich unsere Schuhe gereinigt, man könnte ja etwas mit einschleppen... Also erwarteten wir dementsprechend ruppige bzw. gründliche Durchsuchung des Gepäcks... jedoch auch hier weit gefehlt.. die Kiwis würden sich wohl eher die Hand abbeißen, als irgendjemanden unfreundlich zu behandeln.. so auch das neuseeländische Flughafenpersonal! Durch die Bank weg jeder ist hilfsbereit und freundlich! Es ist fantastisch!
      Die Gepäckkontrolle ging super schnell und plötzlich standen wir schon draußen, jeder mit 2 großen Reisetaschen beladen und Jan noch zusätzlich mit dem Handgepäckskoffer. Wohin nun? Die Frage wurde uns schnell von 3 genüsslich im Schatten rauchenden Reinigungsmitarbeiterinnen beantwortet, die uns den Weg zur Haltestelle für den Bus zeigten. Das erste Mal Linksverkehr.. uns wurde schon beim Überqueren der ersten Straße klar, dass das ne harte Nummer wird 😅 und natürlich gucken wir ständig in die falsche Richtung 😁 Jedenfalls warteten wir, überglücklich, ob der angenehm warmen Temperaturen, an der Haltestelle auf den Bus, der uns ins Mangere Town Center bringen soll, von wo aus wir einen weiteren Bus zur Adresse unseres ersten Hosts nehmen können. Via GoogleMaps suchte ich die Haltestelle heraus, an der wir aussteigen müssten und teilte sie dem indischen Busfahrer (der natürlich auch überaus nett war) mit. Inder gibt es übrigens einige in Neuseeland, allerdings sind das Englisch, was ein Inder spricht und das Englisch, was der Rest der Welt spricht, 2 unterschiedliche Dinge... So kam es, dass besagter Busfahrer meilenweit an unserer Haltestelle vorbei fuhr und uns dann irgendwo an der Endhaltestelle mitteilte, dass er uns falsch verstanden hätte und uns nun eben auf der Rücktour absetzen würde 🙈 Eine kostenlose Standrundfahrt später stiegen wir nun aus und navigierten uns zu Arun, unserem Airbnb für den ersten Abend in Auckland. Oh du kleingläubiger Europäer, dachte ich, als wir die bergige Landschaft Neuseelands mit unseren rund 70kg Reisegepäck hoch und runter wirtschafteten... Hätten wir doch das Angebot Aruns, uns für 20 Dollar vom Flughafen abzuholen, angenommen... Im Hinblick auf unsere Reisekasse, hat der Sparfuchs in mir natürlich die günstigere Busfahrt präferiert.. Den Kilometer von der Haltestelle zum Haus schaffen wir doch im Schlaf zu Fuß... DENKSTE! Nach gefühlten Stunden (tatsächlich waren es wohl nur 15 min. sagt Jan..., ich glaub das noch nicht so ganz) bei inzwischen 30 Grad und Vollsonne erreichten wir endlich mit hängenden Zungen unser Ziel und ein fröhlicher Arun öffnete uns seine Tür.

      Was uns während dieses kräftezehrendes Fußmarsches jedoch nicht entging, ist die wundervolle Landschaft! Auf jeder Seite der Straße gepflegte Vorgärten und schicke Häuschen (vermutlich zählt Mangere auch zu einer der wohlhabenderen Gegenden in NZ) und Blumen! Blumen soweit das Auge reicht. An jeder Ecke blüht es anders, besonders auffällig sind diese blauen großen ballförmigen Blüten, die hier vermutlich als Unkraut gelten, denn man sieht sie tatsächlich ÜBERALL, auch an den Highways und sonstigen kaum zugänglichen Stellen. Aber solch hübsch blühendes Unkraut ist uns doch sehr willkommen nach der tristen braunen Vegetation, die dieses Jahr in Deutschland ja bereits im Sommer überall zu bewundern war... (siehe Hochzeitsfotos 😅)

      Aruns Haus liegt in einer sehr ruhigen Wohngegend, die optisch sehr an kalifornische Verhältnisse erinnert. Die Häuser nicht zu dicht aneinander gedrängt, es gibt keine Schandflecke (jedenfalls nicht äußerlich sichtbar) und auch hier ist jeder hilfsbereit! Das Angebot eines anderen Inders, der gerade mit dem Auto nach Hause kam, uns zum Ziel mitzunehmen, schlugen wir aus, man weiß ja nie, zu wem man da ins Auto steigt... In Neuseeland vermutlich ein völlig unbegründeter Gedanke aber man kann eben nicht aus seiner Haut..
      Arun selbst ist vor vielen Jahren aus Indien her gekommen und wohnt hier nun mit seiner Frau. Der Größe des Hauses nach zu schließen, haben hier früher auch seine Kinder gewohnt, die inzwischen längst ausgezogen sind, die oberen Zimmer vermietet er nun regelmäßig. Das Zimmer neben uns teilten sich 2 Belgier, mit denen wir aber nicht groß in Kontakt treten konnten, da sie schon am nächsten Morgen in aller Frühe aufgebrochen sind. Wir genossen eine ausgiebige Dusche (man lernt erst so richtig zu schätzen, was man einige Zeit nicht hatte) und kuschelten uns in das wundervoll weiche Bett. In den Nachbarhäusern liefen schon ausgiebige Vorbereitungen für die anstehende New Years Eve Party, die hier aber ohne Feuerwerk sondern einfach mit vielen Freunden um sich herum gefeiert wird. Lange konnten wir dem Stimmgewirr draußen jedoch nicht folgen, da uns schon bald die Müdigkeit einholte und wir, dankbar, dass nun kein Termindruck mehr drohte, einschlummern konnten.

      Am nächsten Morgen nahmen wir Aruns Angebot, uns für 15 Dollar zur Mietwagenstation zu fahren, dankbar an und freuten uns, nun gleich unser Zu Hause für die nächsten 3 1/2 Wochen zu sehen! Nach einer kurzen Einführung nutzten wir noch eine Weile das WLAN des Mietwagenverleihers, um unseren Spot für die nächste Nacht ausfindig zu machen und Jan gewöhnte sich langsam daran, auf der Beifahrerseite zu sitzen 😋 Und dann ging es auch schon los, in einem Mercedes Sprinter mit 7m Länge und eingebautem Klo, Dusche, Küche und Bett mitten durch die geschäftige Millionenstadt Auckland - unser Ziel: der Skytower mit Blick auf ein hoffentlich fantastisches Feuerwerk zum 31.12.2018
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    You might also know this place by the following names:

    Pukaki Creek

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