New Zealand
Auckland

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Top 10 Travel Destinations Auckland
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Travelers at this place
    • Day 14

      Auckland🇳🇿

      September 25, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Aktuell bin ich in Auckland und habe es in den letzten Tagen erstmal etwas entspannter angehen lassen.👍🏼
      Bei wechselhaften Wetter (Mal total verregnet, Mal absolut sonnig) habe ich mir vom Mount Eden aus einen Überblick über Auckland verschafft (sowohl bei Tag als auch bei Nacht).
      Die Stadt erstreckt sich über eine riesige, kaum zu überschauende Fläche.
      Ich werde vermutlich noch einige Tage in Auckland verbringen, da ich darauf hoffe einen Camper Van kaufen zu können.🚐 👍🏼
      Dass ich einen bekomme ist sicher, jedoch leider nicht wann. Daher heißt es nun „positiv bleiben und das beste hoffen“.😃
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    • Day 13

      Unser erstes eigenes Auto 🫣🥳

      April 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach viel Stress und Aufregung haben wir endlich ein Auto - ein bisschen mit Hindernissen, aber es fährt. 😂
      Gekauft haben wir es von einer älteren Dame über das neuseeländische Ebay. Eigentlich sah alles gut aus, bis wir das erste Mal an eine Tankstelle kamen... dort war das Auto nämlich als Drive-Off registriert. 😓 Mit einem ziemlich schlechten Gefühl sind wir dann zurück zu Debbie gefahren, wo wir erst mal aufgemuntert werden mussten. Und dann am nächsten Tag zur Polizei. Da die Möglichkeit bestand, dass jemand anderes mit dem Nummernschild tankt, ohne zu bezahlen, haben wir unser Nummernschild ändern lassen. Jetzt sollte alles in Ordnung sein. Mal sehen, was uns noch alles erwartet.Read more

    • Day 100

      Auckland

      April 7 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Nun sind wir im Norden der nördlichen Insel Neuseelands angekommen. Etwa 30% der Neuseeländer wohnen in Auckland, was sich an der Verkehrsdichte sofort bemerkbar macht.

      Die Innenstadt wird dominiert von einem steten Wechsel alter und moderner Häuser, wobei erstaunt, dass hier trotz der Gefahr von Erdbeben sehr hoch gebaut wird. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der Sky-Tower, den man oben angegurtet außen begehen, oder (siehe Video), sich von oben kontrolliert in die Tiefe stürzen kann.

      Die Art Gallery wartet mit einer sehenswerten privaten Sammlung der Familie Robertson aus New York auf. Die lokale Kunst war nicht unbedingt nach unserem Geschmack.
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    • Day 103

      Great Barrier Island

      April 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Diese Etappe unserer Reise wurde von Kerstin durchgesetzt...gut so ! Hier ist unser absoluter Lieblingsplatz auf unserer Neuseeland Rundreise. Aotea, wie diese Insel bei den Māoris heißt, ist die viertgrößte der neuseeländischen Inseln und besticht durch ihre absolute Naturbelassenheit.
      Auf dieser Insel gibt es keine Supermärkte, keine Banken und keine Buslinien. Auf Grund der dünnen Besiedelung und der fehlenden Straßenbeleuchtung sieht man nachts einen spektakulären Sternenhimmel.
      Auf den Wanderwegen waren wir nahezu allein unterwegs, so wie auch beim Baden in einsamen Buchten und in Hot Pools. Die spektakuläre Natur konnten wir ausgiebig genießen , so wie wir uns Neuseeland vorgestellt haben. Endlich haben wir unser Neuseeland gefunden.
      Mit der 12 Personen Cessna geht es heute Nachmittag wieder zurück "auf das Festland".
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    • Day 137

      Tanzen lernen

      April 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Danny:

      Es gibt genau eine Art von Bergen auf dem Te Araroa Trail, die ich nicht mag. Es sind nicht die großen Gipfel, die schlammigen Anstiege oder die besonders felsigen Berge. Es sind die fiesen Routen, die an einem Weidezaun fast senkrecht einen Hügel hochführen.

      An diesem Morgen hat der Trail mal wieder einen solchen Hügel im Angebot. Von 150m geht es hoch auf 550m, also volle 400 Höhenmeter - und das auf nur einen Kilometer Strecke. Mit anderen Worten: Es ist steil. Sausteil. So steil, dass ich immer wieder innehalten muss, um nach Luft zu schnappen. Immerhin, die Aussicht auf die umliegenden Berge ist beeindruckend, und nach einer Stunde (und zehn Lufthol-Stopps) bin ich oben.

      Jetzt geht's erstmal entspannt durch den Wald und dann fast genau so steil wieder runter. Aber inzwischen komme ich mit den Abstiegen ganz gut zurecht, und der Rest des Tages gestaltet sich auch nicht allzu schwer. Es geht über Schotterstraßen und Kuhweiden, und nur ein Mal verliere ich kurz den Weg, als in einem kleinen Waldstück keinerlei Markierungen zu finden sind. Also mache ich „bushbashing“, wie sie das hier nennen: Ich laufe quer durchs Gebüsch, zur Not wird der Weg mit den Wanderstöcken freigekämpft.

      Nach 27 km ist die Etappe zu Ende, und ich bin überrascht, wie fluffig das lief. Es ist gerade mal 15 Uhr. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Hotelzimmer in einem nahegelegenen Provinzstädtchen namens Otautau. Ich liebe diese Orte. Meist bestehen sie nur aus einer Hauptstraße, an der es ein großes, altes Hotel inklusive Pub gibt, dazu einige Läden, ein kleines Café und rundrum ein paar Häuser. So ist es auch in Otautau, auch wenn die Jahreszahl 1871, die als Erbauungsjahr am Hotel steht, nicht ganz stimmen kann, denn die Lokalhistoriker erklären mir, dass es 1871 noch gar kein Otautau gab und das Hotel nicht vor 1875 gebaut worden sein kann. Aber gut, ich gönne dem Hotel seine paar dazugeschwindelten Jahre, schließlich sind die Zimmerpreise günstig und das Bier auch.

      Am nächsten Morgen laufe ich stadtauswärts zwei Kilometer zu einer Straßenkreuzung, um zu trampen. Nach 20 Minuten nimmt mich ein Baggerfahrer mit. Ich will eigentlich nur 10 km mitfahren, zurück zum Trail, verquatsche mich aber mit ihm (Wer hätte das von mir gedacht 🤪) und steige viel zu spät aus. Also geht's zu Fuß drei Kilometer zurück. Es ist deshalb schon fast halb elf, als ich in die Etappe starte. Das wäre nicht weiter dramatisch, würden heute nicht die Longwoods, die gefürchteten "Schlammwälder" anstehen. Ich weiß, was ihr jetzt denkt: „Ist der Typ nicht schon die ganzen letzten Tage durch Schlamm gelaufen?“ Ja, bin ich. Aber das, was in den Longwoods an Schlamm auf mich wartet, entbehrt wirklich jeglicher Vorstellungskraft.

      Viele Te Araroa Wanderer lassen diese Etappe aus. Sie haben keine Lust, anderthalb Tage lang im hüfttiefen Schlamm zu schwimmen. Ich kann sie verstehen, denn mit Wandern hat das nichts mehr zu tun. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt es oder man liebt es. Oder redet sich zumindest ein, dass es Spaß macht, und zwar so lange, bis man es tatsächlich liebt.

      Das ist meine Herangehensweise - und sie funktioniert ganz gut. Zumindest fluche ich erstaunlich wenig für die Tatsache, dass ich immer wieder bis zu den Knien im Schlamm versinke. Und als ich einmal nicht aufpasse, auch bis zur Hüfte.

      Den Schlamm zu umgehen, ist unmöglich. Er ist überall. Ich entscheide mich deshalb, einfach durchzulatschen und nur dort vorsichtig zu sein, wo ich Gefahr laufe, so tief einzusinken, dass es schwer wird, wieder rauszukommen. Das Gute an dieser Etappe ist: Wenn man einmal die Schuhe voll Schlamm hat und total verdreckt ist, ist alles egal. Man wird einfach nicht mehr dreckiger - und dann kann man den Schlam(m)assel echt genießen.

      Die Etappe hat aber noch mehr zu bieten. Zwei große Hügel zum Beispiel. Der erste ist über 800m hoch, kahl und windgepeitscht, doch als ich oben bin, kann ich zum ersten Mal das Meer sehen. In der Ferne erkenne ich auch das Städtchen Bluff mit dem südlichsten Punkt der Südinsel. Dort wird die Reise zu Ende sein. Aber noch ist es nicht soweit, noch muss ich 80km laufen - und auf dem Weg auch noch meine Herzensdame abholen.

      Vorher geht's aber erstmal weiter durch den Modder. Vor allem die letzten zwei Kilometer zur Hütte sind heftig: Extrem tiefer Schlamm, dazu steile Abstiege und alles voller Wurzeln. Und doch geht es gut. Sehr gut sogar, denn zum ersten Mal auf dieser Reise schaffe ich es, zu tanzen. Durch den Schlamm, über die Wurzeln, den Berg hinab.

      Vor dreieinhalb Monaten, als ich erstmalig unter solchen Bedingungen "gewandert" bin, kam ich kaum voran. Es war frustrierend. Zumal ich einige Wanderer getroffen hatte, die rasend schnell über die Wurzeln liefen und den Schlamm gar nicht zu spüren schienen. Einer war damals sogar über die Wurzeln gerannt und ist mit großen Schritten durch den Schlamm gesprungen. Ich dagegen bin am Ende der Etappe sogar noch gestürzt und bei einer Notärztin gelandet. „You have to learn how to dance.“ (Du musst lernen, wie man tanzt), hatte sie mir damals gesagt, doch ich hatte sie nur fragend angeschaut und ihr kein Wort geglaubt. Man kann nicht durch Schlammwälder tanzen, davon war ich überzeugt. Bis heute.

      Kurz vor 19 Uhr habe ich es dann geschafft. Ich bin an der Hütte. Wobei, in diesem Fall ist es eher eine Holzruine, denn das gute Teil wurde 1905 gebaut und hat seitdem nicht viel Pflege erfahren. Die Wände sind löchrig, der Fußboden zum Teil durchgebrochen und die ganze Hütte von Mäusen bevölkert. Draußen zu zelten, ist keine Option, denn auch rund um die Hütte ist alles verschlammt. Mir bleibt also nur, mich notdürftig in einem nahegelegenen Bach zu waschen, danach in den Schlafsack zu kriechen und die Augen und Ohren vor all dem Dreck, Gestank und Mäusegeraschel zu verschließen. Das letzte, was ich vorm Einschlafen höre, ist der Regen, der wie verrückt aufs Wellblechdach prasselt. Immerhin, denke ich mir, immerhin bin ich trocken.
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    • Day 130–135

      Tues 16 Apr. Auckland NZ

      April 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      We spent our last few days in the North Island wandering round Auckland, the Viaduct Harbour is pretty impressive with some enormous private yachts moored up.

      On our last day we had fush and chips for lunch overlooking the harbour, very civilised for us.

      After another 19 accommodation stops and many more miles travelled in between, we leave here with some lovely memories, some not so lovely memories and buddy the squeegee 😁

      Going to miss watching Moving Houses, Kiwis are totally bonkers; instead of moving house some of them stick their home on the back of a low loader and drag them half way across the country in the middle of the night.

      https://www.tvnz.co.nz/shows/moving-houses

      Couple of nice pints here https://www.vultureslane.co.nz

      New Zealand you've been 'sweet as'.......most of the time anyway ❤️.
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    • Day 24

      Bye Bye

      Yesterday in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Nun war es also soweit: Auf nach Auckland! Zum Glück hat alles gut geklappt und ehe wir uns versahen, haben sich unsere Wege und die von Sammy wieder getrennt. Thomas ist die ganze Zeit super gefahren, insgesamt etwas über 2100 km.
      Wir haben unweit vom Airport einen Park, ein Maori Versammlungshaus und sogar einen Freizeitpark gefunden. So konnten wir noch ein ganzes Stück laufen, bevor wir morgen 11 Stunden fliegen.
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    • Day 56

      Bye Campy 💔

      Yesterday in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach 6.338 gefahrenen Kilometern mussten wir heute leider schweren Herzens unser lieb gewonnenes Zuhause auf vier Rädern in Auckland abgeben. 🚐 Dank über 50 erloschener Vulkane ist Auckland sehr hügelig mit vielen Grünanlagen. Vom Kraterrand des höchsten Vulkans (196 m) der Stadt, dem Mount Eden, hatten wir einen tollen Ausblick auf Auckland. 🌋 Danach haben wir uns von den Annehmlichkeiten einer Wohnung in unserem Airbnb überzeugt. 🛁💡Read more

    • Day 15

      Roadtrip zum Oceans Beach

      August 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nachdem ich Roggenbrot mit Butter und 2 Orangen (die Orangen hier sind übrigens soooooo lecker!) gefrühstückt habe, mache ich mich auf den Weg nach Whangarei mit dem Auto. Hier hole ich Chloé ab und wir begeben uns auf die 40minütige Fahrt in Richtung Ocean's Beach.

      Die Fotos sprechen für sich - der Ausflug hat sich definitiv gelohnt! Es sieht aus wie in einer Reisezeitschrift und außer uns keine Menschenseele.
      Wir laufen etwas am Strand entlang, was aufgrund des starken Windes echt anstrengend ist und genießen den Rund um Blick. Wir haben auch echt Glück mit dem Wetter und erwischen genau die beiden einzigen Sonnenstunden an diesem Tag.
      Auf dem Rückweg begegnen wir noch einer einsamen jungen Robbe, welche uns aus dem Hinterhalt anbrüllt. Wir erschrecken uns erstmal und rennen schreiend davon um schließlich aus ca. 10m Entfernung zu beobachten, wie unser kleiner Freund sich in die Wellen stürzt. Niemals hätte ich gedacht, dass so kleine Tiere solche Geräusche von sich geben können!

      Auf dem Heimweg suchen wir noch verzweifelt nach einem Café, welches nicht bereits um 3e schließt. Um 10 vor drei finden wir dann noch ein Café, welches zwar ebenfalls um 3 Uhr schließt aber uns zumindest noch etwas zu Essen mitgibt. Wir setzen uns an einen einsamen Picknicktisch, halten es allerdings nicht lange im Freien aus, da die Sonne wieder weg und der Wind echt kalt ist. Ich freue mich so, wenn es endlich wieder Sommer wird!

      In Whangarei zeigt mir Chloé noch ein paar süße Café und Restaurants, die sie uns empfiehlt. Außerdem gehen wir noch in einen der zwei brauchbaren Klamottenläden hier. Ja tatsächlich kann man hier auch shoppen gehen! Aber ist wohl auch besser, wenn man keine allzu große Auswahl hat, dann bleibt mehr Geld zum Reisen :)

      Ein sehr gelungener Tag!!!
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    • Day 7

      Bildung für Fortgeschrittene

      September 4, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Schon interessant, das Auckland Museum (und im Wintergarten war's auch ganz hübsch), aber Frauchen... war der Erdbeben-Simulator wirklich notwendig?
      Außerdem... wenn noch mal einer mit den sieben Hügeln Roms ankommt... irgendwie hat man Auckland auf 50 Vulkanen gebaut!!! Naja... das gibt Muckis. - AegonRead more

    You might also know this place by the following names:

    Auckland, أوكلاند, Окланд, Ώκλαντ, اوکلند, אוקלנד, Օկլենդ, オークランド, 오클랜드, Achelandia, Oklendas, Tāmaki-makau-rau, Град Окленд, Окленд, ئاۋكلاند, 奧克蘭市

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