New Zealand
Auckland

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Travelers at this place
    • Day 9

      07 | Thames | Waiotahi Valley Lodge

      January 20 in New Zealand

      🇬🇧 Our small little B&B up on the hillside in Thames has a very distinct theme... I wonder if you can guess what it is?

      🇩🇪 Unser kleines B&B oben am Hang in Thames hat ein ganz spezielles Thema ... Ich frage mich, ob ihr erraten könnt, was es ist?Read more

    • Day 11

      09 | Coromandel | The Pinnacles

      January 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      🇬🇧 We finally went on our big hike today after yesterday's rainstorm had passed through. We set off early and drove the longest unpaved road in existence (lots of wobbling and rattling) to a car park at the start of the trail. The first part of the hike was through what looked like rainforest, and it was still very damp and humid from the rain. Most of the way up we were walking inside the clouds which were still hanging low, and up shallow creeks and river beds. We reached the Pinnacles Hut after 3 hours of mostly uphill walking. Here we originally planned to stay overnight, however, because the storm changed our plans, we had to do the whole walk in one day instead. After having some lunch at the hut we walked the last 400m up to the peak. It took almost 45 minutes because it was very steep, with almost vertical staircases and at the end even some climbing rungs. It was definitely more adventurous than expected. But the views were worth it as the clouds lifted and the sun came out just as we reached the summit. The way down was everything in reverse, but the rain had stopped by now, which was a relief. Altogether we hiked 14km and with about 800m elevation.

      🇩🇪 Nachdem der gestrige Regensturm vorbeigezogen war, machten wir uns heute endlich auf unsere große Wanderung. Wir brachen früh auf und fuhren die längste unbefestigte Straße der Welt (viel Wackeln und Klappern) zu einem Parkplatz am Anfang des Weges. Der erste Teil der Wanderung führte durch etwas, das wie Regenwald aussah, und es war noch sehr feucht und schwül vom Regen. Den größten Teil des Weges liefen wir in den Wolken, die noch tief hingen, und durch flache Bäche und Flussbetten. Nach 3 Stunden größtenteils bergauf erreichten wir die Pinnacles Hut. Hier wollten wir ursprünglich übernachten, aber da der Sturm unsere Pläne durchkreuzte, mussten wir stattdessen die ganze Wanderung an einem Tag machen. Nachdem wir in der Hütte zu Mittag gegessen hatten, liefen wir die letzten 400 m zum Gipfel hinauf. Es dauerte fast 45 Minuten, weil es sehr steil war, mit fast senkrechten Treppen und am Ende sogar einigen Klettersprossen. Es war definitiv abenteuerlicher als erwartet. Aber die Aussicht war es wert, da die Wolken sich lichteten und die Sonne herauskam genau als wir den Gipfel erreichten. Der Abstieg verlief in umgekehrter Reihenfolge, allerdings hatte der Regen inzwischen aufgehört, zu unserer Erleichterung. Insgesamt sind wir 14 km gewandert und haben dabei etwa 800 Höhenmeter überwunden.
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    • Day 54

      3 Tage am Meer

      January 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach ewigem Gesuche auf Facebook Marketplace zielen wir doch noch einen Riesen schnapper an Land. Zwar müssen wir für Justus Surfboard 2h nach Süden fahren, aber das ist das Board wert. Wir kaufen das Board einem netten Kiwi in Port Waikato ab, leider hat er keine Finnen, deswegen wird erst am nächsten Tag in Piha gesurft. Bei dem alten local Shaper in Piha bin ich vom Surfshop & Paula vom Hund begeistert. Da Paula noch etwas am kränkeln ist, geht’s für mich alleine raus. Nachts pustet und der Wind fast Surfbretter vom Dachträger, woraufhin wir dann die Küste wechseln. 2,5 Stunden später finden wir und auf der schlräfigen Halbinsel Coromandel wieder, wo wir einen wunderschönen Free Camping Spot direkt am Meer ergattern. Mehr als Strand, ein paar Wellen und einen kleinen Hausberg gibt’s dort nicht, aber das reicht uns im Moment total aus und wir gönnen uns einfach 3 Tage am Meer. Paula kann sich in der Zeit Gott sei Dank richtig auskurieren und brutzelt in der Sonne wie ein Brathühnchen. Als Medizin hält sie Softeis als besonders geeignet.

      An einem der Tage unternehmen einen gemütlichen Ausflug zur Cathedral Cove, einer Ausgewaschenen Höhle am Strand. Tatsächlich schon auch wieder ein Touri Hotspot, aber auf die Neuseeländische Art und Weise ohne Eintritt, ohne Müll, ohne Mopeds, und leicht zu umgehen. Wir beschließen dass uns der Strand zu voll ist, nehmen unseren Rucksack in die Hand und waten durch die Wellen um die Felswand der Cove zum benachbarten Strand, wo außer uns nur die Kajak Fahrer sind.

      Zur Verabschiedung von unserem Halbinselurlaub laufen wir am letzten Abend zum Sonnenuntergang noch auf den kleinen Hausberg an unserem Strand und genießen dort ganz alleine die schöne Abendstimmung.
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    • Day 3

      Arrived in New Zealand!

      February 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 73 °F

      Leg two of three complete! We have landed in Auckland! We had a busy layover getting through customs and a very thorough biosecurity check. Got our steps in with a long walk from the international terminal to the domestic terminal and were able to get on an earlier flight to Christchurch. Almost at the end of our travel day!Read more

    • Day 31

      Abschied Neuseeland

      January 26 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Heute letzter und etwas regnerischer Tag in Neuseeland 🇳🇿 ☔️ Spaziergang durch Auckland. Gottseidank sind in Auckland Sonntags die Läden offen 😢
      Jetzt sitzen wir im Flughafen und warten auf den Abflug 🛫Read more

    • Day 2

      Die Reise zum anderen Ende der Welt

      February 5 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

      Nach 3½ Wochen in Thailand geht es am 04.02.25 nun endlich auf mein persönliches, großes Abenteuer. Unsere Anreise startet in Phuket mit ziemlich viel Chaos am Check in Schalter. Zum Glück geht es nicht um uns, jedoch wird den vielen Franzosen gesagt, dass sie mit dieser Verbindung nicht nach Paris kommen. Dementsprechend misstrauisch bin ich, ob wir unser Aufgabegepäck je wieder sehen, aber dazu später.
      Als erstes fliegen wir Singapur an. Vom Fenster aus können wir hunderte Schiffe vor dem Hafen sehen und sind ziemlich begeistert. Der Flughafen hat kein Nachtflugverbot und ist die ganze Nacht voll und in Bewegung. Trotz vieler Kinder können wir auf unserem Flug nach Melbourne beide gut schlafen und steigen anschließend in den Flieger nach Auckland, Neuseeland. Uns fällt sofort auf, dass alle Menschen super herzlich und freundlich sind. Außerdem gibt es endlich Mal wieder Nudeln, die nicht nach Süßsauersoße schmecken. Wir landen pünktlich zum Sonnenuntergang und haben einen wunderschönen Blick über die Landschaft. Kurz darauf holen wir doch tatsächlich unser Gepäck ab, was es auch nach Neuseeland geschafft hat.
      Nach einer 24h Anreise ist es im Dunkeln sowohl für Fahrer als auch Navigator anstrengend, auf einer vierspurigen Autobahn im Linksverkehr zu fahren, aber wir haben es geschafft und liegen endlich in einem Bett.
      Morgen könnte es schon das erste Highlight unserer Reise geben, also sei gespannt und schau wieder vorbei.
      Tschüss
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    • Day 46

      Phones don’t float part 2 ….

      January 27 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Alternative title - Why MG3 cars are stoopid…

      So part 2 of phones don’t float. For reasons which will become obvious, I’m only posting the update now.

      You might recall that we went swimming in the salt-water, ocean-side lagoon at Redcliffe beach. In a fit of “inspired” thinking, I decided that a dry-bag and a waterproof bag were the same thing. My phone did not appreciate this experience.

      Sadly, not only did my phone not want to play nice, but the car keys which accompanied the phone in the dry bag no longer wanted to start the car. We took an ice-cream break while we attempted to dry the keys out in the vain hope that would work. No such luck.

      We called the RACQ (auto assistance club in Queensland) to see why it wouldn’t start.

      The technician was a lovely young man who answered all of our questions.

      Did taking the car keys swimming cause them to stop working? Maybe

      You must get call-outs for drowned keys all the time right? Um, no.

      Is this classified as a “mechanical” breakdown or a “premium” breakdown - given that a “premium” breakdown would mean we have to pay the hire car company? And also, we’ve both just been made redundant. Cue two 50+ women trying to look innocent and vulnerable.
      Well the key battery is knackered and the rust inside the key isn’t from today, so I’ll look after you.

      Tyson was the absolute best. He got us started and we didn’t have to pay! Thanks Tyson.

      Side note… when the key battery died again 10 days later, I had to call the RACQ again.
      Apparently, leaving the automatic car in Drive instead of Park cannot be classified as a mechanical breakdown and I did have to pay for that call out 🫢

      I will now accept donations to a GoFundMe campaign to pay for automatic car driving lessons 🤣
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    • Day 3

      Väskorna kvar i Singapore

      February 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Nu är vi framme i Auckland, planet landade lite före tid. Det gjorde däremot inte våra väskor. De blev kvar i Singapore. Nu har vi reklamerat dem och vi fick en ersättning av Singapore Airlines på ca 1200 SEK kontant i handen, det var ändå snyggt hanterat. Förhoppningsvis kommer de i morgon eftermiddag. I natt bor vi på Holiday Inn AirPort Hotel bara för att sova ut efter resan. Imorgon åker vi in till Auckland city, där vi kommer att återse våra väskor, hoppas vi.
      Nu har vi firat att vi äntligen är här, klockan 02:45 så det är dags att sova 🛌😴
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    • Day 4

      Piha

      January 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Doch der Tag war noch nicht vorbei!

      Da Luke Surf Lehrer ist und Jeschua das Surfen liebt und ich nochmal einen Versuch starten wollte. Machten wir einen kleinen stop am Meer, bevor wir uns mit Jane zum BBQ bei ihren Freunden trafen.
      Einmal im Wasser, haben wir jegliches Zeitgefühl verloren. Die Wellen waren ein Traum und das Wetter sowieso. Aber ohne Janes Neopren Anzug wäre ich wohl erfroren.
      Bis auf auf ein paar Sand Schrammen an meinen Beinen, bin wohl etwas zu weit mit dem Bord geschliddert, ich sage bewusst geschliddert, weil ich natürlich nur bequem auf meinem Bord lag 😁 und ein paar Waschmaschinen unter Wasser, haben wir alles gut unterstanden und der Spaß war an erster Stelle.
      Es ist so verrückt wie anstrengend es ist und trotzdem macht man weiter.
      Meine Bewunderung lag bei unserem Surf Lehrer, er nahm mir jegliche Angst und ich bewunderte ihn für seine Kraft. Denn für alle die ihn nicht kennen, Luke fehlt eine Hand. Also macht er alles was wir mit zwei machen nur mit einer.

      Nachdem wir es dann endlich aus dem Wasser geschafft hatten, war es schon 18:30. Lukes Reiseführer Instinkt kam wieder hervor und er zeigte uns einen geheimen Weg durch den Berg durch. Wovon man einen geheimen kleinen Strand begehen konnte.
      Leider war der Tunnel aktuell geflutet. Naja, wir ließen die Drohne steigen, mit erneutem mulmigen Gefühl meinerseits. Ich sag’s euch, ich bin jedes Mal kurz vorm Herz Infarkt bei diesem Ding!
      Aber die Aufnahmen sind ein Träumchen.

      Ein träumchen war auch das Haus von Janes Freunden, ganz oben auf dem Berg. Obwohl wir leider keinen spektakulären Sonnenuntergang hatten. War der Abend verzaubernd. Dieses Haus! Wahnsinn. Klar es ist am ADW, aber pure Glückseligkeit.

      Berauscht von all den Ereignissen vom Tag, ließen wir den Abend im Hot Pott ( wie zuhause) ausklingen, verabschiedeten uns von unseren Freunden und schliefen Seelig um 12pm ein.
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    • Day 24

      Sort sand og vandfald i Piha

      January 20 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Vi har haft en uforskammet dejlig dag her i Auckland! Den har budt på alt godt for krop og sjæl - startende med vores første road trip i kæmpe-bilen gennem Waitakere Ranges ud til stranden Piha med det sorte sand. Som jeg husker det, var det her Tony tog Lene og mig med ud for at lære at surfe 🤙🏻 (hvilket jeg aldrig formåede - fik mest bare litervis af vand i næsen 😂) og vandet var også fyldt med surfere, som lå og ventede på den perfekte bølge. Det var store bølger og samtidig fralandsvind, så sandet fløj hen ad stranden og bølgetoppene blev væltet bagover. Det sorte sand var så lækkert varmt, at man fik lyst til at rulle sig i det 😄

      Vi tog også en gåtur til vandfaldet Kitekite og kan konstatere, at børnene ikke deler vores begejstring for vandfald. De kan faktisk ikke rigtig se formålet med at gå bare for at se på vand, der løber 🤨 Det må vi nok arbejde lidt på, for det bliver vist ikke det sidste 😅 De mener det virkelig hernede, når de siger, at de værner om deres natur, så for at komme ind på stien til vandfaldet skulle man først igennem en sluse, hvor man fik vasket og desinficeret sine sko.

      Efter sen frokost med udsigt over Waitakere Ranges (og de bedste burgere, vi længe har fået! Stor anbefaling til The Olive Kitchen i Titirangi, hvis man skulle komme på de kanter 😜), nåede vi en gang træning, badning og sauna for hele familien på hotellet, inden vi hentede dumplings og hyggede med en filmaften i lejligheden (som ligger på 17. sal i bygningen på de sidste to billeder) - sådan en aften har vi ikke haft siden engang før jul 😉

      //Maria
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    You might also know this place by the following names:

    Auckland, Aucland, أوكلاند, Oklend, Горад Окленд, Окланд, Окленд, Ώκλαντ, آوکلند, ઓકલેન્ડ, אוקלנד, ऑक्लैण्ड, Օքլենդ, オークランド, ოკლენდი, ಆಕ್ಲೆಂಡ್‌, 오클랜드, Aucopolis, Oklandas, Oklenda, Tāmaki-makau-rau, ഓക്‌ലൻഡ്, ऑकलंड, အော့ကလန်မြို့, अकलैंड, ਆਕਲੈਂਡ, Awklanda, ஆக்லன்ட், ఆక్లాండ్, ออกแลนด์, ئاۋكلاند, 屋崙, 奧克蘭都會區

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