Norway
Andisa

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Travelers at this place
    • Day 5

      Lærdaltunnel & Fjell

      August 30, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Trotz dass wir hier schon gefühlte 7 Mal waren, passte der längste Straßentunnel der Welt nie richtig in die Route. Nicht so dieses Jahr. Wir fahren die 24,5km, um danach wieder auf die "alte Straße" abzubiegen und uns einen einsamen Platz zu suchen 🙈🤪 Da es dort kein Mobilfunknetz gibt, wird die analoge Karte für den nächsten Tag zu Rate gezogen 🗺️😁Read more

    • Day 8

      Wirklich hoch in den Bergen

      July 17, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Bei nur 2 Grad und mitten in den Wolken lassen sich in großer Höhe viele schneebedeckte Flächen und rauschende Schmelzwasserbäche bewundern. Wirklich gemütlich ist es nicht, aber dafür wunderschön.

    • Day 6

      Schneesturm!

      April 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Wir fuhren durch den längsten Straßentunnel der Welt - den Lærdalstunnel! Und der Tunnel war wirklich lang... fast 25 km. Wir sind durch zahlreiche Tunnel gefahren, kurze und lange, stockdunkle, aber auch bunt beleuchtete Tunnel. In manchen gab es sogar Kreisverkehre. Hoch in den Bergen kamen wir heute in einen Schneesturm - alles um uns rum war von meterhohem Schnee eingepackt. Von den Häusern waren teilweise nur noch die Dächer zu sehen, während viele auch einfach unter der hohen Schneelast eingestürzt sind. Naja, bei 3m Schnee aufm Dach wunderts mich net 🧐Read more

    • Day 9

      Haugastøl - irgendwo im Aurlandsfjellet

      August 5, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute war ein wunderschöner Tag mit einem nervenaufreibenden Ende. Trotz meiner etwas exponierten Lage direkt an der Straße habe ich heute Nacht gut geschlafen. Aber kalt war es. Heute morgen waren nur noch 10 Grad in Schnuckel und bevor ich aufstehe, lasse ich die Heizung laufen. Nach einem kleinen Frühstück und der Routenplanung für den heutigen Tag mache ich mich auf den Weg. Und kaum bin ich ein paar Kilometer weitergefahren, kommen natürlich wunderbare Stellplätze für die Nacht. Aber so ist das halt… man weiß vorher nie was kommt.

      Meine Route führt mich heute zunächst über das Hochplateau der Hardangervidda. Die Landschaft ist karg, hügelig und wunderschön. Die Bilder sprechen da wohl für sich. An einem der vielen See lege ich eine Pause ein und laufe ein paar Kilometer. Kaum habe ich mich ein paar Meter von der Straße entfernt, bin ich völlig allein und höre nur noch die Natur. Herrlich!

      Weiter geht es durch meterhohe Schluchten, entlang tiefblauer Fjorde und kilometerlanger Tunnel. Der längste davon ganze 24 Kilometer lang. Und weil der Tunnel so schön war, bin ich ihn gleich zweimal gefahren…. Nein, Spaß! Ich bin nur spontan nochmal umgedreht, um einen anderen Weg zu fahren. Und dies ist der Punkt, an dem der Abend eine nervenaufreibende Wende nahm… Ich habe mich entschlossen, eine der norwegischen Touristen-Routen (Aurlandsfjellet) zu folgen, in der Hoffnung irgendwo einen schönen Platz für die Nacht zu finden. Aber hätte ich doch nur vorher mal die Straßenbedingungen gegoogelt! Die Straße wird immer schmaler, steiler und schlängelt sich in Serpentinen den Berg hoch. Irgendwann ist nur noch Platz für ein Auto. Links ist eine Bergwand und rechts geht es steil bergab. Und natürlich ist ausreichend Gegenverkehr. Hinzu kommen Reisebusse, die sich ebenfalls völlig schmerzbefreit den Berg hochquälen. Den Punkt, um noch umzudrehen habe ich längst verpasst. Kein Platz! Die Aussicht ist atemberaubend, aber ich bin so mit dem Verkehr beschäftigt, dass ich sie kaum genießen kann. Und leider hat auch Schnuckel die Strecke nicht ohne Blessuren überlebt… Einmal beim Zurücksetzen, um Platz für den Gegenverkehr zu machen, bin ich rückwärts gegen die Bergwand gefahren. Scheiße! Zum Glück hat es „nur“ die Plastikabdeckung am Heck getroffen. Die kann man hoffentlich problemlos austauschen. Hätte ich gewusst, wie steil die Strecke ist, wäre ich sie nicht gefahren. Aber hinterher ist man ja immer schlauer….
      Letztendlich schaffen wir es aber dann doch hoch bis auf die Ebene. Und WOW! Irgendwie hat sich die Anfahrt dann doch gelohnt. Wir sind bis auf 1300 Meter hochgefahren und entsprechend karg ist die Landschaft. Auch Schnee und Gletscher sind nicht weit weg. Und auch einen schönen Platz für die Nacht habe ich gefunden. Wieder an der Straße, aber dafür mit einer gigantischen Aussicht und definitiv ohne Nachbarn und Mülltonnen. Eine ganze Weile stehe ich draußen und lasse die Natur auf mich wirken. Und hier wird mir wieder klar, warum es mich hierherzieht. Ich bin unfassbar dankbar, diese Natur genießen zu dürfen! Und mit 8 Grad ist es doch richtig warm hier, oder? Da packe ich doch glatt meine Winterjacke aus!

      Guten Nacht & Bis Morgen!
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    • Day 16

      JOSEDAL nach FLÅM (Teil 2)

      August 16, 2020 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Auf dem Weg vom Fjord bis hinauf zum Hochgebirge führte uns heute die Reiseroute durch kontrastreiche Landschaften. Üppig bewachsene Talhänge entlang der Fjorde und vegetationsarme Steinwüsten im Hochgebirge können nicht unterschiedlicher sein. Das nahezu unberührte Hochgebirge sowie die Einsamkeit beeindrucken uns Schweizer speziell. Hier fühlt man sich nicht nur als Gast eines Ortes an dem niemand mit einem gerechnet hat, man ist es auch.Read more

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    Andisa

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