Norway
Muselunden

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Travelers at this place
    • Day 105

      Über Risør nach Oslo

      October 1, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Bei blauem Himmel und Sonnenschein fuhren wir los Richtung Oslo. Im kleinen, malerischen Städtchen Risør haben wir einen Zwischenstopp für einen Spaziergang eingelegt, danach ging es weiter, unspektakulär über die Autobahn.
      Nach gut 300 km Fahrt sind wir in Oslo angekommen. Die nächsten Nächte schlafen wir wieder in der Jugendherberge "Haraldsheim" (Noch mal umgezogen? 😉). Ist nicht so schön wie in Bergen, dafür wesentlich günstiger.
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    • Day 33

      Stockholm to Oslo

      February 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Just a 5h40 train journey from Stockholm to Oslo. Nice modern Swedish Railways train; breathtaking snowy scenery through the window and just so relaxing. Changed at Oslo Central Station to go a couple of stops on a suburban commuter train to where we were staying.Read more

    • Day 34

      Oslo

      February 25, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -1 °C

      Parkrun was on the agenda today so. With Caroline on the verge of her 100th, we were disappointed that the local Tøyen Parkrun was cancelled the night before due to ice. Anyway, Nansenparken Parkrun was nearby in a new area of Oslo where the old airport was.

      Luckily the bus stop nearest us had a bus going right there, so on a bone chillingly cold day, we set off on the bus early. The wind was northerly and freezing so it was a tough run but fantastic to do and meet another super-friendly group of people doing Parkrun.

      We spent the afternoon wandering and taking in Oslo.
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    • Day 14

      Oslo Tag 1

      May 28 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Ich frühstücke in der Jugendherberge im Gastraum mit Buffet. Es sind hier viele Deutsche - auch eine Schulklasse. Die Nacht ist hier dennoch ruhig geblieben. Es gibt ein Frühstücksbuffet, worauf ich mich freue. Da ich mein Zimmer heute umziehen muss, bringe ich all mein Gepäck in den Gepäckraum uns frage an der Rezeption nach Tipps für die Stadt. Dabei spricht mich eine Frau aus Nürnberg an und erzählt mir vom Oslo Pass, mit dem alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzbar sind und sämtliche Museen besucht werden können. Sie schenkt mir noch ein Ticket für die Bahn, um in das Zentrum zu fahren und den Pass dort zu kaufen.
      Die Jugendherberge ist mit der Tram ca. 30 Minuten vom Zentrum entfernt, ich bin dankbar für das Ticket und fahre zum Hauptbahnhof, um dort den Oslo Pass zu kaufen.
      Das Wetter ist an diesem Tag richtig schön, zunächst laufe ich Richtung Rathaus und steuer als erstes das Nobel Friedenszentrum an. Dort gibt es sämtliche Informationen zu Nobel, zum Friedensnobelpreis und Ausstellungen von Yoko Ono und Narges Mohammadi - einer Aktivistin aus dem Iran, die sich dort für die Rechte der Frauen einsetzte und dafür seit Jahren in Haft sitzt.
      Im Museumsshop habe ich mir dort noch eine Faltschüssel gekauft, da ich dies in meiner Campingküche noch vermisst hatte.

      Im Anschluss geht es weiter zum Astrup Fearnley Museum für zeitgenössische Kunst. Das Museum wurde von dem italienischen Architekten Renzo Piano entworfen. Das Gebäude ist sehr hell und wertet den Teil Oslos auf.

      Nach Besuch der Ausstellung gehe ich zur Anker Brygge, um mit der Fähre auf die Museumsinsel zu fahren. Da ich allerdings eine andere Insel erreichte, fuhr ich einfach wieder zurück. Die Fahrt über den Oslofjord ist sehr schön. Zurück bei Anker Brygge gehe ich ins nahe gelegene Nationalmusueum und verbringe den Rest des Tages dort, bevor es bei Regen mit der Tram zurück zur Herberge geht, wo ich mein neues Zimmer bezog.
      In der Tram werde ich von einem Passanten, der Wert auf gute Laufschuhe legt auf Barfußschuhe angesprochen. Er hat diese noch nirgends gesehen und möchte sich auch welche zulegen.
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    • Day 15

      Oslo Tag 2

      May 29 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach dem Frühstück fahre ich wieder ins Zentrum, gehe aufgrund meiner Rückenschmerzen erst zur Apotheke und laufe dann zum Opernhaus. Dieses steht in einem neuen Osloer Stadtteil, welches früher Teil des Hafens war. Dort verlief auch eine Hauptverkehrsstraße, die inzwischen unter der Stadt verläuft. Die Oper wurde 2008 eröffnet. Der Konzertsaal ist der Semperoper in Dresden nachempfunden. Wie in Sydney steht das Haus direkt am Wasser. Das Gebäude interessiert mich und ich beschließe eine Führung für dort zu buchen, die am Folgetag sein wird.

      Als nächstes steht die Festung auf meinem Plan, dort kann ich mit einem Audioguide die Räume anschauen unter anderem die Grabstätte der Königsfamilie und die Kirche.

      Neben der Festung ist das Widerstandsmuseum. Dort wird von der deutschen Invasion bzw. Besetzung, der Weserübung und dem Widerstand der Norweger in den Jahren 1940 bis 1945 berichtet.

      Anschließend bin ich zum Verteidigungsmuseum. Dort sind die verschiedenen Epochen der Kriegseinsätze und teilweise zugehörigen Waffen ausgestellt. Dies geht bis in die heutige Zeit mit den Einsatzgebieten der Norwegischen Armee.

      Weiter am Ufer entlang laufe ich zum Rathaus von Oslo. Jährlich am 10.12 wird dort der Friedensnobelpreis verliehen. Das Gebäude wurde nach dem 2. Weltkrieg in den 1950ern errichtet. Die Eingangshalle ist sehr groß und die Architektur typisch für die damalige Zeit.

      Der Museumsmarathon geht weiter zum Historischen Museum. Dort gibt es eine Ausstellung zum alten Ägypten, zur Wikingerzeit, zum Wald und zu landwirtschaftliche Entwicklungen der letzten Jahrzehnte.

      Da noch Zeit ist, laufe ich noch zum Henrik Ibsen Museum. Das Museum ist die Wohnung des norwegischen Schriftstellers, in der er zu Beginn des letzten Jahrhunderts lebte. Da ich der einzige Besucher bin, bekomme ich eine Exklusivführung. Aus Schutzgründen, muss die Wohnung mit Überschuhen aus Folie betreten werden. Ich bekomme noch den Tipp das Edvard Munch Museum zu besuchen, welches ich nach einem Zwischenstopp im Schlossgarten, wo ich die Wachablösung mitbekomme, besuche.

      Munch war ein norwegischer Maler, der sich regelmäßig auch in Deutschland aufhielt. Bekannt ist das Werk "der Schrei". Das Museum hat elf Stockwerke und befindet sich in Oslos neuem Stadtviertel neben dem Opernhaus.

      Den Oslopass habe ich intensiv genutzt und gegen 21:30 Uhr geht es zur vier Kilometer entfernten Jugendherberge.
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    • Day 33–38

      Oslo

      September 26 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Je passe mes quelques jours ici à marcher dans Oslo, sans grand coup de coeur ni découverte mémorable. C'est probablement un peu l'effet de fin de voyage, qui me rend un brin mélancolique et qui ne me donne pas trop envie de m'investir à fond dans des activités particulières. J'ai droit à une météo d'automne superbe.Read more

    • Day 13

      Vasa museum and Gamla Stan

      July 11, 2018 in Norway ⋅ ☀️ 27 °C

      This is my second attempt at this entry. The first entry was lost when my iPad crashed. It makes me feel like I am at work and one's dictation gets lost. I am actually working on this on a high speed train to Oslo. One can watch the speed of the train and at times we have been doing 200k per hour which seems pretty fast but maybe not as fast as the TGV trains in France. Maybe someone could fact check this for me. We finished our stay in Stockholm on a strong note. We toured the Vasa museum which contains the Vasa ship from 1638 that sunk in Stockholm harbour within 40 minutes of it's maiden voyage. The guns made the ship too top heavy. Due to cold water, low oxygen levels from fecal matter and a low saline water, all of the wood and fabric on the ship and many non metal items were perfectly preserved. It was raised in 1961 and the ship and contents made the perfect tourist attraction. It is the most visited site in Stockholm. The ship is very large and all of the ornate wood carvings are incredibly preserved. This combined with all of the preserved nonmetal items including shoes and cloth made it a very interesting museum. We lasted about 2.5 hours which is pretty good for the West family. After the Vasa museum we headed back to Gamla Stan for Rob's quick tour of the old town. We started with theRoyal Palace where none of the Royal family live but was being over run with tourists. In fact the old town was all over run with large bus groups following numbered ping pong paddles. We checked out some of the old church's which served the various nationalities of the merchant communities from the 17 and 18 century. There was an impressive statue of St. George slaying the dragon and the tiniest little statue of a boy looking at the moon. If you rubbed the boys head it would bring you good luck. We wandered the narrow streets of the old town trying to avoid the hoards of bus/ cruise ship tours. By 2:30 we had had enough so headed back to our BnB to make supper for some Swedish guests. Our friend Jennifer Klein's first cousin once removed Astrid and her boyfriend Oscar came over for supper. We made the quintessential Canadian meal of macaroni and cheese. It was a more luxury version compared to Kraft dinner. My children certainly enjoyed it and I think our guests did as well. It was nice to get together with them as it is always nice to meet the locals. When one is travelling one doesn't always get the opportunity to do so. They also brought over a Swedish game called Hukke that we went to play at the park after supper. It consisted of throwing batons to try to knock down one competitor's blocks. After several spirited games we let them go home so we could start packing up for our trip to Norway today. After three transfers we made it to Flemingsberg station in good time. Chris was very helpful figuring out where the commuter trains left from as it was a real three dimensional maze in the train stations figuring out where to go.Read more

    • Day 15

      A day in Oslo

      July 13, 2018 in Norway ⋅ ⛅ 26 °C

      The train trip from Stockholm went pretty well yesterday. We got in around 8 and successfully navigated the T subway system to the hostel. The hostel is very nice. The boys have a room for two and Madeline, Cheryl and I have a room for three with our own shower. We had a gourmet meal at the hostel of Ichi ban noodles which we had stocked up on in Sweden. We had been munching the whole train trip so we didn't need a big supper. It has supposedly been quite warm in Oslo this summer with temps of 29 degrees Celsius the last few weeks.Fortunately it cooled off over night and we all had wonderful sleeps. We didn't get to bed until 10:30. It was still pretty light out when we went to bed. There were people playing frisbee golf in a park beside the hostel. It really is the place of the midnight sun as it is so far north. Breakfast was included and was a wonderful spread not like the youth hostel meals I remember from my youth.

      We headed downtown on the T and visited the car rental place to make sure all was in order for our car rental tomorrow. We then took Rick Steves tour of downtown Oslo. My favorite part of the tour was the City Hall. A large Art Deco building build in the 30s. The front was covered in wood carvings of Norse mythology. Inside the central hall was covered in Art Deco murals. We wandered around a little and saw the room where they present the Noble prize which has a spectacular view of the harbour. We then proceeded to walk around downtown Oslo taking in the National theatre, the parliament building which was less impressive then the city hall, the cathedral and downtown train station which were all spread out principally along one street with a lot of high end shopping stores. We bought some groceries for lunch before heading off to Vigeland park on trolley 12. In 1921 an artist by the name of Gustav Vigeland made a deal with the city of Oslo that they would support him and provide a studio if he produced bronze and stone statues for the park.He produced 600 nude statues of men and women which were all gracefully arranged throughout the park. Some of the statues dealt with the phases of life others dealt with the interaction of men and women. They were very beautiful. We spent a long time wandering around. It was a little sunny and by the time we were done viewing the sculptures we headed to a nearby outdoor swimming pool to cool off. It had a 50 metre pool and 1,3,5 and 7 metre pools. The kids were in heaven. I had hoped to make it to the National gallery to see the Scream but we just ran out of time.
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    You might also know this place by the following names:

    Muselunden

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