Norway
Sørvågen

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Travelers at this place
    • Day 32

      Jour 29 - 90km

      September 12 in Norway ⋅ 🌬 9 °C

      Une journée qui s’annonçait bien, nous nous réveillons sous un beau ciel bleu, avec le soleil et en ayant bien dormi !

      Pourtant, après une dizaine de kilomètres, le ciel s’assombrit et se couvre de nuages. La météo avait bien prévu ça mais sans pluie… C’est sans connaître la Norvège où le temps est décidément imprévisible, trente kilomètres plus tard nous voilà en train de passer les vêtements de pluie et même de s’abriter sous un cabanon pour déjeuner.

      En synthèse, l’après-midi se résume à un vent principalement de face à 30km/h avec des rafales à 50km/h, une belle pluie bien épaisse et un ressenti de 5 degrés par moment. Avec les éléments qui se déchaînent, difficile d’apprécier le paysage.

      Heureusement, la pluie s’arrête avant notre arrivée au camping, ce qui nous permet de sécher avec le vent qui lui ne diminue pas.

      Malgré cette journée très compliquée, nous avons quand même réussi à prendre quelques belles photos que nous vous partageons !
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    • Day 16

      Tunnels-Brücken-Elektrofähren…

      June 25, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir profitieren von einer unglaublich perfekten Infrastruktur: Tunnels durchfahren nicht nur Berge, sondern unterfahren auch Fjorde. Brücken jeder Art folgen auf teilweise nur kurze „normale“ Strassenstücke. Fähren pendeln im Viertelstundentakt und werden mehr und mehr vollelektrisch. - Und alles in tiptop gepflegtem Zustand.

      Nach einem steilen Aufstieg schauen wir nochmals auf Geiranger zurück. Wir fahren durch grosse Erdbeerkulturen, viel Landwirtschaft und stehen schon bald vor der nächsten Fähre über den Nordialsfiorden. Dann geht es für einmal nicht unter dem Berg hindurch, denn das war unsere Erfahrung in den letzten Tagen. Ruedi meint, er verstehe nun, warum Implenia in Norwegen war (…oder noch hier ist?), denn ganz viele Berge werden durch Tunnels „unterfahren“.
      Wir fahren den Trollstigen, die beeindruckende Passtrasse, die sich durch elf Haarnadelkurven über steile Berghänge hinunter ins Romsdalen windet. - Norweger sind auch gute Strassenbauer! - Die norwegische Landschaftsroute Geiranger-Trollstigen zeichnet sich aus durch eine schwindelerregende Aussicht, hohe Wasserfälle, tiefe Fiorde und fruchtbare Täler. Sie ist die Ikone der norwegischen Touristenstrassen. Wilde Bäche und riesige Felsformationen begleiten uns.
      Wieder im Tal umfahren wir den Isfiorden um danach mit der Fähre den Langfjorden zu überqueren. Bei Molde finden wir einen tollen Uebernachtunsplatz, ganz vorne auf der Mohle. Der Ausblick auf den Fjord von unserer Villa ist überwältigend, direkt auf den Fjord und das Panorama mit unzähligen Bergspitzen.

      Am nächsten Tag beschliessen wir einen Abstecher nach Bud, altes Fischerdorf, grosses Fort aus dem letzten Weltkrieg (diese Küste wurde sehr stark von den Deutschen zerstört) und das bekannte Fischrestaurant Bryggjen zu machen. Nach einem wunderschönen Spaziergang in den Felsen am Meer geniessen wir das Buffet in Bryggjen. Es gab uns Gelegenheit, norwegische Gerichte auszuprobieren, die wir uns so nie bestellen würden. Die norwegische Kost ist so unspektakulär wie die Norweger selber, jedoch sehr schmackhaft und selbstverständlich.

      Ueber die Atlantic Ocean Road, offen seit 1989 in der beeindruckenden Landschaft nahe am Meer, gelangen wir nach Kristiansund, das sich über vier idylische Inseln am Rande des offenen Meeres im Nordwesten Norwegens befindet. Die Stadt lebt von der Wartung von Schiffen und Bohrinseln und vom Werkzeug- und Maschinenbau. Wir entdecken eine uralte Werft, die sich auf Holzboote spezialisiert hat und glauben unsere alte BB17 am Steg hängen zu sehen. Zu verkaufen inkl. Taxen stand beim einen Boot.

      Da wir die grossen Campingplätze in den Städten nicht so sehr lieben, fahren wir noch etwas weiter, wo wir bei Vinsternes ganz aussen auf der Landzunge eine sehr schöne Bleibe finden. Es stellt sich heraus, dass wir in einem kleinen Paradies für Hobbyfischer gelandet sind. Es gibt viele Deutsche hier, die die Gelegenheit, Boote mit starken Motoren zu mieten um hinaus zum Fischen zu fahren, nutzen. In voller Fischermontur kehren sie heim. Warum bei dem schönen Wetter so angezogen, frage ich verwundert. Wir fahren hinaus auf das nahe offene Meer bei 1-2 m hohen Wellen.
      Fischerlatein?

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    • Day 39

      Über Kristiansund nach Ertvågsøya

      June 22 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach Kristiansund geht der Atlantikküstenradweg über einen für Radfahrer gesperrten 5 Km langen Tunnel, will man diesen umfahren sind es knapp 200 Km über andere Inseln und Fährverbindungen. Es gibt die Möglichkeit den Bus durch den Tunnel zu nehmen. Die Räder können in die Kofferfächer im unteren Teil des Buses eingelagert werden. Um diese zwei Reisetage zu sparen, nehmen wir den Bus und frühstücken in Kristiansund in einem Café. Anschließend geht es noch zum Supermarkt und dann den Atlantikküstenradweg mir einer Fährfahrt weiter.
      Gegen Abend halten wir an einem kleinen Campingplatz, dort sind auch wieder viele Deutsche, davon drei weitere Radfahrer - ein junger Mann sowie Andreas und Ralf. Wir bauen unsere Zelt mit Blick zum Meer auf. Die Nachbarn geben uns noch den Hinweis, dass es hier Schweinswaale gibt, eine Kuh mit ihren drei Jungen , morgens um 7:30 Uhr sind diese hier unterwegs.
      Später bereiten wir das Essen vor, Curry mit Kichererbsen und Reis und unterhalten uns in der Küche mit Andreas und Ralf. Beide kommen aus Steinheim bei Höxter und sind schon seit der sechsten Klasse befreundet. Sie fahren schon seit 30 Jahren Fahrrad, haben auch schon Island, Schottland, die Atlantikküste in Frankreich und Spanien geradelt sowie quer durch Südamerika über die Anden. Beide erzählen Geschichten davon. Andreas ist Geschäftsführer der Graf Metternich Quellen und Ralf ist im Rathaus für die Wirtschaftsförderung in der Region dort tätig. Während dem Essen fängt es an zu Regnen und wir gehen bald danach ins Zelt zum Schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Sørvågen, Sorvagen

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