Oman
Khawr Riyām

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Travelers at this place
    • Day 498

      Something corny?

      March 8, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 27 °C

      From Muscat to Muttrah, where the Cruise Ships used to dock until Corona stopped being a beer, is a pleasant 3 km walk along the Corniche.
      Nothing is open but then, there is very little that attracts closer inspection other than mushroom-like Riyam Park Watchtower (inspired by an incense burner,) that looks like it ought to have a good view and a coffee.
      3 dolphins evaded the fish market shining white behind them but still were frozen - in a show of delight.
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    • Day 14

      Palast des Sultans - Muscat

      December 18, 2017 in Oman ⋅ ⛅ 21 °C

      Als letzter Stop auf unserer Stadtrundfahrt haben wir uns den Palast vom Sultan angesehen. Danach ging es wieder auf das Schiff. Morgen gibt es dann einen weiteren Seetag bevor wir am 20. Dezember in Doha anlegen.

      Unnützes Wissen zum Oman: Der Oman ist nach Singapur das sauberste Land der Welt. Wer hier mit einem schmutzigen Auto durch die Gegend fährt kann einen Strafzettel bekommen. Das mit Abstand dreckigste Auto was wir gesehen haben war ein Polizeiauto...
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    • Day 74

      Zwischen Hummus & Fladenbrot

      October 14, 2021 in Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      Mittwoch, 14.10.2021
      Nach einer geballten Ladung Arbeit haben wir uns in ein libanesisches Restaurant, gleich bei uns um die Ecke, zurückgezogen, um die bevorstehende Woche zu planen. Neben Hummus, Fladenbrot und zweierlei Hauptgang und legten wir unsere sieben Sachen auf die Tafel. Flyer, Tipps von Bekannten & einheimischen, sowie zig Reiseblogs wurden durchgekämmt und man sah unsere Köpfe förmlich rauchen, wie die örtlich beliebten Wasserpfeifen. Ob dies nun an der Schärfe des Essens oder unserer effizienten Vorgehensweise lag, lässt sich Nachhinein nicht mehr beurteilen… Mit neuen Reiseplänen im Sack und mit gefüllten Bäuchen legten wir uns frühzeitig schlafen. In den frühen Morgenstunden des Folgetages sind wir nämlich schon wieder in unserer Pflicht und unterrichten indonesische Schülerinnen und Schüler.

      Donnerstag, 14.10.2021
      Als wir Besagtes erledigt hatten, kochte uns Ephraim ein leckeres Mittagessen, verfeinert mit allerlei fremdartigen Gewürzen, welche unsere Airbnb-Küche bereithielt. Kurze Zeit später tat mir auch schon durch die Tore des Nationalmuseums, welche sich auf der gegenüberliegenden Strassenseite, der pompösen Residenz des Sultans befindet. Hier herrschte der vom ganzen Volk geliebte Sultan Qaboos für mehr als 50 Jahre, bis er vor drei Jahren verstarb.
      Fun Fact 1: Gemäss unserem omanischen Freund, Jamal, hatte der Sultan seinerzeit sämtliche Süssigkeiten aus der Schweiz einfliegen lassen. Er sei ein ziemliches Leckermaul gewesen und die Schweizer Schokolade hatte ihm sehr gemundet.
      Fun Fact 2: Es heisst, dass vor der grossartigen Herrschaft von Sultan Qaboos nur vier Strassen in ganz Oman existierten.

      Das Nationalmuseum überraschte uns
      mit seiner sehr modernen & fundierten Einrichtung. Beim Durchqueren der einzelnen Galerien liessen wir uns mit vielen historischen Quellen berieseln. Unter anderem fanden wir auch einen Grund für die unendliche Gastfreundschaft der Omanis: Vor langer Zeit stand der Kontakt zu Mitmenschen im Vordergrund. Dazu kam, dass Reisende oftmals die einzigen Überbringer von Neuigkeiten waren. Bei der Ankunft wurden diese mit Kaffee und Datteln empfangen. Diese Kultur der Gastfreundschaft ist tief verankert & auch heute Teil der omanischen Kultur, die gerne gelebt wird. Auch der familiäre Zusammenhalt hat bei den Omanis grossen Stellenwert. Deswegen wird auch gemeinsam aus der selben Platte gespeist, um die sich die Familie gesellt. Nicht weiter verwunderlich, dass es dann bei grossen Anlässen riesige Kochtöpfe & Platten braucht. Die Töpfe werden manchmal so schwer, dass es die Kraft zweier Männer braucht, um die Speise zu servieren. Gegessen wird übrigens von Hand & zwar nur mit der rechten. Diese ist
      die reine Hand. An Hochzeiten, Festen & am Markttag tragen die Omanis einen teuren Krumdolch aus Silber. Dieser wird an einem Gurt um ihr Kleid (Dishdasha) geschnallt. Auch der Haupt ist bei Männern, sowie Frauen bedeckt.

      Um unseren historischen Horizont nochmals ein bisschen zu erweitern, führten uns steinige Treppenstufen zur Muttrah Fort hinauf - einer Festung, welche ca. 1580 von den Portugiesen bei ihren zahlreichen Seefahrten & Eroberungen gebaut wurden. Die Omanis spielten eine grosse Rolle als Zwischenhändler im Indienhandel, eine Position, welche die Europäer damals selbst übernehmen wollten….

      P.S. Während wir die Schatten der Burgwände geniessen und diesen Eintrag verfassen, taucht im Hafenwasser unter uns, friedlich eine Schildkröte auf & wieder unter. Hach Oman you awesome wild guess!
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    • Day 498

      Souqued in

      March 8, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 26 °C

      Wanting a drink, I asked an old local fella where I could find a supermarket. He directed me thinking I had asked him where to find the "souq or market."

      Plonked down at the opposite end of the bay, blocking access to the tangle of historic Shiite residential houses in Al-Lawataya, this is themed shopping mainly for the cruise boat tourists who take a taxi the 1.5 km from their ship to an "original Arab souq" pleasantly updated with a timber roof and aircon.

      The shops sell perfume (the original Oud Spice if I am not mistaken,) and wooden Omani boxes, daggers and clothing, though I only saw Westerners in the shops. Indian spices and textiles, Iranian handicrafts, Egyptian plastic and Chinese toys can also be found in abundance though I saw none being sold. A large area is devoted to selling gold and golden artifacts of dubious quality: dubious because many Indians and Pakistani's like to invest in gold so they buy by weight; any excessive workmanship would be completely wasted.

      Fortunately, I am travelling light and have no space for trinkets. Otherwise I was quite taken by the camel with an illuminated hump. Some of the wooden artifacts, (like the recently fabricated antique "mandoos" or wedding chests from the Hajar mountains,) were quaint, or as an interior designer might say, eclectic; have to pass on them though as Australian customs won't let them into the country.
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    • Day 498

      The real port, I hear you muttrah.

      March 8, 2020 in Oman ⋅ ☀️ 27 °C

      This is the home port of the Royal Yacht, al Said or something like that, that came in to berth after I took this picture. But it was a bit disappointing, smaller than the yacht of the Dubai Sultan's sister it would have only grudgingly been admitted to Monaco.
      The fort was another Portuguese folly, built in 1580 and never used in anger. It provides a good vantage point to survey Muttrah and its harbour.
      Despite the elevated prices, I could not resist dining at one of the waterfront cafes when I saw Peanut Crusted Hamour Fish on their menu. "A chef special seafood dish freshly collected Hamour fillets baked to flaky perfection and coated with a delicious combination of citrus flavours, peanuts, parsley and garlic." Nothing flaky about it: it was delicious and the fish was fresh and not over-cooked. I copied this down as a reminder that life is not only beans / corn, beans / ugali and beans / rice every day, morning midday and evening.
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    • Day 14

      Muskat! Ein Traum!

      October 17, 2019 in Oman ⋅ 🌙 30 °C

      Muskat....ein Traum! Die Karibik des Orients! Eine wunderschöne weiße und sehr sehr saubere Stadt, mit ganz freundlichen netten Omanis! Wir haben heute viel gesehen, die große Moschee des Sultans, den Palast und der Sultan war auch zu Hause! Wir waren im Museum und im Souk haben wir Geld ausgeben! Der einheimische Reiseleiter hat eindrucksvolle, in perfektem Deutsch, über sein Land, den Sultan, die Geschichte und auch über das Leben im Oman berichtet! Ein toller Tag! Geschwitzt haben wir , 40 Grad und auf dem Marmor hätte man Eier braten können! Es war klasse! Unbeschreiblich gigantisch und mystisch! Echt unbeschreiblich!Read more

    • Day 27

      Wieder Montagsmüdigkeit!

      September 23, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 31 °C

      So spannend es am Sonntag im OP immer ist, so langweilig geht es am Montag immer weiter. Und außerdem war ich extrem müde, da sich mein innerer Wecker heute um halb 5 Uhr morgens gemeldet hat, und mich im Anschluss auch nicht mehr einschlafen lassen hat. So wird man halt dafür bestraft, wenn man am frühen Abend noch ein Nickerchen macht...
      Für die Visite von den 7 unserem Team zugeteilten Patienten haben wir dann wieder mehr als 2 h gebraucht, und nachdem wir anschließend in der Tagesklinik genau eine Patientin hatten, bin ich mit meinem Team nach einer Kaffeepause in den Seminarraum, da die beiden Assistenzärzte sowie die PJlerin aus meinem Team Vorträge zu verschiedenen Themen für das Team vorbereitet haben.
      Danach ging es für uns dann nochmal auf die Stationen 2 Yellow und 4 Blue für die Nachmittagsvisite. Nachdem sich diese auch gefühlt ewig hingezogen hat, und wir dann gegen 15 Uhr endlich fertig waren, hat mir eine Oberärztin aus meinem Team netterweise noch angeboten, mich nach Hause zu fahren. Nachdem ich mir in der Cafeteria noch mein Mittagessen zum Einpacken mitgenommen und dabei Teo, Aleksandra & Zuzia getroffen haben, hat Dr. Shahila uns kurzerhand alle 4 ins Auto gepackt. Und man merkt mal wieder wie unglaublich freundlich die Leute hier sind. Da ich ihr nämlich erzählt habe, dass wir für die omanischen Studenten einige internationale Gerichte vorbereiten wollen, hat sie uns kurzerhand noch weiter zum nächsten Supermarkt gefahren und dabei angeboten, sogar zu warten bis wir unsere Einkäufe erledigt haben, um uns danach wieder zur Unterkunft zu fahren :) Aber da wir ihr versichern konnten, selbstständig auf irgendeine Art und Weise zurück zu kommen, konnten wir ihr das zumindest ausreden.
      Nachdem wir alles Nötige für die Überraschungsparty eingekauft hatten, sind wir zu fünft gemeinsam mit Mundher noch einmal nach Matrah zum Souq gefahren. Dort haben wir noch einmal herumgestöbert, ein paar Souvenirs gekauft, Kaffee getrunken und den Abend dann gemeinsam mit Amjad noch in einer Shishabar ausklingen lassen.

      Heute gelernt 🤓 Wie unverzichtbar ein Auto in diesem Land ist, hat sich heute ganz eindrucksvoll gezeigt. Während Mundher uns gegen 16 Uhr für den Matrah Souq abgeholt hat, haben sich eine gute Stunde drei Mädels aus unserer Gruppe dazu entschieden, auch dorthin zu kommen. Da für diese weite Strecke (mit dem Auto braucht man knapp 25 min) ein Taxi zu teuer ist, haben sie also den Bus genommen. Sonderlich schnell kommt man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln allerdings nicht voran, da sie bis nach Matrah in 3 verschiedene Busse einsteigen mussten und ganze 2,5h unterwegs waren.
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    You might also know this place by the following names:

    Khawr Riyām, Khawr Riyam

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