Oman
Riyām

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Travelers at this place
    • Day 2

      old Muskat - Sultanpalast - Mutrah -Souk

      April 16 in Oman ⋅ ☁️ 30 °C

      Ausgeschlafen und bestens nach Chedi-Art Zmorgebüffe verpflegt, starteten wir mit Salim unserem Taxifahrer-Touristenführer-Feund (er sagte zumindest er sei mein Freund) in Richtung Altstadt von Muskat. Wir hielten zuerst an der in der Nähe der alten offenbar ersten befestigten Strasse im Oman (erbaut 1929!) welche vom Palast des Sultans nach Muskat und dem Souk (Arabisch für Markt) führte. Nach ein paar Fotos mehr fuhren wir nach old Muscat. Dort waren einst im 16.Jahrhundert die Portugiesen „gestrandet“ und erbauten die ersten Burgen (und vertrieben die dort Einheimischen wahrscheinlich sehr friedlich 😉). Aber lassen wir das...
      Der letzte Sultan liess dort 1970 einen imposant wirkenden Tempel nach indischem Konzept erbauen. I was very impresst ab der Symmetrie und Ruhe vor Ort. Unser Freund Salim meinte, 15-20 Minuten, mehr gebe es da nicht zu sehen und so liessen wir ihn ziehen. Schliesslich kennt er schweizerische Gisi-Gründlichkeit nicht. Wir sind ja keine Oberflächtouris - wir wollen die Kultur entdecken. Und tatsächlich: Sehr schöne Moscheen, Hintergrundinfos und ein kühleinladendes Nationalmuseum welches die Omani-Historie beleuchtete lud uns zu einem einstündigen Aufenthalt ein.

      „Chum, wir nehmen den Bus zum Souk und erleben die Omanis“. Gute Idee, aber ausser einem Chinesen von Dubai kommend, war für die 60 Rappenfahrt niemand ausser uns im Bus. Luzernerstadtbusmässig und mit eiligem Tempo gelangten wir zum Souk in Mutrath. Zuerst „mussten“ wir eine Hafenwanderung machen, da Gisi ein Foto gemäss Reiseführer machen wollte. Sie verkaufte es mir tatsächlich sehr gut - besser als das Foto selbst, aber mach Dir selbst ein Bild - ich mein natürlich im Kopf (Bild Westlich Richtung Mutrah) 😉

      Danach endlich mein erster arabischer Souk (Markt). Vorstellung: In Weihrauch gehüllte arabische Stände, an der vom angenehmen einheimischen Volk, Ware angepriesen wird. Hi und da kommt man dann mit denen auch mal ins Gespräch und so.. Realität: Meist Pakistani oder Inder, welche im Sekundentakt, von allen Seiten aus ihren total überfüllten Läden unspezifische Ware aus China dafür selten im Original andrehen wollten. Mittendrin Gisi und ich total überfordert - heilfroh dafür desillusioniert, fanden wir dank Google-Maps wieder raus. Google Maps, weil wir doch tatsächlich hinter der schiitischen Mosche in dem Viertel gelandet sind, bei welchem auch die Osmanis sich daran halten es nicht zu betreten.
      Aber was nun?

      Ok, was essen aber wo? Alles etwas, naja sagen wir „nöd amächelig“ und so entschieden wir uns für das mediterrane, sicherlich wie das japanische, ebenfalls überteuerte Hotelinterne direkt am Strand...
      Der Kellner meinte ganz draussen gehe es nicht es käme immer mal wieder Regen. Ok ja unter dem „Dach“ wäre es besser. Und ja, er kam- der Regen. Es tröpfelte zuerst leicht, dafür dann bald überall durch das „Dach“ und es wurde nach Platzwechsel und Tisch nochmals verschieben angeboten, den Hauptgang drinnen im Haupt-Trakt einzunehmen. Grelles Licht, ziemlich voll, dafür alle Piekfein gekleidet, richteten alle sitzenden Gäste den Blick beim unsrigen betreten des Saales auf die Entourage mit etwa 3 Kellner und wir an der Spitze. Ok, der Hauptgang war nun kalt und man machte uns dann extra einen neuen. Nicht wärmer dafür nun zu stark gebraten, gaben wir alle auf. Keine Kosten (also nur für den Burger) und 1001 sorry‘s eben doof wenn am Abend die Kaffegratiskarte nicht zieht.

      Danach kam der Sturm wirklich und es tropfte anständig durch das geschlossene Fernster in unserem Zimmer, welches sich oberhalb der Steckdose befand. Ein paar trockenen Badetücher gelten auch als Bauliche Massnahmen. Save! Schlafen-Ende...
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    • Day 134

      Welcome to Muscat, Oman

      April 24, 2023 in Oman ⋅ ☁️ 81 °F

      As a friend likes to say, today we “freestyled” in Muscat. But that story is for another post.

      In the meantime, here is the scenery as we approached Muscat, following the coast from Al Jalali Fort, Al Alam Palace Complex, Al Mirani Fort, Riyam Memorial, Mutrah Corniche, and finally to our berth at Port Sultan Qaboos. All of it against a backdrop of the jagged Hajar Mountains.Read more

    • Day 132

      Muskat, Fischmarkt und Souk

      January 10, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 25 °C

      Morgens besuchen wir die Fischhalle und den Souk in Muskat.
      Dann weiter zum Museum und Sultanspalast.
      Ann und Kiki besuchen das Museum, mit Bernhard Lauf ich zum Sultanspalast. Es ist heute mit 31 Grad recht heiß.

      So fahren wir Mittags zum Baden ins Hotel zurück.
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    • Day 2

      Zwischenstopp in Maskat, Oman

      January 12, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 20 °C

      Um 06:45 (03:45 in Deutschland) kamen wir in Maskat in Oman an. Hier hatten wir insgesamt 13 Stunden Zeit bis unser nächster Flug nach Bangkok abhob. Nach einer ausgiebigen ersten Kaffeepause machten wir uns mit dem Bus auf den Weg in einen alten Stadtteil Maskat‘s, Namens Matrah. Schon während der Busfahrt waren wir von der unbekannten Landschaft und Stadtszene in den Bann gezogen. Große, schlicht gebaute und dennoch prächtige Gebäude, palastartige Gebäude, im Hintergrund karge Berge. Auf den Straßen protzige Autos. Große Parkanlagen mit Palmen.
      In Matrah angekommen stürzten wir uns gleich ins Gewimmel des Marktes. Dieser befindet sich in einer Art großer Markthalle, welche aus labyrinthartigen, engen und überdachten Gassen besteht, in welchen sich ein kleiner Laden an den andern schmiegt. Alle verkaufen scheinbar das selbe und doch bietet sich eine riesige Vielfalt an Kleidung, Stoffen, Souvenirs, Teppichen, Lampen, Kisten uvm. die an 1001 Nacht erinnern. Ein riesen MischMasch aus vielerlei Gerüchen (viel Weihrauch), Klängen und Farben. Beeindruckend waren die farb- und musterreichen Details in manchen Boden- und Deckenabschnitten, die Fensterbögen und Türen. Nicht zu übersehen waren ebenfalls die hunderte streunenden und mageren Katzen. Nach dem Markt besichtigten wir noch eine Burgruine, welche über dem Stadtteil ragt und genossen von dieser aus die Sicht auf das Meer und die Küstenstatt, sowie die frische Meeresbrise gemischt mit dem Weihrauch, der zu uns hoch geweht wurde.
      Dann ließen wir uns von 2 Taxi noch an den Strand fahren, an dem wir einfach nur barfuß entlang schlenderten und Muscheln sammelten.

      Nun steigen wir gleich in den nächsten und vorerst letzten Flieger, der uns über Nacht von Maskat in Oman, nach Bangkok in Thailand bringt.
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    • Day 29

      Mutrah

      November 27, 2023 in Oman ⋅ 🌙 26 °C

      Umgezogen in ein anders Hotel nach einer weiteren schlaflosen Nacht. Jetzt bin ich direkt am Strand untergebracht, das ist gut fürs Gemüt. Die Gegend ist jedenfalls schon mal super hier-direkt am Strand und die königliche Oper in der Nähe. Ich versuche mich nicht mehr über Hotels aufzuregen.

      Am Nachmittag bin ich dann mal nach Mutrah gedüst-nächste Stadt östlich von Maskat sozusagen. Das Fort war ganz nett, guter Ausblick auf die Stadt . Witzig fand ich, dass die auf der Treppe nach oben alle 10 Meter einen Ventilator hatten. Ganz oben stand dann ne richtige Klimaanlage zur Belohnung: )... noch ein Käffchen geschlürft und dann runter zum Souq. Der schien mir noch sehr traditionell. Nachdem da auch Parfüme und vor Allem Weihrauch verkauft wird erstickt man da fast. Die andere Spezialität ist Gold da ich ein ganzer Block dieses Souqs voll mit Goldläden.

      Einen Wachturm und n Tor und ne Corniche gibts da auch. check ✔️

      Abends oder nachts hat sich mein neuer Ort als Sündenpfuhl herausgestellt. Unter mir ist ein Nachtclub, in dem sogar getanzt wurde 🧐😱. Auf meiner Etage ein Pub mit Lifemusik. Es gibt auch ein angeschlossenes Spa, was eher asiatisch geführt ist und mir gesagt wurde dass die auch bis 2 offen haben...und auch Betten.🤔
      Ich habe mal in den Nachtclub geschaut der fast leer war, n Bier für 17 Euro getrunken ...
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    • Day 100

      Muscat, Oman - Mosque 1 of 4

      April 24, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 90 °F

      Muscat is the capital and most populated city of Oman with 1.7million (1,400 sq miles) of the 4.5 million people living in Oman. It has always been an important trading port as well as had a wealth of oil making it a very healthy economy. Oman has been ruled by: Persians, the Portuguese Empire and the Ottoman Empire and became independent in 1951. Muscat is a beautiful, albeit small city, surrounded by the rocky Western and Eastern Al Hajar Mountains as it lies on the Arabian Sea along the Gulf of Oman. Muscat is the furthest East of all the Arab nations. Meaning they get sunrise first every day and get to pray first!

      Today’s tour took us the Sultan Qaboos Grand Mosque (the largest in Oman), which took 7 years to build as a tribute to the Sultan who had ruled for 50 years and made the country great. The minarets are the highest structure in the entire country and used to used for calling out prayer times but of course technology has made that easier, now they press a button, and a calling goes out to the area. We learned about the five minarets: the main minaret ( 300 ft) and the four flanking minarets (149 ft) representing: Allah and Muhammad, Prayer five times a day (dawn, noon, mid-afternoon, sunset, and night), Charity , Fasting, and Mecca. Note: he was so beloved that when he traveled, he had minimal security and never felt threatened as he took care of his people, poor and rich.

      The mosque is made of stone, with doors, windows and embellishments made of wood from Myanmar and glass. More than 300,000 tons of Indian sandstone was imported for the building. The prayer hall can hold 6,500 men, the woman’s hall 750 and an additional space in the courtyards, etc adding up to room for 20,000 worshippers and is 59,536 sq’ with a dome 160’ above the floor.

      The hand woven Scottish carpet has 1,700,000,000 knots, weighs 21 tons and took 4 years to create, bringing together the classical Persian Tabriz, Kashan and Isfahan design traditions in 28 colors in varying shades obtained from traditional vegetable dyes, covers the 46,750 sq ft area of the praying hall. The Italian chandelier above the praying hall is 46 feet tall, weighs 8.5 tons, includes 600,000 crystals, 1,122 halogen bulbs complete with dimming system, and includes a staircase for maintenance within the chandelier. Thirty-four smaller chandeliers of the same design are hung in other parts of the building. It was interesting that the materials and workers were from all over the world. The Sultan was very much into building this global mosque and sharing the wealth with those skill workers and companies found around the world. It is quite a place to worship the Qurʾān. It does not fill up for 5 prayer times a day (except for holidays) but it often is about half full. Muslins are expected to come to a mosque whenever they can or pray at home/work but must pray all 5 times a day.

      We enjoyed the tour and learning about their beliefs and worship rituals although it was over 90 degrees and Karen had to have all her hair covered, neck, knees, ankles, wrists and just about everything but her face … thank goodness. BTW, anyone can train and become an Imam and worship leader.

      One interesting structure we saw was the ultimate frankincense incense burner. Oman frankincense resin (Boswellia sacra), standard Hojary grade frankincense handpicked from the Dhofar region of Oman, are considered by many to be the finest frankincense resin in the world. This tower that was built to show the power of this region exemplifies Omans leadership in the oil industry and in the frankincense cultivation. For major festivals they burn incense from here and it covers the area with perfume and smoke in many colors.
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    • Day 9

      C38

      November 15, 2022 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

      Der letzte Punkt auf meiner omanischen To-do-Liste: Der C38 Hike durch die Berge um Matrah. 2019 hab ich ihn geliebt, heute eher so naaaja… Ob ich vom Weg abgekommen bin oder über einige hundert Meter keine Markierung war, weiß ich nicht. Aufgrund der brutalen Hitze (34Grad), Mittagssonne und begrenztem Wasser hab ich beschlossen umzudrehen. Endlich zurück auf dem Weg bieg ich auf den C39a ab - guter Kompromiss, so fühlt sichs nicht ganz so nach „aufgeben“ an.
      Als mich dann aus der Ferne ein aggressives Wildhunderudel anbellt bekomm ich endgültig Angst und werd immer schneller. Am Ende ist ein alter Friedhof und man stolpert über sämtliche Knochen. Den Wirbel hätt ich am liebsten als Souvenier eingepackt 🤫
      Schnell unter die Dusche, Futter schnappen und los geht die 8 Stunden Busfahrt retour nach Dubai.
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    • Day 4

      Mutrah Souq

      November 10, 2022 in Oman ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute bin ich einige Kilometer durch den Stadtteil Mutrah spaziert. Hier ist auch der berühmte Souq von Maskat. Wie immer wird man alle 3 Meter in einen kleinen Laden „gezogen“, ich hab mich allerdings nur für die Katzen interessiert und hatte schnell die Schnauze voll von dem Trubel. Dann bin ich schnell in die kleinen Wohngassen dahinter abgebogen, dort verirrt sich, den Blicken der Bewohner nach, eher selten ein Touri hin. Umso mehr kann ichs genießen. Ein kleiner Aufstieg zum Mutrah Fort ist natürlich auch drinnen.
      Da die Möglichkeiten für Unternehmungen in der Stadt sehr eingeschränkt sind hab ich den Abend am Dach von meiner Unterkunft verbracht und den Ausblick auf eine Moschee genossen.
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    • Day 134

      Muscat: Morning Stroll in the City

      April 24, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 84 °F

      Our first time in Muscat was on RTW2017. On that occasion, we did a private tour that took us first to some of the sights in the city — the imposing Sultan Qaboos Mosque and the Mutrah Souq … a quick photo op at Al Alam Palace. Then, we traveled into the mountains to see an oasis in a wadi (valley).

      So, this time we decided to stay in the city and freestyle our sightseeing. (Thanks Kadi for the new term for DIY sightseeing.)

      We knew the forecast called for a high of 90F. It was already 83F at 7:30a. No time to dally. As soon as we were tied up at 8:00a, we hot-footed it off the ship. A few others were heading out early as well. With enough of us to fill the small shuttle bus to the Mutrah Souk, the driver had no reason to wait until 8:30a to depart. Excellent.

      Since we had wandered through the very busy souq in 2017, we didn’t go inside when the shuttle bus dropped us off at the entrance. Instead, we started wandering the narrow back streets and alleys. Businesses were still closed. Very few locals were anywhere to be seen. Peaceful. We enjoyed our glimpse into the “locals’ side of the city.”

      Eventually, our steps took us back to the souq. Not because we wanted to shop … which was a good thing since most of the shops were closed … just a few of them setting up for a day of brisk business. Rather, we wanted to use the narrow, covered walkways in the souq as a shortcut to the Mutrah Corniche along the waterfront.

      Once we reached the waterfront, we turned in the direction of the port for a quiet stroll. Our destination was the Mutrah FishMarket. Mui likes the hubbub of local markets. But he was in for a disappointment today. It was still too early; the day’s catch had not arrived. A few fish stalls were doing business, but most were closed. Nonetheless, we were impressed with how pristine the counters were … indeed the entire space. And I loved seeing all the sea-themed mosaic murals decorating the walls.
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    • Day 18

      Besuch einer omanischen Familie

      November 5, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 28 °C

      Gegen Ende der geplanten Tour macht uns Ali ein unerwartetes Angebot: er würde uns gerne zu sich nach Hause zu einem kleinen Essen einladen, damit wir auch seine sechsköpfige Familie kennenlernen. Ali ist vor 6 Tagen gerade stolzer Vater seines 4. Kindes, eines Sohnes geworden. Gerne sagen wir zu und schon bald betreten wir sein Haus.
      Wie üblich ziehen wir unsere Schuhe aus und betreten seinen mit Teppich ausgelegten Wohn-Essraum. Er erzählt uns, dass er dieses Haus zur Zeit gemietet hat, denn sein neues Haus ist noch nicht fertiggestellt. Schon bald tauchen seine älteren beiden Kinder Hassan (12) und Jenna (6) auf und sind recht neugierig. Besonders Jenna hat kaum Berührungsängste und schaut neugierig auf Thomas Handy. Ein bisschen Englisch können die beiden auch schon, denn sie lernen es von Anfang an in der Schule.

      Wenig später kommen Alis Bruder und dessen kleiner Sohn mit in die Runde. Unterdessen hat Hassan eine Plastikdecke auf den Boden gelegt und Ali bringt eine große Schale mit frischem Obst, das er in mundgerechte Teile zerlegt hat und uns anbietet. Dazu gibt es eine besondere Kreation "Tee" aus Kardamom, Safran und Rosenwasser. Als süße Ergänzung gibt es eine klebrige, Honig-artige Masse, die aus der Schale mit den Fingern genommen wird sowie eine körnige Masse aus gekochter süßer Milch mit Butter ( stundenlang erhitzt und gerührt, wie er erklärt).

      Kurz darauf lernen wir seine Frau kennen, die mich mit Handschlag begrüßt. Frauen und Männer jedoch nicken sich hier nur freundlich zu. Wenig später kommt Ali und legt mir seinen neugeborenen 6 Tage alten Sohn Abdullah in den Arm, ein unglaubliches Zeichen von Sympathie und Vertrauen. Ich wünsche dem kleinen Erdenbürger alles Gute für seinen Lebensweg.

      Jenna klebt an mir wie eine kleine Klette und verabschiedet uns beide mit einem Küsschen, ihr Bruder Hassan ist ein bisschen reservierter, aber freundlich.
      Ali bringt uns dann zurück zum Muttrah Souq und wir bedanken uns herzlich für diese besondere unvergesslichhe Erfahrung, die wir bei ihm Zuhause machen durften.
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    You might also know this place by the following names:

    Riyām, Riyam

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