Panama
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Travelers at this place
    • Day 78

      Wasserfall + Strand von Morrillo

      February 21 in Panama ⋅ ☀️ 31 °C

      Den letzten Tag in Torio hab ich relativ ruhig verbracht. Nur eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall nach dem Frühstück stand auf dem Programm. Bis ich loskam, war es aber schon fast Mittag. Beim Frühstück hab ich recht lange mit der Schweizerin gesprochen.
      Ich dachte mir, der Weg zum Wasserfall ist recht einfach, so hatte ich nur meine Trinkflasche dabei und auch nur Turnschuhe an. An Mückenspray oder so, hab ich gar nicht gedacht. Auf meiner App war neben der Schotterstraße auch ein Wanderweg eingezeichnet, den ich nehmen wollte. Spätestens da hab ich mir gedacht, das ist schon wieder typisch für mich, dass ich eigentlich schlecht ausgestattet los bin. Der Weg war zwar nicht schwierig, aber ich hatte immer nur eine Hand frei, um mich festzuhalten. Die Schuhe waren ok, aber natürlich wären Wanderschuhe die bessere Option gewesen. Aber so war es jetzt… und es ging auch gut. Der Trampelpfad durch den Wald war richtig schön. Einmal musste ich unter einem riesigen Spinnennetz durch. Nach ungefähr 45 Minuten und zwei Flussdurchquerungen war ich am Wasserfall. Ein kleiner, aber sehr idyllisch gelegen und menschenleer. Ich war mal wieder ganz alleine an einem tollen Ort. Dort bin ich knapp eine Stunde gesessen und hab die Ruhe genossen. Für den Rückweg hab ich dann die Straße gewählt und brauchte, mit kleineren Fotostopps, ca. 40 Minuten. Zurück im Hotel setzte ich mich dann in den Garten und las ein bisschen Zeitung. So gegen 17:30 Uhr fragte mich die Schweizerin, ob ich noch den Strand Morrillo sehen möchte. 20 Minuten später waren wir dann an einem tollen, lang gezogen Strand. Leider nicht sehr sauber, überall lag angeschwemmtes Holz und Müll. Aber auch hier, außer ein paar Surfer, kein Mensch. Kurz bevor die Sonne ganz untergegangen war, fuhren wir zurück ins Hotel. Beim Abendessen hab ich mich noch informiert, wie und wann ich morgen losfahren muss, um nach El Valle de Anton zu kommen. Dort treffe ich Jaqueline aus Hamburg. Wie lange ich bleibe, weiß ich noch nicht. Gebucht habe ich erstmal bis Samstag. Spätestens am Sonntag möchte ich wieder in Panama City sein, da mein Flug nach San José am Dienstag ist.
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    • Day 77–79

      Torio, die zweite…

      February 20 in Panama ⋅ ☁️ 34 °C

      Nach ein paar Tagen ohne im Bus zu sitzen, ging es heute leider nicht ohne. Geplant hatte ich, dass ich nach dem Frühstück, spätestens um 10:00 Uhr, Richtung Bus laufe. Das ist mir auch fast gelungen. Ich wusste, dass ich ca. 4 Stunden Fahrtzeit (für ungefähr 130 km) vor mir hatte. Auf den Bus in Santa Fe wartete ich so 10 Minuten. Die Fahrt begann, wie auch schon beim letzten Mal, im Schneckentempo. Nach 2 Stunden war ich dann in Santiago. Auch hier hatte ich Glück und der Bus kam gleich. Bis zur Abfahrt dauerte es aber noch 30 Minuten. Dafür wurde ich direkt vor der Einfahrt zum Hotel rausgelassen. Einchecken, technisch, war nicht möglich, aber meinen Bungalow hab ich trotzdem bekommen.
      Nach einigen organisatorischen Sachen bzgl. Valle Anton, bin ich erst ein bisschen im Ort, oder was das auch immer ist, rumspaziert und dann zum Strand. Ich hatte mich mit der Uhrzeit vertan, ich wollte eigentlich bis zum Sonnenuntergang bleiben, bis dahin waren es noch zwei Stunden. Ich bin zurück aufs Zimmer, da hat mich ne Schweizerin angesprochen und ich hab mich verratscht. Jetzt war’s fürn Sonnenuntergang zu spät.
      Zum Abendessen bin ich nur ins hoteleigene Restaurant gegangen. Hatte mich schon auf einen leckeren Fisch gefreut, doch egal ob Lachs, Thunfisch oder Dorade, keinen gab’s. Aus lauter Verzweiflung bestellte ich dann einen Hamburger 😔

      Eins wollte ich noch sagen, was hier echt super ist: das Hotel hat eine eigene Quelle, d.h. das Leitungswasser ist Trinkwasser und schmeckt echt gut.
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    • Day 71

      Playa Torio

      February 14 in Panama ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach einer ruhigen Nacht ging’s nach dem Frühstück, dass ich zum Glück gut vertragen habe, auf zum Busbahnhof. Mein Ziel heute war der Playa Torio, ein Strand an der Pazifikküste. Ein netter Einheimischer hat mir gezeigt, wo mein Bus losfährt. Nach ner kurzen Wartezeit und überlegen, ob ich die Fahrt überhaupt antreten soll (mir war’s irgendwie nicht so besonders gut), kam der Bus und ich stieg doch ein. Nach knapp zwei Stunden war ich da. Ich war der letzte Fahrgast. Die Fahrt führte durch eine tolle Landschaft.
      Am Ziel angekommen, wusste der Fahrer gleich, dass ich zum Strand möchte und hat mir auch gleich den Weg dahin gezeigt. Es waren nur 800 Meter. Am Meer angekommen war ich etwas überrascht. Ich hatte ja keine Ahnung, was mich erwartet… Karibik war’s nicht, aber trotzdem ein schöner Strand. Leider nicht zum Baden oder Schnorcheln geeignet. Schatten gab es so gut wie keinen. Wo Schatten war, waren auch Felsen, die sehr unbequem zum Hinlegen gewesen wären. So blieb mir nichts anderes übrig, als einfach ein bisschen hin und her zu laufen.
      Touristen hab ich gar keine gesehen. Es waren ein paar Einheimische da. An einem Fluß badeten einige. Ich bin wieder umgedreht und den Strand in die andere Richtung weiter. Auch hier war so gut wie kein Mensch zu sehen. Nach einer kurzen Pause im Schatten, bin ich wieder zur Bushaltestelle gegangen.
      Meine Überlegung war auch, ob ich hier in einem Hotel anfragen sollte, ob noch ein Zimmer für ein paar Tage frei ist. Von der Idee bin ich recht schnell abgekommen, da Torio ein ziemlich kleiner Ort ist.
      Auf den Bus hab ich dann mindestens 30 Minuten warten müssen. Der Busfahrer war ein älterer Herr mit Panamahut… Sein Fahrstil war äußerst langsam. Ob das am Bus oder an ihm lag, weiß ich nicht. Bergauf hatte ich immer das Gefühl, dass wir alle aussteigen und anschieben müssen. Aber wir kamen nach zwei Stunden in Santiago an. Im Hostel angekommen, unterhielt ich mich mit einer heute angekommen Deutschen, die auf dem Weg nach Costa Rica ist, um dort 2,5 Monate bei einem Schildkrötenprojekt mitzuarbeiten. Unsere Unterhaltung haben wir dann beim Abendessen fortgesetzt.
      Mein Plan für morgen ist erstmal zu fragen, ob ich noch eine Nacht länger im Hostel bleiben kann, wenn ja, dann mache ich morgen einen Ausflug nach Santa Fe.
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    • Day 545

      Alegría y sufrimiento

      September 16, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Decidimos no usar el drone esta vez por los riesgos que conlleva volar kilómetros en la oscuridad, pero con más tiempo, estudio y práctica perfeccionaremos la manera de usarlo en resolver problemas más allá del simple hecho de capturar imágenes; así que regresamos al plan A y finalmente alrededor de las 12:30am salimos en busca de las tortugas.

      Enseguida empezamos a ver nidos que habían sido saqueados por los perros, pero las cáscaras estaban muy secas, lo que indicaba que ya llevaban días allí; entonces seguimos. A unos 500m encontramos uno que parecía estar "fresco", excavamos más abajo de la profundidad a la que habían llegado los perros y, "BINGO", pudimos rescatar tres huevos ✌️🥳👍 Los llevamos al local de la "Fundación Agua y Tierra", donde tienen un corral al que los perros no pueden acceder. Luego continuamos caminando por la playa y a unos 200m más, "SUPER BINGO" ✌️🥳👍, ahí teníamos delante de nosotros a la tortuga lora (Lepidochelys olivacea), la menor de las siete especies de tortugas marinas que existen en el mundo. En mejor momento no podíamos llegar, aún estaba comenzando a abrir el agujero donde depositaría sus huevos.

      Al inicio no nos acercamos mucho y siempre usamos la luz roja, pero luego que comenzó a poner los huevos (una madre de esta especie puede llegar a tener hasta 150) sí nos acercamos y usamos también una luz roja, pero más clara; cambiando nuevamente a luz roja y menos potente cuando ya decidió retornar al mar. Durante el cambio de luces pudimos corroborar cómo pueden desorientarse y seguir la luz más clara como si estuviera programada para seguir la luz de la luna, la que estaba más brillante que nunca, indicando la dirección de alta mar.

      Todo este tiempo hemos experimentado la alegría de encontrar muchos nidos, seguida de la tristeza de verlos destruidos en su mayoría, el entusiasmo al ayudar a salvar tres vidas con la inmediata sensación pesimista al entender que las posibilidades de subsistencia son realmente mínimas. Más adelante vivimos la increíble experiencia de presenciar un suceso único al coincidir con esta especie que nunca habíamos visto y que nos mostraba en exclusiva para nosotros dos y para nadie más, paso a paso cada movimiento como si de una obra de teatro se tratase; con iluminación de colores incluida. Pero lo que vino después fue lo que haría de este momento algo inolvidable.

      Cansados estamos de oír que durante la puesta, las tortugas marinas entran en un estado hipnótico o trance del que no salen hasta terminar; razón por la que siempre se ha dicho que es el momento en que se les puede acercar, caminar alrededor, hablar normalmente e incluso tomar fotos con flash; dicen que los destellos serán asociados con relámpagos. Todo muy teórico, científico, frío y sobre todo desde la posición de que son eso, "otras especies", "otros seres vivos", otros a los que debemos seguir "estudiando su comportamiento". Sí, es verdad, son todo eso, pero al estar ahí ya a pocos centímetros, prestando total atención a los detalles, al estar tan cerca sintiendo su respiración, viendo cada contracción muscular, pero más que cualquier cosa, oyendo sus quejidos (palabra que escribimos sin comillas), es otra la información que procesamos, es otra la conexión, es diferente la percepción, es demasiada la empatía. Podrán los estudiosos decir lo que quieran, la emoción del suceso único esta vez duró muy poco, de inmediato la escena se nubló; dolor y sufrimiento eran las palabras que nuevamente sin comillas gritaban los ojos de esa criatura "salvaje".
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    • Day 544

      ¿Funcionará?

      September 15, 2021 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Estamos en la temporada pico, todas las noches llegan tortugas para depositar sus huevos en esta playa y solo una muchacha se está encargando de caminar los 8 km para buscar los nidos y colectar los huevos antes que los perros de la zona se los coman. Éste es un intento de ayudar, hoy por la noche veremos si sale bien 😉👍 La luz blanca puede desorientar a las tortugas, es por eso que se debe usar luz roja.Read more

    • Day 544

      Playa Mata Oscura

      September 15, 2021 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Aquí ni soñar bañarnos. Hay carteles que advierten del peligro a los atrevidos. Las olas eran de dos metros y hacían un tremendo estruendo al romper. El suelo es inclinado y caminar por la orilla es un poco trabajoso. Para completar, había mar de leva, por lo que con la marea alta, el agua cubría toda la playa y se adentraba un poco más. Vaya, que es una playa de mírame y no me toques.Read more

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    Corregimiento Quebro

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