Panama
Portobelo

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 1

      Panama Anreise

      17. April 2023 in Panama ⋅ ☀️ 27 °C

      Nächstes Ziel: Panama
      Angeflogen haben wir Panama City, wo wir in der nähe des Flughafens übernachtet haben. Am nächsten Tag ging es direkt zum Bus Terminal, weiter zu unserem eigentlichen Ziel: Portobelo.
      Angefahren wird der Ort wird von extrem vollen Schulbussen, die sehr unregelmäßig kommen. Die Busse werden hier von Privatleuten betrieben und es herrscht starke Konkurrenz (wer als erster fährt bekommt das meiste Geld). Daher ist der Fahrstil abartig.
      Portobelo ist ein kleiner Ort auf der Seite des karibischen Meers. Bedeutend war Portobelo v.a zur spanischen Kolonialzeit. Damals gab es hier einen großen Hafen der sehr bedeutsam für den Handel war. 5000 Menschen leben hier und auch wenn Portobelo sehr beliebtes Ziel von Touristen ist, wirkt es überhaupt nicht überlaufen. Am Wochenende ist hier viel los aber eher an den Stränden.
      So was machen wir hier? Wir haben geplant bis Juni zu bleiben und sind hier über Worldpackers gelandet eine Seite wo verschiedene Projekte angeboten werden die man unterstützen kann. Dafür erhält man unterschiedliche Vorteile wie kostenloses Essen, wohnen etc.
      Wir sind bei Francescos Projekt gelandet, der ein kleines italienisches Restaurant (Casa vela) führt und Touren anbietet. Es liegt direkt am Hafen und man hat einen atemberaubenden Blick auf die Bucht. Daher sind die meisten Gäste auch Segler. Wir arbeiten 5h am Tag und unsere Aufgaben sind: Sauber machen, Essen mit zubereiten und Gäste bewirten. Da nun die Hauptseason vorbei ist, ist nicht mehr ganz so viel los und Touren nur so einmal die Woche. Für unsere Arbeit stellt uns Francesco ein kleines Häuschen in dem wir mit Olivia (einer anderen Volunteer) leben. Er zahlt das Abendessen und nimmt uns auch ab und zu zu den Touren mit. Auch die Kajaks und Schnorchel können wir nutzen. Trinkgeld wird mehr als fair aufgeteilt. Francesco ist wirklich ein Bilderbuchitaliener, der 4 verschiedene Sprachen fließend beherrscht. Alle im Ort kennen und mögen ihn. Diese Art des Reisens gefällt uns jetzt schon viel besser, da wir hier die Chance haben sehr interessante, inspirierende Menschen kennenzulernen. außerdem taucht man so besser in das richtige Leben hier ein, lernt die Einheimischen besser kennen und hat Zugang zu unbekannteren wunderschönen Orten, die wir sonst wahrscheinlich niemals gesehen hätten.
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    • Tag 91–92

      Puertobelo

      10. Februar in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      The name Portobelo, meaning “beautiful harbour,” was given by Christopher Columbus in 1502; the village was founded in 1597. Portobelo grew to become a strongly fortified town at the north end of the old Gold Road. As a point of transshipment and exchange for the colonial merchandise of Spain and South America, Portobelo was famous for its annual fairs, as well as notorious for its high prices, congested quarters, and tropical fevers. Once the busiest city in the New World, it was attacked a number of times by English buccaneers. The abandonment by Spain of the treasure fleet system and fairs in the 18th century, the building of the Panama Railroad (now the Panama Canal Railway) in the 1850s, and the opening of the Panama Canal in 1914 brought about its eclipse. Portobelo’s Spanish fortification ruins are of great historical interest and were designated a UNESCO World Heritage site in 1980. Tourism is of some importance to the local economy, especially during the festival of Cristo Negro (Black Christ) held each October. Pop. (2000) 3,867; (2010) 4,559.Weiterlesen

    • Tag 201

      Portobelo

      18. Februar 2022 in Panama ⋅ ☁️ 25 °C

      Mit einem "diablo rojo" besuchen wir heute Portobelo, ein kleiner Touristenort ausserhalb von Colon. Die Stadt war vom 16. bis zum 18. Jahrhunderts ein bedeutender Hafen der Spanier, die von hier aus peruanisches Silber nach Europa verfrachteten. Portobelo war deshalb auch ein beliebtes Ziel von Piraten und Freibeuter. Hier finden sich auch die Überreste zweier Forts, die zur Verteidigung des Hafens erbaut wurden. Die Anlagen stehen auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes und man sieht ihnen an, dass nicht viel für deren Erhalt getan wird.

      Portobelo selbst scheint uns sehr sympathisch. Hier kommen wir zu einem feinen Mittagessen und entdecken sogar ein feines neues Dessert: Cocados de Coco, Kokosnussraspel in verschiedensten Geschmacksrichtungen.
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    • Tag 29

      Portobelo, Panamá

      11. April 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      An interesting historical site, UNESCO listed. Back in colonial times, the Spanish shipped treasures from South America back to Spain, first by ship to Panama; then across the isthmus; and then loaded on the treasure galleons for the ride across the Atlantic. One of the transshipment points on the Caribbean side was Portobello. The town was built up and fortified with all defenses facing the water as that's where they expected to pirates to come from. You may recall hearing that Captain Henry Morgan led 500 pirates overland to attack a Spanish fort from the rear. This is the place where that happened.
      The first pic is the customs house and primary target for the pirates. Next is one of the forts. Third is the black Jesus: a major pilgrimage site located here. Next are typical and original ovens from the colonial period. There is a museum of African culture as seen here during the period. The 5th picture is of a mask and costumes held there. Last is the remains of a castle that was built but was no more effective than the forts in protecting the king's treasures.
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    • Tag 12.990

      140a - Portobelo

      1. April 2015 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Nach einem letzten Frühstück verlassen wir unsere Discovery, natürlich mit ein bißchen Wehmut - die Tage auf dem Katamaran waren ausgesprochen schön.

      Das heutige Ziel heißt Portobelo an der Karibikküste. Während der spanischen Kolonialzeit war Portobelo ein wichtiger und von mächtigen Forts beschützter Hafen, heute ist es ein kleiner Touristenort. Über das alte Zollhaus erreichen wir die große Festung San Jeronimo.
      Portobello - eigentlich zu Ehren des spanischen Königs San Felipe de Portobelo - wurde erst 1597 gegründet, diente aber bereits vorher als Hafen, unter anderem seit 1561 der spanischen Silberflotte. Die verfallene Festung von Portobelo, wo Fischerboote an Kanonen festgemacht werden, bildet gemeinsam mit dem gestern besichtigten San Lorenzo ein Weltkulturerbe der UNESCO.
      Von See uneinnehmbar wurde Portobelo 1668 von dem Freibeuter Henry Morgan von Land aus erobert. Erst nach hohen Lösegeldzahlungen gab er die Stadt zurück.

      Eine weitere Sehenswürdigkeit von Portobelo ist der schwarze Christus. Diese Figur aus schwarzem Holz wird hier außerordentlich verehrt und einmal jährlich findet ein großes Fest ihm zu Ehren statt.
      Wir sind in der Karibik, hier hat man kein Problem damit auf dem Kirchplatz Vodoo-Zauber zu verkaufen. Für nur 5 Dollar hätten wir Reichtum, Glück, Gesundheit oder einmal alles kaufen können... :-)

      Am anderen Ende von Portobelo findet sich eine zweite kleine Festungsanlage.

      Die Faultiere Panamas sind genauso kamerascheu wie die Faultiere Costa Ricas - auch dieses hier lässt sich nicht dazu herab sein süßes Schweinenäschen in die Kamera zu halten.
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    • Tag 21

      Portobello und snorkeling

      27. Januar 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Wir verlassen die Insel und fahren nach Portobelo, erst machen wir eine Schnorcheltour, dann sehen wir uns das bunte Dorf Portobelo an, der uns mit sei er künstlerischen Malereien verzaubert.

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Portobelo, פורטובלו, ポルトベロ, პორტობელო, 포르토벨로, Portobelas, Портобело, 波托韦洛

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