Peru
Miraflores

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Travelers at this place
    • Day 196

      Surfer boy Tobi 🏄🏻‍♂️

      October 19 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem überraschend feinen und grossen Zmorge-Buffet in unserem Hotel gabs nach soooo langer Zeit mal wieder eine Runde Facetime mit Pia und Willi. Auch Stephi war mit dabei, ein richtiges Familientreffen. Danach machten wir uns auf, um das Stadtviertel Miraflores in Lima zu erkunden. Bereits auf den ersten Metern konnten wir tolle Wandgemälde bestaunen. Gemütlich schlenderten wir durch den Kennedy Park, das Zuhause vieler Strassenbüsis. Dort trat auch ein sehr motivierter Michael Jackson-Imitator auf 😅 Als Snack mussten wir wie in jedem Land den Mc Donald testen. Dieser hier hat uns nicht überzeugt. Dann kamen wir auch schon an unserem eigentlichen Ziel an - der Huaca Pucllana. Es handelt sich dabei um eine alte Inka Ruine mitten in der Stadt. Die ersten Steine der Huaca Pucllana wurden im 5. Jahrhundert vor Christus gelegt, etwa 1000 Jahre, bevor die Inkas mit dem Bau von Machu Picchu begannen. Nach etwas Kultur ging es für uns Richtung Meer. Dort schlenderten wir der Küste entlang und beobachteten die Wellen und die Surfer. Da wussten wir noch nicht, dass Tobi einer von ihnen wird. Er wollte das schon lange ausprobieren und als wir angequatscht wurden, nutzen wir die Chance. Tobi warf sich in den Neoprenanzug und nach einer kurzen Einführung auf Spanisch und dem obligatorischen Aufwärmen an Land gings für die beiden auch schon ins 18 Grad warme Wasser. Was soll man sagen, Tobi ist wirklich ein Naturtalent. Ich glaube, da hat jemand ein neues Hobby gefunden 😉Read more

    • Day 73

      Lima

      February 15, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Donnerstag haben wir das kalte und leider sehr regnerische Cusco wieder in Richtung Lima verlassen. Wie schon bei der Hinfahrt entschieden wir uns für das wahrscheinlich komfortabelste Busunternehmen Perus. Auf der 23 stündigen Busfahrt bekommt man Abendessen und Frühstück sowie Getränke serviert und auch die Sitze sind sehr großzügig und gemütlich. Kurz vor Lima wurde unser Bus dann angehalten. Polizeikontrolle. Nach ewigem hin und her mussten wir der Polizei aufs Revier folgen. Dort wurden alle Europäer die in dem Bus saßen auf die Dienststelle gebeten und alle Pässe wurden genaustens überprüft. Was letztendlich das Problem war wusste niemand so wirklich. Scheinbar ein kleines Machtspiel der Polizisten😄. Nach ca 1.5 Stunden durfen wir dann weiterfahren.
      In Lima angekommen, endlich wieder angenehm warme 26° und Sonne pur 😊. Nachdem wir gestern noch etwas beim Feiern unterwegs waren, haben wir heute die Küste mit dem Rad erkundet. Dort finden sich jede Menge schöne Parks, in denen man entspannt einige Stunden relaxen kann.
      Morgen Nachmittag geht's mit dem Flieger nach Bogota, dies ist die letzte Station auf unserer Reise.
      Schon jetzt sind die Gefühle gemischt. Einerseits rießige Vorfreude auf Zuhause, andererseits Wehmut dass die Zeit schon um ist.
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    • Day 67

      Insolvente Taxifahrer & feinstes Essen

      March 8, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Flight cancelled! Da wir kein Online Check-In durchführen konnten, hatten wir bereits eine dunkle Vorahnung, die sich bei unserer Ankunft am Flughafen in Cusco leider bestätigt. Der 10.30 Uhr-Flug nach Lima findet nicht statt. Für uns bedeutet das Schlangestehen und warten, bis wir eine Umbuchung am Schalter vornehmen können. Obwohl wir extra etwas früher an den Flughafen gingen, befinden sich bereits einige Leute vor uns. Nach rund zwei Stunden sind wir dann an der Reihe. Heute gebe es keine freien Plätze mehr, erklärt uns der Herr am Schalter. Sie würden uns aber ein Hotel offerieren, sodass wir anderntags den Flieger um 6 Uhr nehmen können. Wir schwanken zunächst zwischen Enttäuschung und Ärger, schicken uns aber in die Situation. Im Taxi zurück bessert sich unsere Stimmung dann zusehends, weil wir jetzt noch die Möglichkeit haben, Cusco weiter zu erkunden. Nachdem wir im neuen Hotel eingecheckt haben, besichtigen wir den Markt San Pedro und decken uns mit Coca-Bonbons, Muña-Tee und Agua de Florida ein. Danach gibt es einen Kaffee und wir gehen fürs Abendessen zurück in unser Hotel. Da wir bereits um halb 4 Uhr aufstehen müssen, verzichten wir auf den Schlummertrunk.

      Mit dem Taxi fahren wir durch das morgendliche Cusco und sind überrascht, wie viel Betrieb am Samstagmorgen um 4 Uhr ist. Auf den Strassen richten sich bereits die Standverkäufer ein und auch am Flughafen beginnt es zu wuseln. Wir sind froh, dass nun alles klappt und wir bald darauf im Flugzeug nach Lima sitzen. Die ältere Dame im Sitz neben uns fragt, ob wir nicht ein Video vom Start machen können. Da sie aufgeregt ist, vermuten wir, dass sie zum ersten Mal fliegt und wir fragen sie, ob sie am Fenster sitzen möchte. Sie bedankt sich freudig, um dann munter weitere Filme zu drehen und Fotos zu schiessen. Nach einem zügigen und ruhigen Flug landen wir kurz nach 8 Uhr in Lima, der peruanischen Metropole mit über acht Millionen Einwohnern. Wir organisieren uns ein Taxi zu unserem Hotel und fahren los. Doch nach rund zehn Minuten fährt unser Taxichauffeur an eine Tankstelle und bittet uns um einen Gefallen: Er möchte, dass wir ihm zehn Pesos vorschiessen, damit er tanken kann. Da die Tankanzeige bedrohlich nahe bei null steht, finden wir seinen Vorschlag ausgezeichnet und geben ihm das Geld. Es kann weitergehen und wir nutzen die Gelegenheit, um uns während der Fahrt ein Bild von Lima zu machen. Die Stadtteile sind recht unterschiedlich: In der Nähe des Flughafens bietet sich uns ein eher ärmliches Bild. Der Strassenzustand lässt teilweise zu wünschen übrig und die Häuser bröckeln. Je näher wir dann den Quartieren San Isidro, Miraflores und Barranco kommen, desto schöner zeigt sich das Stadtbild. Wir bezahlen dem Taxifahrer den Rest des Geldes und fragen uns, ob er einen Grossteil davon in Treibstoff investieren wird.

      Nach den einfachen Unterkünften während der Wanderung nach Machu Picchu freuen wir uns auf unser gehobenes Hotel in Lima. Wir werden nicht enttäuscht und stellen fest, dass diese Unterkunft die beste Dusche bietet, die wir während unserer ganzen Reise bisher nutzen durften. Wir richten uns ein und machen uns kurze Zeit später auf die Suche nach dem Punto Azul, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Es gibt ein leckeres Ceviche für Simon und eine Causa für Roseline. Am Nachmittag flanieren wir durch die Strassen und lassen uns im Larcomar, einem Einkaufszentrum direkt am Meer, berieseln. Wie damals in Arequipa bezweifeln wir auch hier, dass sich der Durchschnittsperuaner viel leisten kann in den teilweise sehr teuren Markenläden. Wir belassen es bei einem Bierchen mit wunderschöner Aussicht und geniessen den Sonnenuntergang. Aufgrund der Nähe zum Äquator entschwindet die Leuchtkugel bereits kurz nach 6 Uhr dem Firmament. Wir brechen auf und essen im Restaurant Saqra feine Ravioli und einen Lomo Saltado. Nach dem langen Tag sind wir ziemlich erledigt und gehen schnurstracks ins Bett.

      Ausgeschlafen und gestärkt machen wir am Folgetag eine geführte Velotour durch die Quartiere Miraflores und Barranco. Unser Guide William nimmt unsere spanischsprachige Gruppe mit an die schönsten Ecken der Stadt und erklärt uns viel Wissenswertes über Lima. So erfahren wir zum Beispiel, weshalb Perus Hauptstadt den Beinamen La Gris bekommen hat: Der Himmel ist oft wolkenverhangen und grau, weshalb Lima auch die graue Stadt genannt wird. Die Temperaturen sind aber durchaus angenehm und wir sind eigentlich froh, dass die Sonne nicht ständig ungehindert brennt. Vor allem, als uns William auf einen Hügel im südlichen Teil der Stadt fahren lässt. Die Anstrengung lohnt sich, denn wir erhalten einen Ausblick über weite Teile der Stadt. Hier werden uns die Gegensätze zwischen arm und reich nochmals deutlich. Chorrillos, das Quartier direkt am Fusse des Hügels, muss Wasser sparen und die Häuser haben teilweise kein fliessendes Wasser. Auch Elektrizität ist Mangelware und Stromausfälle sind an der Tagesordnung. An diesen Distrikt grenzt Barranco, ein wohlhabendes Quartier für Hipster, Künstler und Gutbetuchte. Für uns ist es erstaunlich zu sehen, wie nahe beieinander diese gegensätzlichen Welten liegen. Kein Wunder, entzünden sich immer wieder Proteste in diesen Ländern: Wenn man den Luxus im Nachbardistrikt sieht, werden einem die eigenen Lebensumstände erst so richtig bewusst. Unter der fachkundigen Führung von William machen wir uns an die Abfahrt und lassen den Schweiss im Fahrtwind trocknen. Als Belohnung für die Strapazen offeriert uns William ein feines Eis, bald darauf verabschieden wir uns.

      Für das Abendessen haben wir einen Tisch im SaHa reserviert. Einmal mehr erwartet uns ein ausgezeichnetes Mahl (Ají de Gallina & Lomo Saltado mit Pilzen) und wir geniessen die entspannte Atmosphäre im Restaurant. Zum Nachtisch gönnen wir uns einen Pisco Sour – ebenfalls sehr empfehlenswert. Wir beschliessen den Abend auf der Rooftop-Bar des Radissons und geben uns dem warmen Wind und der schönen Stimmung an unserem zweitletzten Abend in Lima hin. Die Stadt gefällt uns und wir könnten uns gut vorstellen, noch etwas länger hierzubleiben. Obwohl wir das eigentlich bei allen bisherigen Destinationen gesagt haben, würden wir uns noch etwas mehr Zeit in Lima wünschen, um beispielsweise auch die Altstadt und das Umland zu erkunden. Wir trinken noch etwas und gehen müde, aber guter Dinge zurück ins Hotel. Anderntags organisieren wir die letzten Details unserer Reise auf die Galápagos-Inseln und machen uns hübsch für unsere Verabredung am Abend: Wir treffen Claudia, die Frau eines guten Kollegen von Simon. Claudia ist Peruanerin und kommt ursprünglich aus Arequipa, arbeitet aber seit längerer Zeit schon in Lima. Roseline geht Shoppen und zur Maniküre, Simon lässt sich Bart und Haare stutzen. Sich mal wieder richtig frisch zu machen, tut während dem Reisen zwischendurch sehr gut. Vor dem Abendessen flanieren wir nochmal im Barranco und gönnen uns einen Cappuccino. Eigentlich wollten wir dann zu Fuss ins Restaurant Cala spazieren, aber wir finden einfach keinen Weg zum Meer hinunter. Die eigentümliche Topografie von Lima bringt es mit sich, dass die Autobahn direkt am Meer entlangführt und die Stadt oberhalb der sandigen Klippen erbaut wurde. So müssen wir schliesslich ein Taxi nehmen, das uns über einen gewaltigen Umweg runter ans Meer bringt.

      Das Cala ist ein vornehmes Restaurant mit einer ausgezeichneten Aussicht. Wir freuen uns, Claudia in ihrer Heimat zu treffen. Wir sitzen auf der Terrasse und haben einen Tisch direkt am Meer bekommen. Der angenehme Wind, das Rauschen des Meeres und das feine Essen trösten uns über unseren letzten Abend in Lima hinweg. Als Vorspeise teilen wir uns den Cala Tower, der verschiedene Fischspezialitäten beherbergt. Gnocchi, Lachs und Tintenfischsalat sind unsere Hauptspeisen. Für uns ist es sehr spannend, uns mit Claudia über Lima und Peru zu unterhalten und natürlich auch über die Schweiz, da sie schon mehrere Male und teilweise auch länger in unserer Heimat war. Die Zeit vergeht wie im Flug und schon bald müssen wir uns nach einem gemütlichen Abend von Claudia verabschieden. Es ist nicht nur ein Abschied von Claudia, sondern auch von Lima und Peru im Allgemeinen. Zeit, um zu trauern bleibt wenig, um 3 Uhr morgens steigen wir ins Taxi an den Flughafen. Adios, Lima la Gris.
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    • Day 74

      Lima

      November 21, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      Nous voilà à Lima pour une courte halte.
      Plus grande ville du Pérou avec ses 11 millions d'habitants, elle est aussi la capitale du pays.
      🇵🇪🏛️
      Nous n'avons passé qu'une seule nuit sur place car pas très intéressé par des si grandes villes.
      Mais je dois dire que j ai trouvé l'endroit assez sympa malgré tout.
      Les gens y sont très moderne en comparaisons au reste du pays , la culture par contre y est assez effacé.
      🏙️🌆
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    • Day 83

      Hasta luego seniorä😉

      January 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      so schü gsi ücherä bsuäch. so viel hemmer erlebt und so schnell isch diä ziit verflogä. mir hends sehr gnossä mit üch. tolli erinnerigä für immer hemmer gsammlet. bis bald ider schwiz flüged guät hei! 💜😘Read more

    • Day 51

      Lima

      May 23, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Last stop before I head home is Lima. Haven’t heard much good about it and I’m tired of big cities so I just have a night and a day here. Ate a tasty Peruvian fast food sandwich for cheap and walked around John F. Kennedy park (didn’t find out why it’s called that).

      Last day! Did a walking tour (of course) that was pretty good, we took the bus across the city to the historic centre. Tourists don’t stay there much (Miraflores neighbourhood instead) because it’s dead in the evenings apparently, but in the day it’s pretty nice with colonial architecture etc. (although I’ve seen plenty of that). The guide was good, learned a bit about the failed coup that happened in January leading to the protests that hurt the tourism a lot this year, but things are basically back to normal now. They have a hill neighbourhood that the houses are painted so it looks like a flag from far away.

      After the tour I bought a poncho (not a South America backpacker without one), and then had lunch with the guide and some Germans from the group. Local dish called Limo Saltado (rice, fries, meat and veg with sauce).

      Then back to the hostel and ran into someone I met in Cusco so we had a beer and then I took the bus to the airport. 4 months in South America done! Definitely want to come back to see more of Peru and Bolivia, plus Brazil. But right now I’m really happy to be going home. It was a good trip and I did lots of awesome things, but I am ready to have some time not travelling, planning, moving, stressing, all the annoying things about travelling.
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    • Day 22

      Lima

      August 22, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Lima bildet den Abschluss unserer wundervollen Reise. Miraflores, der Stadtteil unseres Hotels, ist nah am Meer und sehr grün. Die Altstadt hat auch einiges zu bieten, v.a. den imposanten Plaza de Armas.
      Morgen fliegen wir nach Hause mit vielen, vielen tollen Eindrücken im Herzen!
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    • Day 59

      Lima

      October 1, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      We stopped for a few days in Lima, dropping the van off for maintenance and exploring the city on foot.
      After meeting so many dogs in the last couple of months, we decided it was time for a change and headed for Kennedy Park, also known as Parque de los Gatos! The resident cats are happily fed, scritched, and photographed by the many passing tourists ☺️🐈🐈‍⬛Read more

    • Day 15

      Huacachina

      October 12, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      📍Huacachina, Peru

      Oh. My. God. One of the most exhilarating and terrifying experiences of my life. Dune buggying was absolutely off-the-scale mental. We whipped up and down the humongous sand formations on the whim of our driver Ramiros, feeling like we would tip at any minute, and then the next, we were literally flying off the ground. We had real-life tears in the front of the buggy from someone who was so scared... I was involuntarily screaming my head off, and then Adam, who is clearly now an adrenaline junkie, just laughed 😅 To top it all off, we had an amazing sunset, which I loved, although I did need an hour on the bus back just to sit so I didn't feel like I was going to be sick. But it was seriously incredible stuff and one of our fave things so far!

      Huacachina is a little oasis in the desert about 5 hours from Lima which is known for its dunes and partying (not for us though, we've aged 10 years and have a strict 9pm bedtime now). We only stayed one night, thinking it might be gimmicky, but that's all it took for it to blow our heads off. Well worth the stop!

      We've finished with our bus company Peru Hop now, and we have today to explore the capital before we head to Colombia tomorrow. We've been ravaged by sand flies, and we're entering mosquito haven soon again, so wish us luck!
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    • Day 71

      Lima/Paracas, Peru

      October 19, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Hallo Peru 🇵🇪 Das erste Land in Südamerika und wir sind schon nach zwei Tagen sprachlos. Gelandet sind wir in der Hauptstadt Lima. Die Paragleiter fliegen hier die Küste entlang und Paddington Bär begrüßt alle Reisenden 🪂🐻

      Bereits nach einer Nacht ging es heute früh nach Paracas, einer Kleinstadt an der Pazifikküste. Kurz entschlossen haben wir uns für ein paar Stunden am Nachmittag einen Roller gemietet und sind durch den Nationalpark gefahren. Dieses Naturschutzgebiet ist einfach nur wunderschön, aber seht selbst… 🛵🌊
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    You might also know this place by the following names:

    Miraflores, san borja

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