Im Naturzentrum Amrum

Nach dem Mittags-Zvieri fahren wir ins nahe Naturzentrum, wo unter anderem ein Pottwal-Skelett ausgestellt ist. In den letzten paar Jahren häufen sich tödliche Strandungen von Meeressäugern, vonLäs mer
Unterwegs in der Dünenlandschaft

Auf dem Rückweg ins Hotel machen wir einen weiteren Abstecher und schauen uns in der Dünenlandschaft um. Es ist sehr schade, dass wir kein besseres Licht haben, um die weiten Erikaflächen zuLäs mer
Fasanenmutter mit Kücken

Plötzlich rennt etwas vom Weg weg. Wir erkennen ein Fasanenweibchen mit ihren Kücken. Wir bleiben stehen und beobachten, wie die Kleinen auf Futtersuche links und rechts nach Nahrung picken,Läs mer
Abschied von Amrum

Am nächsten Morgen müssen wir schon wieder aufbrechen, wir müssen weiter. Wir hätten es sicher noch einen Tag oder länger auf Amrum ausgehalten, aber vielleicht kommen wir ja wieder mal hierLäs mer
Rückfahrt zum Festland

Es war lange unklar, ob unsere Fähre zurück nach Dagebüll fahrplanmässig verkehren wird oder nicht, weil das Niedrigwasser der Ebbe tiefer steht als normal.
Glücklicherweise ist unsere FähreLäs mer
Einfahrt in Dagebüll

Die Überfahrt verläuft unspektakulär, aber bei der Hafeneinfahrt in Dagebüll um 13:30 Uhr wird es unerwartet spannend: Das Schiff gleitet langsam, ganz langsam an den Sandbänken vorbei, die dieLäs mer
Deichweg durch Schafherden

Als wir vom Hafen wegfahren, gelangen wir dem Veloweg folgend schon sehr bald an einen Deichweg, dessen Zugang von einer Gruppe blökender Schafe blockiert wird. Wir müssen die armen TiereLäs mer
Lorenbahn zur Hallig Nordstrandischmoor

Ein belustigendes Kuriosum ist die Lorenbahn zur Hallig Nordstrandischmoor. Zunächst sehen und überqueren wir nur die alten rostigen Schmalspurschienen. Wir nehmen an, die Strecke sei längst ausserLäs mer
Anton und das Gartenhäuschen

Nach der nicht ganz freiwilligen Luxuswohnung auf Amrum ist unsere nächste Unterkunft im Hafenstädtchen Husum das pure Kontrastprogramm: Ein
12 m² Gartenhäuschen ohne Bad/WC (nur im Haus desLäs mer
Hafenbummel in Husum

Husum ist ein Kaff mit 22'000 Einwohnern, angeblich ein bei Touristen beliebter Zwischenhalt, aber wir können nicht viel Reizvolles entdecken. Der Hafen ist nett, aber auch nicht mehr. VielleichtLäs mer
Endlich! – Schönes Wetter 🌞😎

Heute erleben wir erstmals längere sonnige Abschnitte, und dazu noch häufig Rückenwind – wir können unser Wetterglück kaum glauben. Es ist schon ein anderes Erlebnis, bei diesen VerhältnissenLäs mer
Schafe, Schafe und noch mehr Schafe

Hier ist Schafland. Der ganze Küstenstreifen dies- und jenseits des Deichs wird von grasenden und wiederkäuenden Schafen bevölkert. Und entsprechend versch... ist der Radweg, ausweichen oftLäs mer
So macht Velofahren Spass

Wir geniessen die Sonne und den Rückenwind.
Leuchtturm Westerheversand

Das gemalte Bildmotiv auf der Teedose meines Lieblingstees (Ostfriesenmischung) existiert tatsächlich? – Dann unbedingt einen Abstecher dorthin einbauen, egal wieviele Kilometer Umweg dasLäs mer
Impressionen rund um den Leuchtturm

Der Leuchtturm steht in einer reizvollen Landschaft, die für interessierte Augen auch im Detail viel zu entdecken bietet.
Sandstrand so weit das Auge reicht

Der lange, weite und auch sehr breite Sandstrand in St. Peter-Ording überrascht uns. Es muss an den Gezeiten und den gelegentlichen Sturmfluten liegen, dass die Hotels nicht näher an dieLäs mer
Streik! – Nein, nicht schon wieder 😠

Gegen Abend lese ich eine Push-Meldung der NZZ, dass die Lokführer der Deutschen Bahn nochmals streiken wollen, und ausgerechnet am Wochenende, an dem wir für unsere Rückreise im Nachtzug eineLäs mer
Übers Eider-Sperrwerk

Am nächsten Tag haben wir eine sehr lange Etappe vor uns. Wir wollen via Büsum nach Brunsbüttel fahren, wo wir die Fähre nach Cuxhaven an der Elbmündung nehmen wollen.
Die 100+ Velo-KilometerLäs mer
Knie schonende Zugfahrt

Schon wenige Kilometer vom Etappenstart entfernt, beginnt Martinas rechtes Knie leicht zu schmerzen. Sie kennt diesen Schmerz von einer früheren Velotour und fährt nun noch vorsichtiger undLäs mer
Mit der Elbfähre nach Cuxhaven

Die ungeplante Streckenänderung hat einen durchaus willkommenen Nebeneffekt: Wir erwischen die frühere Zugsverbindung, so dass wir von St. Michaelisdonn eine Stunde früher – wieder mit dem VeloLäs mer
Am Strand von Cuxhaven/Sahlenburg

Die drei Stunden, die wir durch die frühere Überfahrt gewonnen haben, verbringen wir grösstenteils am Strand, der sich hier wiederum extrem breit präsentiert. Und wir fragen uns, ob wohl auchLäs mer
Vorschau auf morgen

Die morgige Wattwanderung wird uns 8 km zu Fuss durch Sand und Schlick vom Festland zur Insel Neuwerk führen. Es wird eine geführte Tour in einer Gruppe von unbekannter Grösse sein.
Auf Bild 1Läs mer
Prieldurchquerung

Wir waren zunächst enttäuscht, als wir erfuhren, dass unsere Wattwanderung zur Insel Neuwerk heute ausfällt. Aber die Ersatzwanderung ins Watt und wieder zurück kommt uns eigentlich ganz gelegen,Läs mer
Sand und Schlick und Sand und Schlick

Man muss das Watt mit eigenen Augen gesehen haben, um die Faszination zu verstehen – Bilder werden dieser Landschaft niemals gerecht.
Im Gegensatz zu unserem Watt-Spaziergang auf Amrum haben wirLäs mer
Noch ein Abend am Strand

Wegen der abgekürzten Wattwanderung haben wir nochmals unerwartet freie Zeit, die wir sehr gerne wieder am Strand verbringen. Und diesmal leisten wir uns sogar einen Strandkorb, ohne den Ferien anLäs mer