Anfahrt zum MT
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Nach dem Frühstück in Ruhe gestartet hatten wir es nicht eilig, die 196km bis nach Güttersbach zu fahren. Das Wetter war prima, Landschaft und Route wunderschön.
Toll war es, beim MT alte BekannteOkumaya devam et
Nach dem Frühstück in Ruhe gestartet hatten wir es nicht eilig, die 196km bis nach Güttersbach zu fahren. Das Wetter war prima, Landschaft und Route wunderschön.
Toll war es, beim MT alte BekannteOkumaya devam et
Wir waren zu 11 mit 9 Motorrädern unterwegs.
Romano & ich, Susanne & Jürgen, Katrin & Peter (Monalissa), Judith & Frank, Emil (Sikaso), Friedhelm (Steindesigner) und Axel. Romanos Tour hatte wieOkumaya devam et
Romano und ich waren getrennt unterwegs. Er mit Peter Strickler und anderen, bei uns ist Jörg (Avidor) vorangefahren, dazu Susanne und Jürgen, Silke und Jürgen aus der Wuppertaler Gegend und Gerd.Okumaya devam et
Das MT-Gruppenfoto wurde schon gestern Abend geknipst, daher konnten wir um 10 Uhr starten und waren nach 263km, durchnässt von 2 kräftigen Regenschauern, recht früh im Gasthof Roseneck inOkumaya devam et
Eine wunderschöne Tour, wieder kleine Sträßchen in Thüringen mit ein paar Stationen an Bleiloch- und Hohenwartetalsperre, der Teufelkanzel und dem Saaleturm in Burgk mit Ausblick über jeweilsOkumaya devam et
Eine schöne Runde über 283km war es, das Wetter versprach trocken und sonnig zu bleiben. Es wurden bis zu 24 Grad. Begonnen haben wir gleich in Tschechien mit einer ehemaligen Zinnmine, heute einOkumaya devam et
Regen war vorausgesagt, später nur noch stundenweise. Erwischt haben wir: morgennasse Straßen, sonst nix.
Sind zuerst zur Burg Loket gefahren, dann im Vogtland, über Niederschlag, Sehma, Zwönitz,Okumaya devam et
Wir blieben in Deutschland, zuerst ging's nach Nordosten, zur Talsperre Pöhl, Elstertal- und die noch imposantere Göltzschtalbrücke besichtigen. Dann in westlicher Richtung, Aue, Crottendorf undOkumaya devam et
Tschechien wirkt nicht nur ärmlich, weil bei so vielen Häusern der Putz bröckelt, Farbe fehlt oder statt Blumen eher Gemüse in den Gärten wächst. Es wirkt auch fast ausgestorben. DünnOkumaya devam et
Kurz nach dem Start, auf dem Weg zur Tschechischen Grenze, haben wir die Kelchsteine entdeckt. Kurzer Stopp, und weiter ... schöne Alleen, idyllische Sträßchen am Bach, Umwege, die ich vor 4 JahrenOkumaya devam et