Cabugao

Heute wurden wir um 07:30 Uhr von einem Taxi abgeholt und wurden am kleinen Hafen wieder abgeladen. Dort mussten wir drei Dokumente ausfüllen und unterschreiben. In einer Gruppe von 15-20 Personen wurden wir auf unser Boot gebracht. Dort wurden wir über einige Dinge informiert. Ebenfalls haben wir Schnorchel + Taucherbrille und Wasserschuhe gemietet. Irgendwann sind wir dann losgefahren in Richtung Barracuda Lake. Dies ist ein See und mit etwas Glück könnte man einen Barracuda sehen. Wir haben leider keinen gesehen, dafür haben wir die Steinformationen unter Wasser gesehen. Unsere Nächste Destination war die Twin Lagoon. Dies sind zwei Lagunen, welche man mit dem Kayak befahren kann und auch baden kann. Das Wasser ist extrem klar und wunderschön blau. Eine weitere Attraktion sind die Felsen, welche die Lagunen umrunden. Danach sind wir zum Beach 91 gefahren. Dort hat es mehrere Holzhütten und dort haben wir auch unser Mittagessen gegessen. Der Sand war fast weiss und das Wasser sehr klar. Nachdem wir eine Stunde und 30 Minuten dort waren sind wir zum nächsten Spot gefahren, Balinsasayaw Reef. Dort konnten wir schnorcheln. Wir haben ganz viele Fische gesehen. Trotz dem Fakt, dass fast alle Korallen tot sind, war das Riff sehr schön. Der letzte Stop auf der Tour war der Kayangan Lake. Dies ist wieder ein See mit Steinformationen unter Wasser. Der See kann nur durch Treppen erreicht werden. Nach der ersten Hälfte der Treppe, hat es einen wunderschönen Aussichtspunkt. Abschliessend sind wir mot dem Kayak zur Secret Lagoon gepaddelt. Auch dies war sehr schön und der Weg dort hin führt durch einen Mangroven ähnlichen Wald. Schlussendlich sind wir mit dem Boot wieder nach Coron gefahren. Auf dem Weg haben wir einen “ärdeschönä” Sonnenuntergang gesehen. Ich habe ihn fast die ganze Fahrt angeschaut und war in diesem Moment extrem dankbar, dass ich diesen Tag erleben durfte. Ich war sehr dankbar, dass ich zu dem kleineren Teil der Menschheit gehören darf, welche diese schönen Orte sehen durfte. Ich war dankbar für die Leute, welche ich heute kennengelernt habe. Ich war einfach dankbar.
Am Abend haben wir lange mit Lorene telefoniert, damit wir uns gegenseitig updaten können. Später sind wir mit Bangi (Banschi) essen gegangen. Bangi heisst eigentlich nicht wirklich Bangi. Wir haben ihn für uns nir so genannt. Er ist in unserem Hostel Zimmer und war heute auch mit und auf dem Boot.Read more