Colors over colors

Matala ist vor allem eins - sehr bunt!

Und ja, touristisch ist es auch - jedoch, auf eine verträgliche, charmante Weise.

Der winzige Farbkasten Ort im Süden der Insel, zieht viele Besucher an und ist gefühlt, eine einzige große Freiluft Galerie.

Kunst an zahlreichen Gebäuden, bemalte Gehwege - Hippie Art an jeder Ecke und auf fast jedem T-Shirt.

Durch Matala zu bummeln, erinnert ein wenig an Phi Phi Island von früher - Cafés & Kitsch, Bars & Beach, jede Menge kleiner Restaurants und über allem eine Atmosphäre, die sofort Urlaubsstimmung aufkommen lässt.

Einen hübschen Strand gibt's auch noch - Abwechslung darf schon sein!

Und der, ist bestens besucht - kein Vergleich zum Pandemiesommer auf Samos letztes Jahr.

Ein weiterer Anziehungspunkt, vor allem für die zahlreichen Tagestouristen, sind die ehemaligen Wohnhöhlen der Hippies, welche sich in dem gewaltigen Felsmassiv am Ende der 300 Meter langen Bucht befinden.

Selbige Felswand, war für uns heute aber nicht von Interesse - vielleicht ja in den nächsten Tagen!

Größere Strandkiefern, spenden an diesem Abschnitt natürlichen und kostenlosen Schatten - unser Plätzchen für den ersten Urlaubstag.

Eines der vielen hübschen Cafés zu besuchen, haben wir uns für den Nachmittag aufgehoben.

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