Portugal
Angra do Heroísmo

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Os 10 melhores destinos Angra do Heroísmo
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Viajantes neste local
    • Dia 14

      Gruta do Algar do Carvão

      28 de fevereiro de 2023, Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      Letzter Tag auf Terceira-noch ein echtes Highlight entdeckt. Die "Kohlengrube", dt. Übersetzung des Namens, ist ein riesiger Schlot eines erloschenen Vulkans. Bis vor ein paar Jahren konnte man nur rein, wenn man sich von oben durch das Einsturzloch abseilen ließ. Das blieb uns (leider?) erspart, wir nutzten Treppen und einen laaaangen Gang....Was uns da erwartet hat, muss man selber gesehen haben, die Fotos zeigen dieses Wunder nur im Ansatz...Leia mais

    • Dia 7

      Algar do Carvão

      20 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Wenn man nicht gerade Vulkanologe ist, ist hier der einzige Ort weltweit, in dem man in einen Vulkanschlot gehen kann. Ein paar Stufen runter und du h einen betonierten Tunnel hindurch, befindet man sich in dem Schlot. Von oben kommt das Tageslicht, der obere Teil ist mit allen möglichen Pflanzen bewachsen und es tropft…

      Die Stimmung ist wirklich sehr besonders und wir hatten das Glück, als zweites heute herabsteigen zu können. Leider kann man aus Sicherheitsgründen nicht mehr bis zum See runter, aber auch so ist das ein tolles Erlebnis!
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    • Dia 3

      Natur - wie von einer anderen Welt

      16 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Tag 2 auf Terceira. Los geht’s!
      Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des westlichen Teils der Insel, denn den Osten haben wir ja bereits sehr intensiv gestern kennengelernt. Schauen wir mal, was der Westen so zu bieten hat.
      Nach unserem Frühstück fragten wir unsere nette Vermieterin, wie wir denn am besten zum Wanderweg „Misterios Negros“ kommen könnten. Schnell war klar, dass wir bequem mit dem öffentlichen Bus dorthin kommen. Oder doch nicht? Jedenfalls holten wir nach dem Frühstück unseren gepackten Tagesrucksack und stellten uns gegenüber von unserer Unterkunft an die Bushaltestelle. 10.30 Uhr sollte der Bus kommen. Wo wir aussteigen sollten, wurde uns nicht gesagt. Aber was solls, etwas Spontanität und Ungewissheit tut mir ja bekanntlich ganz gut. Also warteten wir mit deutscher Überpünktlichkeit an der Haltestelle. Ca. 5min vor der Abfahrt gesellten sich noch zwei Männer zu uns. Also konnten wir ja nur richtig stehen. Doch mit der Zeit machte sich etwas Unsicherheit breit und wir fragten die beiden Männer, ob wir denn hier richtig stehen würden. Dann wendete sich sehr schnell das Blatt und wir entschieden uns letztlich doch für die sicherere und altbekannte Variante: dem Taxi. Unser von den letzten beiden Tagen bekannte Taxifahrer Manuel holte uns innerhalb von 2min ab und brachte uns mit seiner durchaus rasanten und gewöhnungsbedürftigen Fahrweise an den Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderroute.
      Dann ging es auch schon los. Blauäugig wie wir beide sind, haben wir natürlich vorher nicht den Schwierigkeitsgrad, geschweige denn die Länge und den Wanderweg angeschaut. Lediglich die guten Bewertungen von anderen Wanderern im Internet reichten uns aus. So schwer kann das ja nicht sein, wenn der Weg überall als einer der schönsten auf Terceira beschrieben wird. Die erste halbe Stunde war auch wirklich sehr angenehm. Wir überquerten viele Holzpfade, wie man sie im world wide web auch gesehen hatte. Doch ehe wir uns versahen, krochen wir auf allen Vieren, den steilen und durchaus sehr sehr schwierigen Weg bergauf. Ganze 1,5h Stunden kämpften wir mit Matsch, lockerem Gestein, Ästen und vielem mehr. Jederzeit bereit die Tour abzubrechen und umzukehren. Doch wer mich kennt, der weiß, dass ich, wenn ich mir eine Tour in den Kopf gesetzt habe, ich keinesfalls umkehren würde. Wobei ich bei der Tour heute auch wieder gemerkt habe, dass es manchmal vielleicht gar nicht so schlecht wäre, vorher genau zu lesen, ob es auch für Menschen mit Handicap geeignet ist. (Die Auflösung gibt es am Ende des Beitrags.) Jedenfalls wurden Eric und ich von einer Wandergruppe nach der nächsten überholt. Es dauert schlichtweg einfach etwas länger, wenn jeder Schritt zu 100% sitzen muss. Denn wenn hier, mitten im europäischen tiefsten Dschungel etwas mit meiner Prothese passiert, wäre ich schlichtweg im A***. Irgendwann wurden wir beide aber doch etwas zu nervös und die Frage: „Müssen wir das alles wieder zurückwandern?“ wurde immer präsenter, sodass wir eine vorbeiziehende Gruppe fragten, ob sie denn wüssten, ob das ein Rundwanderweg ist oder man wieder den ganzen Weg zurücklaufen müsste. Beim Aussprechen der Frage, blieb unser Herz kurz stehen, denn letzteres wollten wir auf keinen Fall hören. Gott sei Dank, war die Gruppe viel besser auf die Wandertour vorbereitet als wir und die magischen Worte: „Es ist ein Rundwanderweg und ihr habt den schlimmsten Teil fast geschafft.“ Fielen. Dies gab uns den entscheidenden Boost um auch die letzten 2,5h durchzuziehen. Belohnt wurden wir nicht nur von einem unglaublich stolzen Gefühl (vor allem für mich jedes Mal aufs Neue ein unfassbares Gefühl), sondern auch von Ausblicken, an die wir uns wahrscheinlich unser ganzes Leben noch erinnern werden. Einfach faszinierend diese Azoren! Glücklicherweise kamen wir beide auch wieder heil unten an. Im Anschluss wanderten wir noch auf leichtem asphaltierten Boden Richtung „Lagoa das Patas“ – einem kleinen Ententeich mit mehreren Picknickbereichen und einer schön angelegten Anlage. Zurück ging es dann mit unserem zuverlässigen Taxifahrer Manuel.
      Nach der anstrengenden Tagestour ruhten wir uns auf der schönen Sonnenterrasse unserer Unterkunft aus. Am Abend gingen wir noch an das andere Ende des Dorfes und besuchten „Manny’s Pub“, wo wir uns ein kühles local beer mit einem überdurchschnittlich guten Burger gönnten. Auf dem nach Hause Weg schauten wir uns noch den Sonnenuntergang am Meer an und rundeten somit den zweiten Tag auf Terceira perfekt ab.
      Morgen 14.45 Uhr steigen wir dann auch schon in den Propeller-Flieger Richtung Faial – der Insel, bei der vor allem Vulkanwandern und Whalewatching im Vordergrund steht.
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    • Dia 7

      Seil-Stierkämpfe

      20 de maio de 2023, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      In den letzten Tagen sind wir ständig durch einen Kreisverkehr gefahren, wo ein wirklich großes Denkmal, bestehend aus drei Stieren mit 11 Metern Durchmesser (!) steht.

      Auf Terceira gibt es 200 - 250 „Stierkämpfe“ pro Jahr. Aber nicht so, wie sie in Spanien (leider) noch üblich sind, sondern auf der Straße. Dabei wird ein Gebiet markiert und sechs Männer versuchen, den Stier in diesem Gebiet mit Seilen festzuhalten. Mutige Zeitgenossen provozieren den Stier mit Regenschirmen etc. Es geht also eher mal ein Zaun kaputt oder es wird jemand auf die Hörner genommen. Danach kommt der Stier unverletzt wieder auf die Weide und das Dorf feiert das Erlebnis.

      In den drei Tagen haben wir so etwas aber nicht gesehen. Hier im Hauptort gibt es auch noch eine richtige Arena, die hoffentlich nicht mehr benutzt wird…
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    • Dia 11

      Angra do Heroísmo

      25 de fevereiro de 2023, Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Auf der Suche nach einem (standesgemäßen🤣) Hotel kleine Stadtrundfahrt gemacht.
      Altstadt ist UNESCO-Welterbe. Wenn man das Glück hat, die Stadt anzuschauen OHNE das gerade ein Kreuzfahrtschiff seine lästigen Passagiere ausspuckt ist es hier echt beeindruckend.Leia mais

    • Dia 9

      Faial - Terceira

      3 de julho de 2022, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Navsezgodaj zjutraj se poslovimo od otoka Faial. Kratek, 35 minutni let in že pristanemona otoku Terceira. Otok Terceira je ena glavnih vstopnih točk na Azore, skupaj z otoki Graciosa, São Jorge, Pico in Faial tvori osrednjo skupino arhipelaga. Bil je tretji odkriti otok arhipelaga, čeprav se je sprva imenoval Otok Jezusa Krista. Začel se je naseljevati v 15. stoletju in se od takrat vztrajno razvija, predvsem zaradi svoje geografske lege.

      Terceira tako posebna, saj gre za veličasten kontrast med naravno lepoto vulkanskega otoka in občudovanja vrednim delom človeka v zgodovinskem središču mesta Angra do Heroísmo, njenega glavnega mesta. Zaliv Angra ima velik pomen, ne le kot notranja trgovska postaja za regionalne proizvode, proizvedene na drugih otokih, ampak tudi zaradi svoje še večje pomembnosti kot medcelinsko postajališče za ladje, ki plujejo med Evropo, obema Amerikama in Indijo.

      Mi smo tokrat stacionirani v drugem največjem mestu na otoku, Praia da Vitoria. Imamo svojo domačo hiško, cca 100 m2 samo za nas, za 3 noči, 180 EUR. Ko se nastanimo, se odpravimo na sprehod po mestu. Praia da Vitória je trgovska, ribiška in kmetijska občina in ima veliko marino, priljubljeno med jahtarsko skupnostjo, z edino veliko peščeno plažo na Terceiri. Kopali ne vem če se bomo, Atlantik je vseeno mrzel. Po prvem ogledu dveh cerkva in mnogih trgov v mestecu, po kosilu, se odpravimo na malo “siesto”, potem pa nas naš taksist Paolo (človek je prva liga, super govori angleško, korektne cene - https://www.paulstaxi.pt/ ) pelje na tradicionalne bikoborbe na ulicah.

      Torej, “Tourada à corda” je vrsta bikoborb, tradicionalna na Azorskih otokih , še posebej za otok Terceira, kjer se domneva, da je ena najstarejših rekreacijskih tradicij v arhipelagu. Ta vrsta bikoborb je značilna za Azore in je sestavljena iz dogodkov s štirimi odraslimi biki pasme brava da ilha Terceira po določeni cesti ali ulici v dolžini približno 500 metrov. Bika krmili vrv okoli vratu, drži pa ga šest ljudi (pastirjev), ki bika usmerjajo in preprečujejo, da bi zapustil igrišče. Bika vodijo po cesti in ga igralci zmerjajo in dražijo, vendar brez namena, da bi žival ubili; živalski rogovi so pokriti z žogicami ali usnjem, da se zmanjša tveganje za igralce. Po vsakem dogodku se vsi biki izpustijo, da si odpočijejo pred naslednjim dogodkom (vsaj tri tedne).

      Imamo srečo, da so ikoborbe bile ravno danes in v cca 5 km oddaljeni vasici Fontinhas. To je bila pristna in povsem lokalna izkušnja. Ljudje zbrani že dobro uro pred dogodkom in še kar prihajali. Vsi pijejo Super Bock pivo (1 Eur), v nenormalnih količinah. Ulica po kateri poteka bikoborba, je ponekod zavarovana z lesenimi deskami (vsaj tisti, ki ne želijo, da jim bik ne uniči ograje), in dejansko domačini dovolijo, da stopiš k njim za ograjo. Nam je dovolil en gospod, ki nam je povedal, da se zgodijo tudi hude nesreče, pa pivo in sok nam je ponudil. Res so gostoljubni in prijazni. Preden pa smo si ogledali četrtega bika iz varnega zavetja tega vrta, smo gledali za zidovi bara in doživeli tudi skakanja preko ograje mimo nas, udarnine itd, saj nekateri dejansko tečejo pred bikom in ga izzivajo. Pri četrtem je en dobil rahlo porcijo. Iz za konec, nam Paolo pove, da je on tudi že imel počeno brado in 37 šivov zaradi tega, ker ga je dobil bik. In se ob tem smeje, češ, da so oni pač tako nori in imajo to radi.

      Mi smo zdravi in po večerji iz “domače” kuhinje gremo spat, jutri nas Paolo pelje na lokalno doživetje celotnega otoka.
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    • Dia 6

      Santa Barbara

      19 de maio de 2023, Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Santa Barbara ist keine Heiligenstatue, sondern mit 1.021 Metern der höchste Berg Terceiras. Bei guter Sicht soll man unter anderem die Azoren-Inseln São Jorge und Pico sehen können, das Glück hatten wir leider nicht.

      Trotzdem war die Fahrt dorthin und der Blick lohnenswert und wir waren bis auf ein anderes Auto alleine dort oben.
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    • Dia 11

      A 300 Year Old Azorean Manor House

      19 de março, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      The house we are staying in is a 18th Century country manor house in the little village of Sao Bartolomeu.

      Fernando, the host, said that it has been in his family for many years but was damaged during the New Year's Day 1980 6.9 magnitude earthquake on Terceira. He told us that roughly 70% of the houses on Terceira were completely demolished, including the historic quarter of the island’s capital, Angra do Heroísmo. Public buildings such as churches remained intact, while several buildings caved in on themselves. Fernando is a historian so decided to renovate the house but to keep as much of the original as possible.

      Every morning we are invited to have breakfast with Fernando and his wife, Lucillia. Breakfast consists of coffee, an assortment of breads, honey and homemade jams, as well as local cheeses from the neighbouring islands.

      The house follows the traditional floor plan of having the farm equipment and wine press on the first floor and the main house with a kitchen, dining room, living room and bedrooms on the 2nd floor. The third floor has bedrooms too. We have a room on the bottom floor. It used to be a storage area for tools.

      The whole house is full of antiques. Fernando used to be a museum curator so he has quite a collection.

      The walled yard is quite large and has many fruit trees and flowers on it. There is also a chicken coop and a pasture that is rented out for cows.
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    • Dia 2

      Ein rundum fantastischer Start!

      15 de maio de 2023, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      Montag früh. 7.00 Uhr. Der Wecker klingelt. Doch halt stopp. Wir haben Urlaub. Wieso also dieser frühe Beginn des Tages? Ganz einfach: wir sind nur volle 2 Tage auf Terceira und wollen so viel wie möglich von der ersten Insel sehen. Also haben wir uns bereits in Deutschland einen fullday trip für heute gebucht. Ob es sich tatsächlich gelohnt hat, lest ihr im Anschluss.
      Zuerst erwartete uns ein reichliches Frühstücksbuffet inkl. deutscher Rap-Musik. Scheinbar wusste die Angestellte, dass zwei Deutsche die Ersten beim Frühstück sein werden, so genossen wir den Start in den Tag mit Cro und 01099 (einer Band aus Dresden) und Co. Alles wirklich sehr gut und reichlich.
      Dann holte uns auch schon der nette Taxifahrer von gestern ab und brachte uns zum PickUp Point vor einem Hotel. Hier standen bereits die ersten wartenden Menschen. Alle Ü60 und deutsch. Nach und nach wurden es immer mehr. Bis wir letztendlich rund 15 Personen waren, die auf den TourGuide warteten. Meine Laune schoss immer weiter nach unten. Auf einen fullday trip mit lauter Ü60 Personen hatte ich wahrlich keine Lust. Nun gut. Wir können es jetzt nicht ändern. So warteten wir geduldig auf unseren Tourguide und den Bus. Da kam er auch schon. Also gingen wir entschlossen zur Reiseleiterin. Diese kam uns direkt entgegen und schüttelte sofort den Kopf. Dann sagte sie: “Nein, ihr gehört nicht zu meiner Gruppe. Dies ist eine geschlossene Gruppe.“ Puh. Nochmal Glück gehabt. Also standen wir nun vor dem Hotel. Es war 8.57 Uhr. Drei Minuten noch. Wird schon alles gut gehen. 8.10 Uhr überkam mich dann die deutsche Pünktlichkeit und ich rief unseren Reiseveranstalter an. Dann: Entwarnung. Unsere Reiseleiterin hatte „nur“ 30min Verspätung.
      Als Raphaela dann da war, ging unsere Tour auch schon los. Glücklicherweise verbrachten wir den ersten Teil des Tages ganz privat nur mit ihr. Nach unserem Lunch sollten dann noch zwei weitere Personen hinzukommen.
      Als erstes stand der Mount Brasil mit einem unfassbar schönen Ausblick auf dem Programm. Anschließend standen viele tolle Aussichtspunkte und Highlights des östlichen Teils Terceiras auf dem Programm. Als dann das Mittag anstand, waren meine Erwartungen sehr hoch, denn in jeder Rezension stand: „Das Mittag war fantastisch. Einzigartig. Perfekt.“ Und ja. Das war es letzten Endes auch. Einfach super. Es gab: eine Vorsuppe, Brot & Oliven mit einer Auswahl an Butter und Marmelade, dann noch Reis & Kartoffeln mit einem landestypischen Rindereintopf & Gemüse und ein super leckeres Dessert + eine Karaffe Rotwein und Wasser. Leider mussten wir einiges vom superleckeren Essen wieder zurückgeben, aber die Karaffe Rotwein haben wir uns nicht nehmen lassen und genüsslich leer gemacht.
      Leicht angeschwipst und mit vollem Bauch holten wir anschließend die beiden anderen ab. Schnell stellte sich heraus, dass es zwei Frauen, ca. Mitte/Ende 30 waren, die aus der Schweiz und Deutschland (Würzburg) kommen. Dann ging es auch schon zum unglaublich tollen Vulkanschlot, den man von innen besichtigen konnte. Im Anschluss ging es zu den natural pools und zum Schluss noch zu einem kleinen Cheese tasting, wo wir uns für den heutigen Abend mit Wein & Käse eindeckten.
      Als wir uns dann von den beiden und unserer Reiseleiterin verabschiedeten, sagten wir nur zu den beiden Frauen: „Wir sehen uns dann übermorgen im Flieger.“, weil wie der Zufall es will, die beiden ebenso am Mittwoch ihre Reise auf Faijal fortsetzen werden. Sind wir also gespannt, ob wir uns im Propppeler-Flieger wiedersehen werden.
      Am Ende der Tour entschieden wir uns zu Fuß die ca. 40min zur Unterkunft zu gehen. Doch wie das Schicksal es so wollte, kam uns auf einmal „unser“ Taxifahrer entgegen und fuhr uns kostenfrei zurück zu unserer Unterkunft. Das nenne ich mal azorianische Gastfreundschaft!
      In unserer Unterkunft angekommen, genossen wir auf unserer fantastischen Dachterrasse noch die zwei Flaschen Wein und den gekauften Käse (Ungelogen, dieser schmeckt wie Kräuterbutter – nur in Käseform – also wirklich sehr, sehr lecker!) und ließen den Tag entspannt gemeinsam ausklingen.
      Ohne Frage, dieser Tag war rundum gelungen und einfach nur PERFEKT!
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    • Dia 13

      Colourful Chapels and Bulls

      21 de março, Portugal ⋅ ⛅ 17 °C

      The tradition of building little chapels, called imperios, on Terceira Island dates back to the 16th century, when the island was an important stopover for ships traveling between Europe and the Americas.

      The Imperios were originally built as a way for sailors to express their gratitude for safe passage and seek protection for future journeys. The Imperios are associated with the Cult of the Holy Spirit, a Catholic sub-culture in the Azores.

      The Azores are the last stronghold of a Holy Spirit cult that is based in the teachings of a 12th-century Italian mystic, Gioacchino da Fiore. Da Fiore’s vision of an “Empire of the Holy Spirit” where universal love reigns and Church hierarchies fall redundant was declared heretical by the Catholic mainstream. But the early Portuguese settlers, in the remote Azores, were able to build on these beliefs and and their traditions continue to thrive. The church tried many times to suppress it, but the people resisted.

      Every village and neighborhood has its own Brotherhood of the Divine Holy Spirit, 70 in total. Each has an império (empire), a chapel-like local landmark often with colourful decorations. They are used to keep ornate silver crowns, scepters, embroidered red flags and other symbols of the cult.

      Once or twice a year, everyone meets at these little well-maintained chapels to honour the Holy Spirit, identified by a Dove and a Crown. The family leads a processsion of friends and family to the local church accompanied by a local band. At the church, a Mass is said, the priest blesses the crowns, and the people wear the crown and lead the procession back to the chapel for a traditional meal of Holy Spirit Soup, alcatra, meats and cabbage, and wine.

      The brotherhoods, that,despite the name, includes men and women, and each year elect a symbolic “emperor” and a team of mordomos (stewards) to organize festivities and oversee charitable deeds – notably distribution of food in the form of bread, wine and beef.

      Terceira is one of the few places in the world where this celebration to the Holy Spirit is held.

      Terceira is a small island with lots of cattle. Dairy and beef herds graze year-round on its rich pastures and ranchers are among the biggest criadors (donors) to the brotherhoods. In the weeks after Easter, celebratory beef lunches are served by all the brotherhoods.

      The first course of Sopa do Espírito Santo: a rich beef broth flavored with garlic, cinnamon and mint; and thickened with buttered bread, potatoes and white cabbage.

      The second course is Terceira’s signature dish, Alcatra – a pot roast of shank and sirloin slow-cooked with onion, cloves and wine until the meet is fork tender and smells wonderful. It’s believed to date back to the 15th century, when early settlers came from central Portugal, where a similar dish is made using goat or mutton.

      Then comes dessert - Arroz doce. This is a rice pudding that’s common around Portugal, but the Azores version is thick and creamy and flavored with lemon zest before it’s sprinkled with cinnamon in designs of crowns and doves.

      Terceira also celebrates with unique form of bullfighting, a tourada à corda. This is another tradition dating back to the early days of settlement. Every village will hold at least one tourada between April and September.

      Bulls, selected from herds roaming semi-wild in the high moorlands, are released on main street, restrained (but not much) by a long rope held by men dressed in broadbrimmed black hats, white smocks and grey pants. The angry livestock then proceeds to charge around the village aiming at daredevils waving capes, umbrellas or their bare hands.

      The trick is to get as close as possible without being gored, butted or trampled. They frequently fail, as shown by spectacular bull-hits-man videos that look we have seen in stores. Our host, Fernando, told us that it is a great way for a young man to show how manly he is when wanting to impress a girlfriend!

      In order to protect the spectators, the bulls always have the tip of their horns covered with something that provides some protection.

      The bulls are not harmed. Instead, the best bulls return repeatedly to the fray, enjoying something like soccer-star status among aficionados.

      At the entrance to the city of Angra, in the middle of a roundabout, there is a large monument dedicated to the tradition of Azorean bullfighting. The 11-meter monument was built by local sculptor and features three bronze bulls in various positions and erected in 2011.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Angra do Heroísmo, Angra do Heroismo, Angra do Heroísmo Municipality, آنگرا دو هروئیسمو, アングラ・ド・エロイズモ, ანგრა-დუ-ეროიჟმუ, Aнгра ду Эроижму, Angra do Heroišmas, Ангра-ду-Эроишму, Ангра до Ероизмо, 英雄港

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