Portugal
Matosinhos Municipality

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Travelers at this place
    • Day 3

      Day 2 - 31km to Povoa de Vazim

      October 21 in Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      My first long day but with some self care (very hot shower, massage, stretching) and a little Alieve, I was feeling good by morning. I’m walking the coastal route (the Litoral variant) which follows along the Atlantic coast. I may be a little biased but even with wind and a little rain, it is calming. Today was mostly paved walkways and boardwalks and some sand. Many restaurants and public facilities seem to be closed for the season along the coast. I met several pilgrims and am enjoying their stories. Staying in a lovely small town tonight (couldn’t resist more walking to see some of it). So thankful for my private room.Read more

    • Day 5–6

      Our Journey to Matosinhos

      April 1 in Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

      Our first day was filled with rain, sunshine and winds. We've met pilgrims from Germany, Canada and England with great cheer and smiles in their faces😍 that is the spirit of the Camino.

      We made it to the town of Matosinhos which is a lovely fishing village. We are across the street from a Sardine Factory...I think the home of Ortiz Sardines which are delicious😉 this town reminds me a bit like Beaufort NC as we passed through two forts and it has the charm and smells of a beach town!

      We are in good spirits and Day 2 we are headed to Labruge! Will keep you posted😍😘 Bom Camino!
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    • Day 25

      Matosinhos und echter Fado

      April 19, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      Porto, Mittwoch, 19. April 2023

      Heute ist unser letzter Tag in Porto und auch der letzte eigentliche „Reisetag“ unseres langen Aufenthalts in Südamerika. Martin ist etwas müde, sicherlich auch von der Erkältung noch angeschlagen, aber Regine hat immer noch Lust auf Aktivitäten und hat für heute Abend - dank des Tipps der Vermieterin - den Besuch bei einheimischen Fado-Sängern in die Wege geleitet.
      Da heute nochmals Sonnenschein angesagt ist, fahren wir gegen Mittag mit der Metro bis nach Matosinhos Sul, wo sich einer der Badestrände von Porto befindet - circa zehn Kilometer vom Zentrum entfernt.
      Der Strand ist sehr breit und etliche Kilometer lang, aber heute ist es trotz des Sonnenscheins mit 17 Grad auch für uns zu kühl zum Baden. Trotzdem findet sich eine grosse Zahl an Sonnenhungrigen ein, die - entweder geschützt an einer Steinwand oder flach auf dem Boden liegend - sogar dem Wind trotzen.
      Wir suchen uns - mit Blick auf den Atlantik - einen Sitzplatz auf einer Mauer am Rand der Promenade, um unsere Chips und Orangen zu essen.
      Erst jetzt merken wir, dass wir uns direkt neben eine Dame in schwarzem Fitness-Dress gesetzt haben, die - auf dem Mäuerchen stehend - auf Russisch eine Schar von zehn Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 hin- und herhetzt (sprich: trainiert:-)!
      Sie wirkt sehr energisch und ziemlich verkrampft, hat das harte Training aber voll im Griff -. sowohl im Tonfall als auch hinsichtlich der Intensität.
      Regine wundert sich, dass bei diesem Sprinttraining alle guter Laune sind und kein einziger „Schüler“ meckert; immerhin sind die acht Mädchen und zwei Jungs im pubertären Alter!
      Wir schauen dem Treiben eine ganze Stunde zu und sind etwas ratlos bei der Frage, ob es wohl in Porto eine russische Privatschule oder einen Leichtathletik-Stützpunkt gibt oder was diese Russen und Russinnen hier überhaupt machen.
      In der Zwischenzeit ist es Nachmittag geworden und wir brechen auf, denn wir wollen noch zu dem Fado-Konzert. Martin findet zwar, das sei sicher eine der üblichen Touristenfallen, aber Regine ist anderer Meinung, da sie gestern von Dorota, unserer Airbnb-Gastgeberin, Details erfahren hat. Ausserdem haben wir ja bereits zugesagt und Dorota hat für uns im Lokal namens „Boca Aberta“ (Offener Mund) einen Tisch reserviert. Mal schauen…
      Regine hat mittlerweile herausgefunden, dass wir anstelle der Metro den Bus der Linie 500 zurück nach Porto nehmen können. Hier sieht man etwas und die Streckenführung folgt der Küstenlinie!
      Wir spazieren durchs Hafenviertel zur Bushaltestelle, wo schon nach kurzer Wartezeit ein doppelstöckiger Bus abfährt. Wir nehmen oben ganz vorne rechts Platz, weil man von hier aus die Küste am besten sieht. Man bemerkt bei dieser Strategie sofort unsere grosse Reiseerfahrung! :-) Was wir aber nicht bedacht haben, ist, dass es draussen zwar kühl, aber drinnen im sonnendurchfluteten Oberdeck warm, sogar sehr warm ist. Und hier haben die Busse - im Gegensatz zu Argentinien - auch keine Klimaanlage… Wir bleiben standhaft sitzen und geniessen die Aussicht nach rechts auf den Atlantik mit seinen grossen Wellen und nach links auf die vielen alten und neuen Ferienhäuser und Hotels.
      Obwohl der Bus gefühlt alle dreihundert Meter hält und wir dazu noch an einer Unmenge von Ampeln vorbei müssen, kommen wir schnell voran und erreichen bald die Mündung des Douro ins Meer.
      Von hier aus erkennen wir bereits die Stadt und blicken auf unser Quartier São Bento. Aber ab jetzt beginnt der Verkehr zu stocken (Es ist 17.15 Uhr… Rushhour) und wir beneiden die Leute, welche in der parallel verlaufenden (Touristen-)Strassenbahn freie Fahrt haben und uns überholen. Auf den letzten Kilometern beweget sich der Bus so langsam, dass wir beschliessen, an der nächsten Haltestelle auszusteigen und zu Fuss zu gehen.
      Allein, wir kommen gar nicht raus aus dem Bus, weil unten beim Eingang so ein Gedränge herrscht. Also bleiben wir auf der Treppe stehen und fahren bis zur Endstation. Dort können wir dann gleich in die Metro steigen, um zum Fado-Lokal zu fahren. Es ist jetzt 17:30 Uhr und Zeit loszugehen.
      Das „Boca Aberta“ befindet sich eigentlich ganz in der Nähe der Metro-Station Faria Guimaraes, aber einmal an der Oberfläche wollen unsere elektronischen Navigationshelfer uns nicht unterstützen. Vor allem der GPS-Chip von Martin zeigt seit einiger Zeit Schwächeanfälle und führt uns eher in die Irre als ans Ziel!
      Da nutzen wir doch lieber Google Maps auf Regines iPhone, obwohl uns Magic Earth sonst immer sehr geholfen hat. Jetzt finden wir das Restaurant auf Anhieb und hören auch schon von draussen die Musik, da die Türe zum Lokal geöffnet ist, das Programm läuft schon.
      Wir treten ein und werden sofort an den für uns reservierten Tisch geleitet und mit einer Speisekarte auf Englisch und Französisch versehen. Wir verstehen aber trotzdem kaum etwas vom Angebot und googeln fleissig, was wohl eine „Francesinha“ sein könnte: Es ist eine Art Rindfleisch-Sandwich mit Käse überbacken, das in einer Tomatensauce schwimmt. Martin bestellt dies und Regine bekommt frittierte Sardinen; dazu den Hauswein.
      Schnell sehen wir, dass diese Veranstaltung hier definitiv keine Touristenattraktion ist. Offenbar kommen hier regelmässig singfreudige Anhänger/-innen des Fado zusammen, um gemeinsam zu musizieren. Dass dabei auch ausländische Gäste zuhören, ist erwünscht.
      Nach dem Konzert bedankt sich ein Musiker sogar persönlich bei uns, wobei wir aufgrund unserer mangelhaften Portugiesischkenntnisse nicht alles verstehen. Auf alle Fälle ist die Atmosphäre gemütlich, das Essen gut und reichhaltig und immer wieder wird uns freundlich zugenickt: Wir fühlen uns wohl und willkommen. Später stoßen dann noch ein paar weitere Touristen dazu, aber insgesamt sind die Einheimischen in der Überzahl. Für uns ist es super, mitzuerleben, wie die Sänger (Es singt unter all den Männern nur eine einzige Frau!) spontan aus dem Publikum aufstehen, nach vorne auf die „Bühne“ gehen und auf den Einsatz warten. Es sind alles Männer im fortgeschrittenen Alter und alle haben nicht nur großartige Stimmen, sondern zeigen auch viele Emotionen. Das ist beim Fado, der ja neben der Liebe hauptsächlich den Weltschmerz (Saudade) besingt, natürlich auch elementar.
      Wir sind auf alle Fälle begeistert und gehen kulinarisch und kulturell gut gesättigt nach Hause.
      Hier trifft endlich die von Martin sehnlichst erwartete Bestätigung ein, dass uns am nächsten Morgen für die Fahrt zum Flughafen ein Uber-Fahrer abholen wird. Wir packen und Regine arbeitet wie immer noch fleissig am Blog. Die Nacht wird kurz sein, denn wir müssen um 4:30 Uhr aus den Federn, um rechtzeitig am Flughafen einzutreffen.
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    • Day 10

      Reisebericht- Sonntag Nr 4

      May 21, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Pause Nr 2

      Auuuuuuaaaaa meine Füße....... ich doch so armer armer der äääääärmste Klaus auf der gaaaaaaaanzen weiten Welt 😂😂😂

      Bilder sprechen für sich

      Und jetzt schon das Dach der Liebe gefunden? Neeeeeeeeeiiiiiin ‼️‼️

      Aber ich könnte es als Fangnetz verwenden wenn der sch........
      ööööööne Prinz mal kommt 🤔😂🤪🤪🤪🏳️‍🌈
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    • Day 3

      More Rain & More Miles!

      October 18, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 66 °F

      Today we hiked from Porto through quaint fishing villages and over sandy boardwalks to Vila do Conde- over 17 miles! The sun tried to peak out a few times this morning but mostly it rained and by the end of the afternoon it was gusting and pouring like crazy. The huge waves crashing on the rocks were scary yet exhilarating to watch as we hurried along. Did we question our sanity for being here walking this pilgrimage in this weather? Maybe! But taking a break and eating a scrumptious lunch of fresh local sardines and sea bass and a traditional Portuguese soup (with turnip greens?!) helped us back on our way. We headed back out garbed in ponchos and hats and we did our best to tuck our chins down and keep going. Rain is predicted tomorrow also but we are getting good at this (we think)!
      Meeting other pilgrims along the way has been so inspiring- we met people from Michigan, Australia, Switzerland, France and Germany along with the friendly Portuguese. A kind fishmonger in Matosinhos chased us this morning to give us a Pilgrim’s shell and it’s so sweet to hear the encouraging,
      « Bom Caminho » to which we’ve learned to respond, « Gracias Igualmente! »
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    • Day 3

      Sandy Beaches and a Sunny Day

      April 10 in Portugal ⋅ ⛅ 54 °F

      We woke up this morning and took off so excited for our first day of actual hiking! At days end we had covered 17+ sunny miles of hiking- mostly along a wooden boardwalk while enjoying a succession of beaches and beautiful maritime landscapes. There were points where the boardwalk was covered in deep sand so there was some trudging involved as well as the hiking 😂 The beginning of the hike was a bit somber as we passed the beachside sculpture in the village of Matosinhos commemorating a sea disaster where many sailors were lost. The “Tragédia no Mar” is a very emotional piece! We passed fishing villages with bright colored houses, fishing nets and boats, tidal pools, salt tanks in stone dating from Roman times, ancient chapels, memorial obelisks and many friendly Portuguese! We also made friends with pilgrims from Australia and Slovenia today. I guess we stick out as there are four of us sisters together and we all have our phones out ready to shoot the next beautiful wave. Bom Caminho was on everyone’s lips today! We had a picnic by the sea for lunch with fresh fruit and cheese and warm baguettes. This evening it was sardines in garlic sauce with rice and beans and a little house wine- delicious! As we got to town tonight (Vila do Conde) we were able to visit the amazing Igreja Matriz dedicated to St. John the Baptist (S Joâo Baptista) and pray a Rosary- what a wonderful bonding experience we are having! This is fun but tiring so I’ll head to sleep- tomorrow will be another long day! A final thought- Jenna and Blaise both turned 40 years old this week and so I’m praying for them as they reach their milestone birthdays. My friends and family are always in my prayers but somehow while outside surrounded by God’s beautiful nature I feel more compelled to thank Him for all the graces, family and friends I have been given. ❤️Read more

    • Day 132

      Porto, Portugal

      May 2 in Portugal ⋅ ☁️ 52 °F

      We did a ‘Best of
      Porto’ tour today that included a boat ride up the Douro River, Tapas at a local restaurant, a Fado performance and a visit to the Cathedral built in the 1200’s. It was a rainy but fun ‘all-inclusive’ day.Read more

    • Day 3

      erstes "buon camino"

      June 24 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      Unser erster Caminotag führt uns aus der Stadt an den Fluss und dann ans Meer. Wir müssen uns an die Rucksäcke und die Beine an die Belastung gewöhnen, deshalb gönnen wir uns nach 15km ein schönes kleines Hotel und einen Strandbesuch. Start schon mal gelungen 👍Read more

    • Day 4

      Matosinhos

      July 31 in Portugal ⋅ ☁️ 68 °F

      Only walked about 8 miles today! Body held up okay, started getting some SI joint pain around mile 5 but the walking poles really helped. Made it in time for lunch - sardines, really going out of my comfort zone here 😅. Checked into my hostel, Fishtail Seahouse, which is super cute - also a surf hostel. Washed my clothes by hand which was a real experience and I have no idea if I did it right. Tomorrow I’ll be walking 15ish miles - decided to switch from the coastal route to the central route so I’m in less beach touristy areas. So we’ll see how it goes!Read more

    • Day 13

      Day 1 Porto to Motosinhos

      September 15 in Portugal ⋅ 🌙 68 °F

      Today we started our Camino. We were a little nervous but anxious to get to this part. We started at the cathedral and got our stamp for our credential, a kind of passport that gets stamped along the way. We did a devotional about the disciples on the road to Emmaus - how they did not recognize Jesus as they were walking along but he revealed himself to them at the breaking of bread. There are devotionals for the whole trip. On our way down to the river we unknowingly started the same day as a half marathon, so there were loads of people to navigate, as well as closed or blocked roads. As we walked along the river, we had to walk on a small metal footbridge since the runners got the road. It wobbled when you walked on it. It was good to get back on solid ground after that bit.

      We thought our first day was to be 6.5 miles, but it was more like 8.0 miles. We arrived in Motosinhos, a beach town, around 1:30. We dropped our packs in the reception area of the guest house since we could not check in until 3:00, went to eat lunch by the beach, got our credential stamped, and checked in. We relaxed for awhile, then went to watch the sunset. It was a beautiful evening. Tomorrow we have a longer day and it is supposed to be hot, so we need an early start to walk while it’s cooler.
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    You might also know this place by the following names:

    Matosinhos, Matosinhos Municipality, ماتوسینوس, მატოზინიუში, Matozinjosas, Матозиньюш

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