Meine Reise

février 2018 - juin 2024
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  • Jour 60

    Franz Josef

    11 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 6 °C

    Von Lake Mahinapua aus fuhren wir früh weiter nach Franz Josef. Unterwegs wurde aufgrund von starkem Wind die Straße gesperrt, sodass sich unsere Weiterfahrt um ca. 4 Stunden verschob. Es wurden 3 Campervans von Windböen erfasst und von der Strasse geweht.

    Als wir in Franz Josef ankamen war es einfach nur kalt ❄️☃️Aber unser Hostel war recht schön und wir waren guter Dinge, da wir für den nächsten Tag ein Heli-Hike auf den Franz Josef Gletscher gebucht hatten. Der Gletscher kann leider nur noch mit dem Helikopter erklungen werden. Durch die Klimaerwärmung und den damit verbundenen Gefahren von tauenden Eislawinen wurde der Gletscher für Wanderung gesperrt. Nach Ankuft bekamen wir eine Einweisung für den uns bevorstehenden Heli-Hike früh um 08.20 Uhr sollte es losgehen. Wir waren ja so aufgeregt 😎

    Am nächsten morgen war wunderschönes Wetter und so gingen wir los zur Station. Da trafen wir unterwegs schon Kira und Antonia mit der schlechten Nachricht das der Heli-Hike aufgrund des Windes abgesagt wurde. Dies könnten wir mal so gar nicht nachvollziehen da das Wetter wirklich toll war und die Sonne schien. Aber auf dem Gletscher waren wohl starke Windböhen sodass es für den Helikopter keine Möglichkeit zur Landung gab. Wir waren sooooo traurig und enttäuscht😢

    Aber auf der anderen Seite hatten wir auch eine Menge Geld gespart😅Wir entschlossen uns dann den Tag mit einer Wanderung mit Blick auf den Gletscher zu nutzen. Antonia, Kira, Andy, Anna und ich machten uns nun auf in die Nähe des Gletschers. Anna musste frühzeitig umkehren, da sie einen Skydive vor sich hatte. Unsere Wanderung begann mit ein paar Irrgängen. Eigentlich wollten wir eine 8-Stündige Wanderung antreten, da wir aber merkten das der Wanderweg uns zu weit vom Gletscher weg brachte, entschieden wir uns um und entschlossen die 6-Stündige Wanderung durchzuführen, die näher an den Gletscher führt. Die Wanderung war schön und dadurch das es viele Seilbrücken zu überqueren gab und ein paar Klettereinlagen gefordert waren wurde uns auch nicht langweilig. Dann waren wir da ganz nah am Gletscher und der Ausblick war traumhaft.
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  • Jour 64

    Wanaka

    15 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Franz Josef aus war unser nächster Stopp Wanaka. Da wir ein paar Zwischenstopps hatten kamen wir erst am späten nachmittag in Wanaka an. Hier entschloss Andi, Anna und ich erstmal ein Erkundungsspaziergang an den See zu machen. Uns wurde von einen „famous“ Baum erzählt. Der Baum steht im Wasser deshalb bietet er eine super Fotokulisse. Den und den schönen Sonnenuntergang ließen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
    Am nächsten Tag nahmen wanderten wir den Roys Peek Walk, eine 6 stündige Wanderung in der Nähe von Wanaka und dann fuhren wir schließlich nach Queenstown. Der Walk war wunderschön aber auch ziemlich anstrengend, da es steil nach oben ging. Aber wie bei jeder anstrengenden Wanderung entschädigt der Ausblick vom Gipfel für alle Anstrengungen 😊
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  • Jour 65

    Queenstown

    16 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach der Wanderung in Wanaka fuhren wir mit einen Kleinbus nach Queenstown. In Queenstown hatten wir nun mal ein paar Tage an einem Stück was irgendwie entspannend war zu wissen, dass man nicht schon wieder am nächsten Tag packen muss😊

    Queenstown ist wirklich sehr schön und so erkundeten wir gemütlich die Stadt. Da ich ein bisschen krank war nutzte ich die Zeit auch um ein bisschen mehr zu schlafen und mich auszuruhen. Insgesamt war es wirklich sehr schön. Wir gingen die beste heiße Schoki in der Fergbäckerei trinken und standen für den allerbesten Burger der Stadt oder vielleicht auch Neuseelands (beim Fergburger) eine Stunde lang an, außerdem kochten wir zusammen und genossen einfach diese wunderschöne Stadt. An unseren letzten gemeinsamen Tag unternahmen wir noch eine Gondelfahrt um einen Blick von oben zu bekommen.

    Dann war es soweit und ich fuhr nach 3 Nächten in Queenstown zum Milford Sound und dann weiter südlich. Das hieß Abschied nehmen von den anderen😢
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  • Jour 69

    Milford Sound

    20 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌬 10 °C

    Früh um halb 9 ging es los zum Milford Sound, die Fjordlandschaft von Neuseeland. Das Wetter war ok und ich war wirklich gespannt, weil soviel von den Ausflug hierher schwärmten. Um dorthin zu gelangen mussten wir erstmal 3,5 Stunden Bus fahren 😅 Unterwegs hatte es geregnet. Dies war ganz gut, denn dadurch waren überall Wasserfälle zu sehen. Unterwegs hielten wir ein paar mal an und konnten sehr viele Keavögel (siehe Foto) sehen. Die machen sich einen Spaß draus auf die Dächer der Autos zu springen und zu „surfen“ 😅😂 Sah witzig aus...

    Dann kamen wir an und hatten eine 1,5- Stündige Schiffsfahrt durch den Fjord. Wer unter den Wasserfällen des Milford Sound steht soll wohl Glück bekommen und so fuhr der Kapitän mit den vorderen Teil des Schiffs direkt unten den Wasserfall sodass einige sich in das Wasser stellen konnten. Da ich erst krank war und es wirklich kalt war ließ ich das mal sein und hoffte auch so weiterhin von Glück gesegnet zu sein 😊

    Aber es war wirklich sehr schön. Nun ging es weiter nach Invercargill😊
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  • Jour 70

    Invercargill

    21 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 9 °C

    Abends um 21.00 Uhr kamen wir im wirklich schicken Hostel in Invercargill an. Hier wurde für uns schon Essen zubereitet (was für ein Luxus) und wir gingen danach auch direkt schlafen. Der Tag war so anstrengend 🙈

    Am nächsten Tag um 9 ging es mit vielen kleinen Stopps nach Dunedin. Unterwegs schauten wir uns den Leuchtturm in Bluff an, gingen in ein Heimatkundemuseum, waren am Curiobeach und hielten am Nuggetpoint um Pinguine zu erspähen. Leider hatten wir heute kein Glück denn wir sahen weder Pinguine, noch Delfine. Aber wir konnten eine Robbe von weiten beobachten. Die Landschaft der Küsten und Sandstrände ist jedoch wirklich ein Traum 😍😍😍😍
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  • Jour 71

    Dunedin

    22 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 10 °C

    Abends kamen wir in Dunedin an und Evi ( eine Deutsche aus der Nähe von München) und ich beschlossen heute mal auswärts Fisch zu essen. Gesagt getan 😊

    Am nächsten morgen standen wir früh auf um die Stadt zu erkunden unser Bus nach Queenstown fuhr nämlich schon um 11.30 Uhr los.

    Dunedin heißt von gällisch übersetzt Edingburgh und ist ursprünglich von Schotten besetzt gewesen. Dies erkennt man stark an der Bauweise der Häuser. Der Bahnhof ist auch so toll 😍

    Wir schauten uns den Bahnhof, die Uni und insgesamt die Stadtmitte an. Dann ging es zur Schokoladenfabrik (Canterburry)🙈🙊Hier nahm ich an einer Führung teil bei der man die Produktion der Schoki erleben konnte. Leider erfuhren wir das die Fabrik geschlossen wurde und es derzeit nur noch als Sehenswürdigkeit genutzt wird. Die Fabrik ist wohl zu weit weg on den Handelszentren, sodass die Produktion nach Australien verlagert wurde. Schon schlimm für so einen kleinen Ort seinen Hauptarbeitgeber zu verlieren 😐

    Die Führung war auf jedenfall toll es gab natürlich viel zu viel Schoki zum probieren und mitnehmen 🤪 Typisch für Neuseeländer ist ein Fisch aus Marshmellow mit Schokolade überzogen wirklich lecker aber auch ziemlich süß 😅 Aber darauf stehen die Kiwis😊

    Nach der Führung schaute ich mit noch die Kapelle, die Kunstgalerie und das Highlight von Dunedin die Baldwin Street an. Die Baldwinstreet ist die steilste Straße der Welt. Hier liefen wir nach oben und dann ging es mit dem Bus ab nach Queenstown 😊
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  • Jour 71

    Queenstown again

    22 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach Dunedin machte ich noch einmal einen kurzen 2tägigen Zwischenstopp in Queenstown. Hier traf ich mich mit Julia einer Reisenden, die ich aus Rotorura kannte. Wir erkundeten die Barszene und entdeckten eine richtig coole Rooftopbar wo wir auf ein Bier abstiegen.

    Am nächsten Tag wanderte ich die 3 Stündige Loopwanderung mit tollen Ausblick und besuchte danach die Icebar. Das war wirklich verrückt ich bekam eine extra Jacke und Handschuhe, da es -12 Grad hat und dann wurden wir in die Bar geführt. Wirklich verrückt alles aus Eis sogar die Gläser❄️ Allerdings war ich nur zum schauen hier und trank nichts.

    Am Abend gingen wir nochmal zum Abschluss Fergburger essen. Am nächsten morgen hatte ich einen Bus zum Mt. Cook gebucht. Und dann hieß es auch schon wieder Bye Queenstown 😊
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  • Jour 72

    Mount Cook

    23 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 28 °C

    Da ich noch ein bisschen Zeit hatte entschloss ich mir ein Transfer zwischen Twizzle und Mt. Cook zu buchen und mir somit den höchsten Berg in Neuseeland nochmal anzuschauen. Als wir im YHA im Mount Cook Village ankamen war das Wetter alles andere als schön. Wir konnten noch nicht mal den Berg vor lauter Wolken sehen 😢 Ich unternahm am späten nachmittag noch einen kleinen Bushwalk und kochte mir anschließend was schönes und ging früh schlafen.

    Am nächsten morgen stand ich vor dem Sonnenaufgang auf um wandern zu gehen...Die Landschaft war wirklich toll und das Wetter spielte auch mit, sodass ich einen traumhaften Ausblick auf die Berge und den Gletscher genießen konnte😊

    Gegen Mittag ging es weiter mit den Shuttle nach Twizzle, wo wir nochmal an einen kristallblauen See anhielten und dann mit den Kiwibus zum Lake Tekapo weiterführen.
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  • Jour 74

    Lake Tekapo

    25 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 11 °C

    Als wir in Lake Tekapo angekommen sind habe ich und Melody beschlossen die Gegend von oben anzuschauen und einen kleineren Berg in der Nähe zu erklimmen. Hier hatten wir einen tollen Blick auf den See und die Landschaft und den Sonnenuntergang. Lake Tekapo ist eins der besten Orte auf der Welt für Stargazing (also Sterne schauen) und so ließen wir den Abend am See eingemummelt in Schlafsäcke mit Blick auf die Sterne ausklingen. Der Blick war wirklich fantastisch und wir sahen auch einige Sternschnuppen 🤩🤩🤩

    Am nächsten morgen standen wir früh auf um uns den Sonnenaufgang an der kleinen Kirche, die direkt am See liegt in Lake Tekapo anzuschauen. Die Farben hätten wirklich nicht besser sein können 😊 Um 9.00 Uhr ging es dann auch schon wieder weiter nach Christchurch.
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  • Jour 75

    Christchurch

    26 avril 2018, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 18 °C

    In Christchurch habe ich mich im YHA Hostel eingebucht und war sehr glücklich mit der Entscheidung. YHA ist einfach immer eine tolle Wahl- sauber, schöne Zimmer und gemütliche Aufenthaltsräume.

    Frisch angekommen ging ich erstmal eine Runde. Christchurch hatte im Jahr 2011 ein starkes Erdbeben bei der ein Großteil der Stadt zerstört wurde. Deshalb ist Christchurch eine Stadt under construction. In vielen Fällen kam es wohl zu Problemen mit der Auszahlung von Versicherungen und der Finanzierung des Wiederaufbaus. Weswegen viel einfach nur noch abgerissen wurde. Überall gibt es Baustellen und freie Flächen, die die Stadt jedoch kreativ auszunutzen weiß. Überall kann man Streetart oder „Lückenfüller“ bestaunen.

    Nach dem ich mir die Alte Kapelle, die durch das Erdbeben zerstört wurde anschaute. Entschied ich ins Canterbury-Museum zu gehen. Ich war wirklich überrascht. Das Museum veranschaulicht wirklich sehr spannend zum einen die Maorikultur aber es zeigt auch die Geschichte der Stadt und die Tier- und Pflanzenwelt Neuseelands und das for free.

    Am nächsten morgen ging ich ins Willow Wildlife Reservat. Ich wollte unbedingt bevor ich Neuseeland verlasse noch einen Kiwi sehen. Nach der einstündigen Busfahrt gelang ich zum Reservat. Da ich ein bisschen sparen wollte buchte ich das Ticket über Bookme, wodurch ich nur die Hälfte zahlte 😊😊😊Nachteil ich musste schon um 09. 00 Uhr da sein. Das Reservat war wirklich schön. So konnte ich hier viele Tiere, die es in Neuseeland gab sehen und das Kiwihaus war der Abschluss. Da Kiwis sehr scheu und nachtaktiv sind gab es ein extra Dunkelgehege und ich musste wirklich eine Zeit lang suchen. Aber dann sah ich ihn den ersten Kiwivogel😊 😍 Leider durfte ich kein Foto machen...

    Am nachmittag besuchte ich da noch die Kunstgalerie, erledigte noch ein paar Formalien im Internetcafe und dann war auch mein letzter Tag in Christchurch schon vorbei. Am nächsten Tag ging es früh weiter mit dem Shuttle nach Kaikoura.
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