Zu Drachen, Samurais & Geishas

februar - mars 2024
  • Dany Michael
Et 46-dagers eventyr av Dany Les mer
  • Dany Michael

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  • Peking und seine Ente

    27. februar 2024, Kina ⋅ ☁️ 6 °C

    Wer hat von der Stadt Peking noch nichts gehört dementsprechend waren wir von einer überwältigenden Stadt ausgegangen. Jedoch ist die Stadt trist und schlägt extrem auf das Gemüt. Die Stadt hat 21,9 Millionen Einwohner. Diese wollen verteilt werden. So jagt eine Hochhausanlage die nächste.
    Die Pekingente war ebenfalls eine große Enttäuschung. Zwar schmeckt das Fleisch sehr saftig und die Haut ist äußerst knusprig, es wird jedoch wirklich alles von der Ente verwendet: vom Darm über flambierte Herzen und Hirn war alles dabei.
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  • Was für ein Empfang...
    Mein Tierkreiszeichen Hase.

    Der heilige Berg Laoshan

    29. februar 2024, Kina ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute ging es in die 1.100 m hohe Berglandschaft des Laoshan. Der Berg ist reich an Mineralquellen, die unter anderem das Wasser für das berühmte Tsingtau Bier liefern, welches in Qingdao gebraut wird. Der legendenumworbene Berg Laoshan galt lange Zeit als "Heimat der unsterblichen Wesen" und ist eine bedeutende Stätte des religiösen Daoismus in China. Es ging zum daoistischen Taiqing-Tempel, der der älteste und wohl schönste seine Art ist. Von diesem "Palast der höchsten Reinheit" ging es zur Laozi-Statue (übersetzte "Alter Meister"), der als Begründer des Daoismus gilt.Les mer

  • Die letzten chinesischen Impressionen

    29. februar 2024, Kina ⋅ ☁️ 5 °C

    Bevor wir China verlassen, hier noch ein paar Schnappschüsse aus Qindao und Umgebung mit den alles erklärenden Straßenschildern und äußerst eindrucksvoll und respekteinflößenden Polizeiautos. 😄

  • 11.02 Uhr stehengeblieben.
    Der Nachbau der Bombe "Fat Man".Die Firdensstatue.Das Epizentrum der Explosion.Sogar ein Denkmal der DDR.

    Nagasaki

    2. mars 2024, Japan ⋅ ☁️ 4 °C

    Weltweite Bekanntheit erlangte Nagasaki als Ziel des zweiten kriegerischen Kernwaffeneinsatzes am 9. August 1945. Damals warf um 11.02 Uhr ein amerikanischer B-29 Bomber die „Fat Man” genannte Kernwaffe über der Stadt ab. Ursprüngliches Ziel waren die Schiffswerften. Obwohl die Bombe ihren Zielpunkt um mehr als 2 km verfehlte, ebnete sie fast die Hälfte der Stadt ein und tötete etwa 36.000 der 200.000 Einwohner (nach Schätzungen des Committee for the Preservation of Atomic Bomb Artifacts wurden 74.000 Menschen getötet und noch einmal so viele verletzt). Viele Menschen starben infolge der Strahlenkrankheiten. Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder aufgebaut, jedoch wegen der großen Zerstörungen völlig anders, als sie vor dem Krieg aussah. Einige Trümmer wurden als Mahnmal stehengelassen.

    In dem Atombombenmuseum werden auf eindringlicherweise, mit Bild und Ton untermalt, Erinnerungen an das furchtbare Ereignis wach gehalten. An der Stelle des Epizentrums der Atombombenexplosion befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Opfer. Im Friedenspark werden etliche Statuen aufgestellt.

    Der benachnarte Friedenspark wurde zum Gedenken an den Abwurf der Atombombe errichtet. Er erinnert an die Schrecken des Krieges, drückt aber gleichzeitig die Hoffnung auf Frieden aus.

    Die Friedensststue, die als Mahnmal für die Toten entwurfen wurde, ist der wichtigste Anziehungspunkt des Parks.

    Der Brunnen des Fiedens erinnert an diejenigen, die nach der Explosion der Bombe auf der Suche nach Wasser umkamen.
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  • Geishas

    2. mars 2024, Japan ⋅ 🌙 2 °C

    Abends gab es ein exklusives, typisch japanisches Abendessen in Gesellschaft einer Geisha. Geisha heißt übersetzt "Person der Künste". In Geisha-Häusern werden sie jahrelang in der Kunst des Musizierens, des Tanzens und der Konversation ausgebildet. Sie tragen kostbare Kimonos, ihre Frisuren sind kunstvoll drapiert und die Gesichter weiß geschminkt. Ihre Aufgabe in der distanzierten, männerorientierten japanischen Gesellschaft, in der Frauen häufig zu Hause bleiben, ist es, eine angenehme entspannte Atmosphäre zu schaffen. Anschließend ging es mit der Seilbahn noch zum Gipfel des Berges Inasa. Auf der Aussichtsplattform hatte mal einen tollen Rundumblick über Nagasaki. Der nächtliche Ausblick von dort gilt als einer der spektakulärsten in Japan.Les mer

  • Erstmal ein Fußbad!Der Raum ist 10 Strohmatten groß.

    Beppu - Heiße Quellen & Schreine

    4. mars 2024, Japan ⋅ ☁️ 10 °C

    Im Süden Japans befindet sich Beppu. Die Stadt ist vor allem für ihre geothermischen Quellen weltbekannt. Blickt man auf Beppu aus der Vogelperspektive, erkennt man anhand des allerorts aufsteigenden Dampfes schnell, dass es hier unter der Erde „brodelt“. Der Duft von Schwefel zog also überall in die Nase. Es gibt acht große Quellen in Beppu, die hier unter dem Namen „Beppu Hatto“ bekannt sind. Als „Onsen“ bezeichnet man in Japan die Thermalbäder, die von
    eben diesen heißen Quellen gespeist werden. Selbstverständlich mussten wir dort auf Erkundungstour gehen. 😀

    Zuvor ging es noch in ein altes Samurai-Viertel, welches die elegante Samurai-und Kaufmannskultur der vergangenen Jahrhunderte bewahrt hat. Übrigens wird die Wohnungsgröße noch heute mit der Anzahl der ausrollbaren Strohmatten und nicht Quadratmeter berechnet.
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  • Wie gut, dass hier eine Tür ist. 😆Ich bin überfordert. 🤔😄

    Osaka

    5. mars 2024, Japan ⋅ 🌧 7 °C

    Osaka - Japans drittgrößte Stadt.
    In der Einkaufsstraße Dotonbori wusste man nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Die Eindrücke prasselten nur so auf einen ein.
    Weiter ging es zur Burg von Osaka. Umgeben von gewaltigen Mauern und Gräben, war sie eins die größte Festung Asiens. Zum Schluss ging es zu den futuristischen Glastürmen des Umeda-Wolkenkratzers. Mit dem gläsernen Fahrstuhl am äußeren Rand des Gebäudes geht es auf 173 m Höhe. Von dort gab es einen faszinierenden Ausblick auf die Stadt. Dieser Aussichtspunkt wird "Floating Garden Observatory" genannt, da er zwischen den Türmen zu schweben scheint. Schon krass.Les mer

  • Der Goldene Pavillon.Nijo CastleDie längste Holzhalle Japans.

    Kjoto - die alte Kaiserstadt

    6. mars 2024, Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    Kjoto, die alte Kaiserstadt, ist bekannt für ihre unzähligen Tempel und Schreine. Unser erstes Ziel war die Burg Nijo, welche vom ersten Tokugawa-Shogun im Jahre 1603 erbaut wurde. Weiter ging es zum Kinkakuji-Tempel. Auch als "Goldener Pavillon" bekannt gilt er als eines der schönsten Bauwerke des Landes. Nach einem landestypischen Mittagessen und ging es zum Sanjusangen-do-Tempel. Hier stehen 1.001 vergoldete Holzstatuen der tausendarmigen Kannon, Göttin der Barmherzigkeit.Les mer

  • Kobe Beef

    6. mars 2024, Japan ⋅ ☁️ 6 °C

    Kobe ist eine moderne, internationale Stadt und bildet mit Osaka und Kyo-
    to das Herz der Kansai-Gegend.
    Kobe ist auch Heimat des berühmten Kobe Beefs und ein wahres Mekka für Genießer, denn außer dem geschätzten Rindfleisch kann hier auch der beste Sake (japanische Reiswein) des Landes gekostet werden, der mit dem lokalen Bergwasser gebraut wird. Passend dazu musste das teuerste Fleisch der Welt, wo ein Kilo bis zu 600 Euro kostet, verköstigt werden.
    In dieser Region wird die Rinderrasse traditionell gezüchtet, von der das Fleisch stammt: das Tajima-Rind (übersetzt: „Schwarzvieh“), das zur Wagyu-Rasse („japanisches Rind“) gehört. Nur das Fleisch von diesen schwarzen Rindern und aus dieser Region darf als originales Kobe verkauft werden.
    Was das Kobe-Fleisch so besonders macht, ist die genetisch bedingte, sehr hohe Marmorierung, also die vielen weißen Linien aus Fett, die sich durch das rote Muskelfleisch ziehen, wodurch das Fleisch insgesamt fast rosa aussieht. Dadurch ergibt sich ein sehr saftiger Geschmack, das Fleisch zergeht fast auf der Zunge.  

    Die Aufzucht von reinrassigen Tajima-Rindern muss sehr hohen Qualitätsstandards in Sachen Herkunft und Haltung genügen. Sie dürfen nicht lebend aus Japan exportiert werden.
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  • Tokio von oben!
    Mitten drin ein Friedhof.Der Senso-ji-Tempel.Hinter mir ist der Kaiserpalast.Ein Hamburger Schwan!Die Kreuzung Shibuya Crossing.Was eine Erdbeere. Das Stück kostet 5,50 €.

    Die Megametropole Tokio

    8. mars 2024, Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    Tokio ist die Hauptstadt Japans und mit einem Ballungsraum, in dem ca. 37 Millionen Menschen leben, die bevölkerungsreichste Metropole der Welt. Tokio ist in nahezu jeder
    Hinsicht eine Stadt der Superlative. Man findet dort mehr Restaurants mit Michelin Sternen als in jeder anderen Stadt der Welt, eine schier unendliche Auswahl an Bars und Cafés, Parks sowie ein kosmopolitisches Nachtleben. Die Geschichte der Stadt lässt sich z. B. in Vierteln wie „Asakusa“ mit dem „Senso-ji“ (dem ältesten Tempel Tokios) nachvollziehen. In wohl größtem Kontrast dazu steht die Shibuya-Kreuzung („Shibuya Crossing“). Sie ist einer
    der bekanntesten Orte Tokios, der in unzähligen Filmen und Zeitschriften eine Rolle spielte. Zu den geschäftigsten Zeiten bahnen sich bis zu 3.000 Menschen gleichzeitig ihren Weg über diese Kreuzung.
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