Bahamas und Kuba

outubro 2022 - abril 2023
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  • Wetterbedingte Planänderung

    11 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    Eigentlich wollten wir auf Cat Island etwas länger bleiben, da man hier prima Kitesurfen können soll. Es kommt jedoch anders, denn eine Schlechtwetterfront mit starken Winden bewegt sich von Westen in Richtung Cat Island. Bei Westwind gibt es hier leider keine geeigneten Ankerplätze und so müssen wir die Insel bereits früher verlassen. Wir segeln nach Sonnenaufgang los und haben guten seitlichen Wind mit 18 bis 25 Knoten. Die Wellen sind nicht sehr hoch, aber dafür steil und mit nur sehr kurzen Abständen und kommen seitlich. So werden wir auf dem Weg nach Great Exuma Island ordentlich durchgeschaukelt. Wir freuen uns aber trotzdem über eine gute Geschwindigkeit von 5 bis 6 Knoten. Wir kommen früher an als erwartet und finden einen gut geschützten Ankerplatz an dem wir noch einen kleinen Strandausflug mit Marie machen. Im Elisabeth Habour ankern aktuell über 300 Segelboote. Als wir im Dezember hier waren, waren es lediglich 100 Boote.Leia mais

  • Erst Kitesurfen dann Super Bowl

    12 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    Heute ist wieder Wind angesagt und ihr ahnt es schon, Jens überlegt, wo man im Habour am besten Kitesurfen kann. Er hat einen Spot auf der gegenüberliegenden Seite im Habour rausgesucht. Wir ankern mit der Enjoy um und fahren zum Strand. Während Jens auf dem Wasser tobt, erkunden Marie und Regina den Stand.
    Als die Ebbe kommt, müssen wir umrankten, da es dort, wo die Enjoy liegt zu flach wird. Daher kann Regina heute nicht aufs Wasser. Wir fahren wieder nach Georgetown und treffen unsere Segelfreunde Kristy und Ross und ihren Hund Kai wieder und verabreden uns zum heutigen Super Bowl Abend. Mit Rum Cola als „Weggetränk“ fahren wir zu einer nahegelegenen Bar. Wir kommen pünktlich zur Nationalhymne an. Man erkennt sofort, wer US-Amerikaner ist und wer aus Kanada oder wie wir aus Deutschland kommt. Die einen stehen auf und halten sich die Hand auf die Brust, während die anderen sitzen bleiben. Das Spiel geht los und es wird eifrig mitgefiebert. Wir quatschen mit Kristy und Ross etwas abseits, während Marie sich an einem übergroßen 4 Gewinnt Spiel zu schaffen macht. Ihr helfen dabei drei nette Kanadier aus Toronto, die in unserem Alter sind und selbst kleine Kinder haben. Sie sind aber nur ein einer Männerrunde in den Bahamas, zum Sperrfischen. Sie haben sich ein kleines Boot gemietet und werden eine Woche gemeinsam Richtung Norden segeln und Fischen gehen. Max, der angergierteste von den dreien bekommt nicht genug davon mit Marie 4 Gewinnt zu spielen und Marie freut dies sehr, uns natürlich auch. Als wir die zweite Runde wackelpudding mit Rum intus haben, ziehen wir weiter zu einer weiteren Bar. Hier sind mehr einheimische und noch mehr Stimmung. Wir erhalten sogar kostenloses essen, einen ganzen Teller mit Fleisch, Macaroniauflauf und Salat und natürlich auch wieder die kleinen Shots Wackelpudding mit Rum - sehr lecker! Nach dem Spiel leert es sich langsam und auch wir fahren zurück zur Enjoy, denn Marie ist hundemüde.
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  • Crab Cay

    17 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 26 °C

    Es sind wieder einmal starke Winde angesagt und wir fahren auf der Suche nach einem geschützten Ankerplatz in die nahe gelegene Crab Cay. Die Fahrt dorthin erfordert volle Aufmerksamkeit, denn es ist ziemlich flach und mit Korallenköpfen gespickt. Wir manövrieren das Boot in die Bucht. Regina vorne am Bug, schaut nach Korallenköpfen und Jens steuert das Boot. Wir finden einen ruhigen Ankerplatz in der ringsum geschützten Bucht.
    Am nächsten Tag fahren wir von hier aus zum Strand, denn heute wollen wir den guten Wind zum Kitesurfen nutzen. Wir nutzen die geschützte Bucht um neue Tricks zu lernen. Diesmal steht ein 360 (eine Drehung im Kitesprung) auf dem Programm. Die Bucht mit dem sehr schönen Sandstrand eignet sich super zum Kitesurfen. Das Wasser ist Stehtief und die Strömung nicht so stark wie bei Stocking Island. Marie freut sich besonders über den Ritt auf dem Schaukelreifen, der an einem Baum am Strand hängt.
    Am nächsten Tag fahren wir mit dem Beiboot zu dem nahe gelegenen Blue Hole, einem tiefen Krater der wie ein großes Loch in der ansonsten flachen Wasser liegt. Leider ist die Sicht heute aber zu schlecht, um einen guten Eindruck von dem Naturphänomen zu bekommen. Etwas enttäuscht fahren wir wieder zum Boot zurück, um zur Moriah Bay zu fahren.
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  • Kitesurfen am Sanddollar Beach

    19 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    Wir sind in Georgetown auf Great Exuma um unsere Verpflegungsvorräte aufzufüllen, bevor wir über die Ragged Islands nach Kuba segeln. Für die nächsten Tage ist guter Wind angesagt und wir suchen uns geeignete Ankerplätze mit schönen Stränden zum Kitesurfen heraus. 2 Tage verbringen wir auf der traumhaften Sandbank namens Sanddollar Beach zwischen Stocking Island und Elisabeth Island. Stocking Island ist der Segler-Hotspot der Bahamas. Hier Ankern in verschiedenen Buchten die meisten der rund 300 Segelboote. Bei dem richtigen Wind lässt es sich hier auch prima Kitesurfen. Wir packen also unsere Kitesurfausrüstung ins Beiboot und begeben uns zum Strand. Als wir abwechselnd übers türkise Wasser jagen, gesellen sich auch noch ein weiterer Kitesurfer und 2 Wingsurfer zu uns. Nach dem Surfen machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch den Regenwald von Stocking Island. Der Regenwald ist recht dicht mit kleinen Palmen und Fikusbäumen bewachsen. Im Schatten der Bäume ist die Temperatur erträglich. Marie läuft die ganze Runde, ca. eine Stunde lang, ohne getragen zu werden. Die Begeisterung für das Laufen hat sie anscheinend von ihrer Mama in die Wiege gelegt bekommen.Leia mais

  • Moriah Habour National Park

    19 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ 🌬 25 °C

    3 Tage verbringen wir im Moriah Habour Cay National Park. Die riesige Sichelförmige Bucht ist von zahlreichen feinsandigen Stränden gesäumt. Das Wasser ist recht flach und erstrahlt in einem hellen Türkis. Wir zuerst machen eine Tour mit unserem Beiboot durch die von Sandstränden umgebene Mangrovenlandschaft zum Lazy River Beach, wo wir uns durch die Gezeitenströmung im Fluss treiben lassen und den schönen Strand genießen.
    Die folgenden Tage verbringen wir auf den schönen Stränden vor unserem Boot und mit Kitefoilen. Jens arbeitet an seiner Halsentechnik (Richtungswechsel) und Regina macht sich erstmal mit dem neuen Board und dem Foil vertraut.
    Da unser Ankerplatz nur 1,5 Meter tief ist, nutzen wir das schöne Plätzchen auch um das Unterwasserschiff zu reinigen. Mit Spachtel und Bürste bewaffnet entfernen wir mit Hilfe von Schnorchel und Tauchermaske sämtliche Algen, Muscheln und kleine Krebse von den Rümpfen. Das ist anstrengend und ist gutes Training für die Lungen.
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  • George Town ade

    23 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

    Wir nutzen das öffentliche Wlan in der Stadt, um an einer Veranstaltung der künftigen Kita von Marie teilzunehmen. Die Verbindung via Zoom klappt erstaunlich gut. Wir beenden sichtlich informierter die Verbindung nach reiner Guten Stunde. Anschließend steht noch ein Großeinkauf auf dem Programm, denn wir wissen ja nicht, wie die Versorgung auf den südlichen Inseln und insbesondere in Kuba aussieht. Wir gehen in zwei Supermäkrte und Bunkern, was möglich ist. Leider kommt das nächste Veraorgungsschiff erst in ein paar Tagen, sodass die Regale teilweise leer sind und wir improvisieren müssen. Geschafft vom Vormittag ruhen wir uns auf dem Boot ersteinmal aus und Marie genießt ihren zweistündigen Mittagsschlaf. Am Nachmittag ankern wir vor dem Strand von Chat and Chill, einer Strandbar, wo wir schon beim ersten Mal gerne hingegangen sind. Wir setzen mit dem Beiboot dorthin über. Marie sieht sofort die Schaukeln und dies ist dann auch unsere erste Anlaufstelle. Marie schaukelt und wir genießen unseren Rum Cola. Bevor wir auf die Enjoy zurück fahren Baden wir noch einmal im seichten Wasser. Den letzten Sonnenuntergang in George Town genießen wir auf unserer Enjoy, denn an Land sind zu viele Mücken unterwegs und wir sind nicht vorbereitet.
    Wir sagen Tschüss George Town, Tschüss Chat and Chill und Tschüss Elisabeth Habour. Wir hatten hier eine tolle Zeit und die Segler Community gefällt uns ebenfalls.
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  • Haialarm und Lobsterfang

    26 de fevereiro de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 24 °C

    Von Greart Exuma sind wir gestern auf unserem Weg nach Kuba zu der Ragged Island Chain gesegelt. Das ist eine Segelkette, die südlich der Exumas liegt. Das lief erstaunlich gut, denn wir haben in den Tagen zuvor das Unterwasserschiff gereinigt und hatten tolle Segelbedingungen mit Wind von hinten. Unser erster Ankerplatz der Inselkette liegt vor Water Cay, einer kleinen unbewohnten Insel. Heute wollen wir endlich mal unseren neuen Pullspear zum Fischfang einsetzten. Das ist ein zwei Meter langer Metallspeer, der durch einen Gummizug gespannt und geschossen wird. An der Spitze hat er einen Widerhaken, um nach einem Treffer, die Beute zu sichern. Das Fischfanggerät hatten wir uns schon in Nassau gekauft nachdem unsere Freunde Kristy uns Ross uns dazu inspiriert hatten. Seitdem haben wir ihn aber nur einmal erfolglos ausprobiert. Das soll sich heute ändern!
    Wir packen also unsere Schnorchelsachen und Marie ein, denn in der kleinen Bucht von Water Cay gibt es viele Fische. Wir müssen uns mit dem Schnorcheln abwechseln, da immer einer mit Marie im Beiboot bleibt. Zuerst jagt Jens erfolglos ein paar Red Snapper direkt in der Ankerbucht. Sie sind aber einfach zu schnell und verschwinden bei Annährungsversuchen immer in irgendwelchen Löchern in der Korallenlandschaft. Nach einem Plausch mit unseren Nachbarn versucht Regina ihr Glück an der felsigen Uferwand. Nach wenigen Minuten kommt sie äußerst flachatmig zurück ins Beiboot. So schnell hat Jens sie noch nie ins Boot klettern gesehen. Der Grund für die Hektik ist ein 2 Meter großer Bullenhai, der inspizierend zunächst auf sie zugeschworen ist und dann in nur 3 Meter Entfernung um sie herum schwimmt. Sie versucht aufrecht im Wasser zu sein, fixiert den Hai und hält denn Pulspear in seine Richtung. Vorsichtig bewegt sie sich in Richtung Beiboot. Puh, da haben wir jetzt nicht genug Mut, um direkt nochmal ins Wasser zu springen. Wir fahren erstmal mit dem Beiboot die nächsten Buchten von Water Cay erkunden. Marie spielt mit Mama am Strand und Jens klettert auf die kleine Steilküste und genießt die schöne Aussicht. Auf dem Rückweg zum Boot checken wir noch einige Korallenköpfe aus, indem Regina die Taucherbrille aufsetzt und vom Beiboot aus den Kopf unter Wasser steckt. Wir haben Glück, denn sie entdeckt einen appetitlichen Grouper Fisch und Lobsterantennen, die aus einer Höhle ragen. Jens nimmt allen Mut zusammen und springt mit dem Pullspear bewaffnet ins Wasser. Wenige Minuten später taucht er jubelnd auf, denn er hat den Lobster geschossen. Voller Stolz schwimmt er mit dem aufgespießten Prachtexemplar zurück zum Beiboot. Das muss jetzt schnell gehen, bevor uns ein fieser Hai die fette Beute streitig machen kann. Der 40 cm große Lobster wird am selben Abend von Regina lecker zubereitet und von uns Dreien genüsslich verspeist. Aufgrund der Größe des Tieres haben wir sogar noch eine Mahlzeit für den nächsten Tag übrig. Was für ein erfolgreicher Tag! Bevor wir am nächsten Tag weiter segeln, spazieren wir mit Marie noch zur anderen Seite der Insel und schauen uns noch eine Höhle an, in die wir mit dem Beiboot hineinfahren können.
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  • Hog Cay

    7 de março de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir sind langsam auf dem Weg nach Kuba und verbringen 4 Tage an einem beliebten Ankerplatz der
    kleinen Insel Hog Cay. Hier trifft sich nachmittags die Seglergemeindschaft an einer kleinen Strandhütte, dem Hog Cay Yacht Club. Es ist ein sehr abgelegenes Plätzchen und außer den Seglern und zwei Fischern treffen wir hier niemanden. Der nächste Ort ist eine Insel weiter südlich. Wir gehen einige von Seglern geschnittene Wanderwege über die Insel und finden wieder einmal recht viel angespühltes Treibgut bzw. Müll vor. Regina steht an einem Tag morgens früh auf und joggt über die Insel. An der Ostseite der Insel traut sie ihren Augen kaum. Auf jedem Quadratmeter liegt Müll, insbesondere Plastikmüll. Es ist wirklich sehr traurig zu sehen, das unsere Meere als Mülldeponie fungieren. Da müsste man wirklich mal etwas tun!
    Aber dennoch gefällt es uns auf Hog Cay sehr gut. An den Stränden auf der Westseite ist zum Glück kein Müll. Und die Bootsgesellschaft ist hier sehr nett. Hier liegen circa 10 Boote in der großen Bucht. Täglich trifft man sich gegen 17 Uhr zum Sonnenuntergang in der Hütte. Zudem haben wir ein gemeinsames Grillen (engl. Padlock) veranstaltet. Jeder bringt etwas zu Essen für alle mit. Fleisch und Getränke bringt jeder für sich selbst mit. Das war sehr nett! Einmal fand sogar Wasser- Aerobic, bei dem Regina natürlich mitgemacht hat.
    Marie findet hier sogar einen kleinen Spielfreund. Kaleo feiert hier mit uns seinen zweiten Geburtstag. Er ist also 3 Monate älter als Marie. Mit seinen Eltern, einer Deutschen und einem Briten, verstehen wir uns prima.
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  • Erfreuliches Wiedersehen

    8 de março de 2023, Bahamas ⋅ ☀️ 24 °C

    Damit wir es nicht so weit nach Kuba haben, segeln wir zu einem südlichen Ankerplatz von Ragged Island. Hier liegen bereits einige Boote zwischen zwei Inseln. Ein deutsch- schweizerisches Pärchen kommt vorbei um Hallo zu sagen. Sie segeln bereits seit einigen Jahren in der Karibik. Während der Hurrikansaison lassen sie ihr Boot in den USA in einem sicheren Hafen. Wir plaudern ein wenig, bis wir eine Nachricht auf dem Handy erhalten. Ricky und Simone, die wir bereits auf Grenada kennengelernt haben schreiben uns, dass sie gerade an uns vorbei fahren. Wir halten Ausschau nach Lady Afrika (ein Boot wie unseres), können es aber nirgends entdecken. Etwas weiter draußen fährt ein Leopard Katamaran vorbei auf dem sie als Crew segeln. Wir freuen uns über das zufällige Treffen. Sie Ankern und kommen mit ihren, ebenfalls Südafrikanischen Freunden, zum Strand. Was für eine tolle Überraschung. Wir hatten es bereits bedauert, dass wir uns nicht mehr getroffen haben. Umso mehr freut es uns, dass wir uns an unserem letzten und ihrem ersten Tag in den Bahamas treffen. Wir erfahren, dass sie ebenfalls ihr Boot verkauft haben. Sie segeln nun nach Great Exuma und fliegen von dort aus nach Florida, um nach einer neuen Heimat zu suchen. Jens geht dann noch mit den Männern Speerfischen, während Regina, Marie und Simone am Strand bleiben. Zum Sonnenuntergang kommen die Männer mit 3 Lobstern wieder. Wir verabschieden uns von Simone und Ricky und hoffen, dass wir sie bald wiedersehen. Aus dem Lobster zaubert Regina ein leckeres Abendessen.Leia mais

  • Bye bye Bahamas

    9 de março de 2023, Nordatlantik ⋅ 🌬 25 °C

    Um 1 Uhr nachts beginnt unsere Fahrt nach Kuba. Zunächst müssen wir uns aber erstmal durch den Ankerplatz schlängeln. Es gibt einige Sandbänke in der großen Bucht. Wir haben aber ja die Seekart, dann klappt das schon, denken wir jedenfalls. Dass es aber Sandbänke gibt, die sich „bewegen“ und sozusagen weiterziehen, steht nicht auf unserer Seekart. Und so passierte es, dass wir kurz nachdem wir losgefahren sind auf eine Sanbank auflaufen. Oh je, das hat uns jetzt noch gefehlt. Jens am Steuer gibt sich alle Mühe uns sort wieder runter zu manövrieren. Regina steht vorne auf dem Boot und leuchtet mit der Taschenlampe. Und nach einigen Versuchen klappt es dann auch. Wir sind wieder frei und setzten unsere Fahrt fort. Wir verlassen die große Bucht und damit nach schönen drei Monaten auch die Bahamas. Wir sind ein wenig traurig schon fahren zu müssen, denn hier gibt es so viel zu sehen und zu erleben. Die Bahamas sind unser persönliches Highlight in der Karibik. Tolle Strände, geschützte Buchten, Flachwasser und nette Segler. Es soll nicht unser letzter Besuch in den Bahamas gewesen sein. Also dann bis bald Bahamas und hallo Kuba.Leia mais