Romania
Judeţul Mehedinţi

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 71

      Danube Iron Gate

      8 agosto 2020, Romania ⋅ ⛅ 29 °C

      In the morning, we followed the canyon road into the village of Baile Herculane. On the way, we passed some public mineral spas that were crowded already as lots of people slept in their cars right next to them and were awake even in these early hours.
      Baile Herculane is a holiday place and kind of surprised us. There are lots of old buildings of Roman architecture, but most of them are sadly in decay. Instead, some huge ugly hotels were built where people stayed.
      After 10km, we had to go on a very busy main road. Luckily, the wind was on our side and we could go fast. In Orsova, we had a coffee and breakfast break at a gas station where we met a Greek cyclist.
      We now cycled along the Danube which forms the border between Serbia and Romania at this section. The valley is beautiful as it's relatively narrow and very green on both sides. Unfortunately, it's no fun cycling as the traffic is bad with lots of trucks.
      When we could finally turn off the main road after 70km, we were happy and stopped for a cold drink in the first village. The men were nice, invited us to a coffee and showed us proudly the 6 puppies in their backyard. One of them spoke German and we had an interesting discussion about old and current times in that village. They also complained about reckless Romanian drivers and people leaving their rubbish behind, 2 things we don't appreciate either.
      We continued for another 40km or so through a pretty deserted region. In Prislov, we stopped to check out our sleeping options. Herbert also picked plums from the tree next to the road. A car stopped and the driver signaled him to follow him as he has more and better plums in his garden. Some minutes later, Herbert came back with a bag full of juicy plums. Then another car stopped and the driver, Sorin, asked if he could help us. We asked if he knew a place to sleep - either a guesthouse or campspot - and he offered us to sleep at hat s friend's place just one block away. So we went to Constantin's house who had a spare guestroom which is really rare in Romania. The 2 guys showed us the bathroom before leaving for the next 3 hours to do grocery shopping in the next bigger city.
      Meanwhile, we had a shower and cooked dinner. We tried a Polenta dish for a change as Polenta has the best calories to weight ratio. It was actually pretty yummy!
      When Sorin and Constantin came back, we had some beers and lots of discussions. Sorin also took us for a short drive to the Danube to watch the sunset at border triangle of Romania, Serbia and Bulgaria.
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    • Giorno 10

      Brebina Hostel

      4 luglio 2022, Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Zwischen Herkulesbad und hier lag leider ein Berg dazwischen - 900m ging es hoch . Da freut man sich über jede Abkühlung. Und tatsächlich hat es oben noch ein bischen geregnet. Nachdem der Berg geschafft war, ging es gut ne Stunde bergab. Nicht ganz bis nach Baia da kurz vorher ein Hostel in Brebina mich angelockt hat. Gutes Bett und lecker Essen. Genau richtig. Jetzt bin ich in der Walachei - wenn auch die kleine Walachei 😀Leggi altro

    • Giorno 3

      Koniec kaňonu

      15 giugno 2022, Romania ⋅ ⛅ 26 °C

      Vyvrcholením boli najvyššie útesy, hĺbky Dunaja až 75 metrov a v skale vytesaná 43 metrov vysoká tvár posledného dáckeho kráľa Decebala, či kláštor Mraconia.
      Urobíme si ešte krátky výlet k Trajanovej tabuli. Jedná sa o pamiatku historického významu a preto ju pri budovaní priehrad a zatápaní dvihli o 22m vyššie oproti pôvodnému umiestneniu.
      A potom "už" len 2 hodiny rýchlej a únavnej plavby späť domov, kde na konci kaňonu bojujeme s vlnami od výletnej lode a Edo má ešte bonus na záver, keď mu 200 metrov pred koncom výletu dôjde benzín...
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    • Giorno 3

      Vodná jaskyňa, v ktorej sme neboli

      15 giugno 2022, Romania ⋅ 🌙 18 °C

      Ďalej sa plavíme cez čím ďalej vyššie skalné masívy a v jednom z nich objavujeme jaskyňu. Tá je na rumunskej strane a my sme oficiálne v Srbsku, takže na rumunskom brehu nemôžeme pristáť.
      Ale viem, že keby som tam nevošiel, tak by som to ľutoval. Pomaly sa člnom vplýžime do možno 30m dlhej jaskyne s krásnym vchodom v tvare vysokánskej pukliny. Najprv na motor, ale ako sa jaskyňa zužuje a tma je čím ďalej tým väčšia, takže nevidno ani dno, tak neskôr už radšej na veslá.
      Bol to krátky adrenalínový zážitok, zahŕňajúci nelegálne prekročenie hranice. Podľa toho, čo videla druhá loď zvonku sa už dnu ani nedvážili - no nemajú náhradnú vrtuľu.

      Ak tento príspevok číta nejaký rumunský pohraničník, tak sme v žiadnej jaskyni neboli, len sme potrebovali zafrajeriť pred čitateľmi :)

      P.S. na druhej foto tá malá štrbina, pred ktorou stojí loď je jaskyňa
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    • Giorno 9

      Eisernes Tor bis Belgrad

      9 luglio 2022, Romania ⋅ ☁️ 25 °C

      Flusstag durchs Eiserne Tor. Der geplante Frühschoppen mit Balkanspezialitäten zu Mittag konnte wegen zu viel Wind nicht auf dem Sonnendeck stattfinden. Die Eiscreme-Party um 16:00 Uhr trotze dem Wind und wurde durchgeführt.Leggi altro

    • Giorno 9

      Trajan’s Tablet

      22 ottobre 2022, Romania ⋅ ⛅ 11 °C

      Trajan’s Tablet has been named after Roman Emperor, Trajan, who built canals for the passage thru the mountains in the 1st century AD. Trajan’s Tablet was laid to mark the construction of a Roman military road, on the Serbian side.Leggi altro

    • Giorno 6

      Full day in Bulgaria

      16 novembre 2022, Romania ⋅ 🌧 10 °C

      What an amazing day. So much history, AM tour for pastry & yogurt making, the after lunch off to a local winery for a tour, tasting and purchasing! Back to the ship in time for a soak in the wonderful warm pool before our Sip and Sail with local entertainment. Dinner was more casual than the Chef's Table but just as amazing, Osso Bucco with risotto and veggies. Great wine to accompany the meal and a full glass to take back to our balcony.... cruising during the night into Serbia. The journey continues!Leggi altro

    • Giorno 22

      Decebalus Statue in Rumänien.

      22 maggio 2022, Romania ⋅ ☀️ 23 °C

      1 Stop in Rumänien. So tolle Sounds der Vögel in den Bäumen habe ich noch nie gehört. Hört sich so unecht an.

      In der Nähe von der Decebalus Statue.
      Viele Hotels. Nette Wohngegend - aber nicht zu empfehlen. Standen hier nur provisorisch für eine Nacht damit wir früh morgens am Fotospot fotografieren können.
      Rumänien ist toll -so viel unberührte Natur. Auf einer Wanderung sind uns ungelogen um die 10 Schlangen über den Weg "gelaufen". Das war dann etwas zu viel des guten und wir waren froh, als wir wieder im Van waren.
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    • Giorno 42

      Orsova

      22 aprile 2023, Romania ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir kamen morgens gegen 10 in Orsova an. Bis wir in unsere Ferienwohnung könnten, dauerte es etwas und so liefen wir die 4km vom Bahnhof Richtung Ortskern. Auch hier lag auf dem Weg wieder einiges an Müll, teilweise ganze Müll Teppiche, größtenteils aus Plastikflaschen. Auch von streunenden Hunden und Katzen wimmelte es. Wir versuchten die Bekanntschaft der Hunde zu meiden, da uns ihre Größe eher gefährlich vorkam. Ein paar Katzen streichelten wir aber. Wir suchten uns ein Kaffee mit WLAN und aßen zu Mittag. Für nicht so viel Geld bekamen wir ihnen riesen griechischen Salat und eine Pizza. Und ein paar Kaffee, welche wir dringend brauchten. Wir versuchten in der Zeit im WLAN dort schonmal eine Bootstour für den nächsten Tag zu suchen. Sobald wir konnten brachten wir das Gepäck in die Wohnung die eigentlich viel zu groß für uns war. Aber sie war die günstigste, die wir gefunden hatten. Sie hatte zwei Schlafzimmern und ein großes Wohnzimmer und Küche. Die Wohnung befamd sich im ersten Stock eines Wohnhauses direkt am Wasser, vom Balkon hatten wir also einen hervorragenden Ausblick. Allerdings war sie schon etwas in die Jahre gekommen. Die eine Toilette funktionierte nicht mehr. Vielleicht war es deutlich genug dass Toilettenpapier hier in den Müll gehört und sie war deswegen verstopft. Aber dafür war sie günstiger als jeder Campingplatz und im Grunde genommen auch irgendwie sauber.
      Wir machten uns dann nachmittags noch mal auf den Weg zu einem Kloster über der Stadt. Auf dem Hinweg kamen wir wieder an zahlreichen Straßenhunden vorbei. Unter anderem auch an einem Verschlag mit einer Hündin und ihren Welpen. Traurigerweise sah ein Welpe, der neben dem Verschlag lag eher nicht mehr so lebendig aus. Er gab keine Lebenszeichen von sich. Er sollte aber nicht der einzige tote Hund für heute bleiben später am Strand lagen an zwei Stellen halb verweste angespülte Hunde, einer davon genau vor einem gut besuchten Park. Es ist schon eine seltsame Sache, dass in den einen Ländern Hunde mit viel Mühe und für viel Geld gezüchtet werden und hier Straßenhunde eine so große Belastungen darstellen, dass deren Tod in Kauf genommen wenn nicht sogar gefördert wird. Dabei könnten sicher einige quer durch die europäische Union ein neues zu Hause finden. Gerade auch die Welpen könnte man ja auch noch erziehen. Aber wer will schon einen Mischlingshund, wo man sich erst um alles mögliche kümmern müsste, irgendwo aus dem nirgendwo?
      Und wer kann den Menschen in Rumänien verübeln, dass sie sich nicht mehr um das Schicksal der Hunde kümmern? Gleichzeitig fragt man sich natürlich schon, warum die Hunde nicht wenigstens vom Strand weggeräumt werden, wobei der Strand so oder so wegen dem dreckigen Wasser und dem Müll ganz und gar nicht zum baden einläd.
      Generell ist Orsova eine Stadt, die viel Potential hätte, gerade touristisch, die Umgebung ist wunderschön, aber vollkommen heruntergekommen ist, so wie eigentlich der ganze Süden Rumäniens. Spätestens der Müll überall lässt kein unbeschwertes wandern durch die Berge mehr zu.

      Das Kloster war ganz nett, mit einer sehr schönen Aussicht über die aufgestaute Donau und einem sehr schönen Garten. Auch die Gestaltung der orthodoxen Kirchen ist jedesmal aufs neue interessant.

      Abends nutzten wir dann die gut ausgestattete Küche und es gab gefüllte Zucchini und Paprika mit Reis aus dem Ofen. Tatsächlich gab es in jedem größeren Supermarkt eine größere Auswahl an getrocknetem Soja Geschnetzelten und Milchalternativen.
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    • Giorno 23

      Schwergewichte in der Walachei

      23 luglio 2019, Romania ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war der Punkt erreicht, an dem ich mich fragte, warum ich das hier eigentlich mache..ich habe eine Antwort sowohl im positiven als auch im negativen gefunden..die ersten 100km führten uns entlang der bisher schönsten Strecke unserer Reise..Mitten durch die Walachei..Ja, es gibt sie wirklich..und ja, es gibt Kilometer lang nichts außer Donau zur rechten und Karpaten zur linken..nach jeder Kurve wird der Blick atemberaubender..unglaublich ruhig und behütet grasen Kühe auf der Wiese, die Berge werden flauschiger, in den wenigen kleinen Dörfern spielt sich das ruhige Leben auf der Straße ab..die Donau wird teilweise so breit und buchtig, dass es schwer zu glauben ist, dass das "nur" ein Fluss sein soll..ich muss an dieser Stelle eine Liebeserklärung an diesen Teil Rumäniens aussprechen..
      natürlich gibt's auch eine Kehrseite..so unendlich schön wie die ersten 100km waren, genauso unendlich fürchterlich waren die nächsten 40..wir mussten auf eine dicht befahrene Hauptstraße um zum eisernen Tor zu gelangen..der gut 50cm breite "Standstreifen" war meist nicht vorhanden und wenn, dann dicht bevölkert von Schlaglöchern, Glasscherben und wilden Hunden..die Ausweichmöglichkeiten waren begrenzt, vor allem wenn ein Lkw wieder beweisen musste, dass er der stärkere ist..der Sog der metallenen Schwergewichte ist so stark, dass ich mich jedes mal am Lenker festkrallen muss und einmal sogar ins straucheln komme und auf die Straßenmitte stolpere..spätestens, als es in die Tunnel ging, lagen meine Nerven blank..ich habe in allen Sprachen geflucht, die mir einfielen (mein Kopf war Matsch, also waren es drei) und mir mein eigenes Mantra vorgebetet: jetzt nur kein Materialversagen..
      Der Abschnitt gehört für Radfahrer verboten..wer das wissentlich freiwillig fährt muss suizidal sein..wir schlafen heute Nacht via warm showers in einer Fahrradwerkstatt und haben von unserem host auch gleich noch eine Stadtführung bekommen..ich bin das erste mal im Leben e-bike gefahren..das macht ultra Laune!
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Judeţul Mehedinţi, Judetul Mehedinti

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