Romania
Judeţul Timiş

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Travelers at this place
    • Day 347

      Land Nr. 14 - Rumänien🚚🚛

      December 5 in Romania ⋅ ☁️ 4 °C

      Unser Stellplatz ist im Garten von Silvia und Carsten, die auch Reisende waren (unglaublich welche Länder sie schon bereist haben) und sich vor 5 Jahren hier ein kleines Häuschen gekauft haben. Sie bieten kleinen Campern (max. 3) einen sicheren Stellplatz und eine warme Dusche für eine kleine Spende an. Bei einem Kaffee in ihrem Arbeitszimmer erzählen sie uns so einiges über Land, Leute und ihren Reisen. Wir stellen fest, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben😆, nämlich Frank der uns in Marokko aus dem Sand raus gezogen hat😃.
      Viel später als gedacht starten wir unsere heutige Etappe und verkürzen die Route. Wir überqueren die Donau und passieren die Grenze nach Rumänien. Ab jetzt sehen wir nur noch LKW's🙈, stundenlang, denn auch hier fahren wir die besseren Nationalstraßen. Der Weg geht ein ganzes Stück an der Donau entlang (auf der anderen Seite ist Serbien) und muss bei schönem Wetter toll sein. Mit dem Stellplatz haben wir so unsere Probleme da uns 2 die wir anfahren nicht ganz geheuer sind. So fahren wir doch die komplette Strecke und kommen ziemlich spät (inzwischen 19:45) vor dem Kloster an. Hier werden wir eine sichere Nacht verbringen.
      Strecke: 370 km fast 8Std. unterwegs🙈 mit einigen Unterbrechungen😆
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    • Gegenwind und zwar ohne Ende

      March 10, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 15 °C

      Tag 05 und 75.5km der Gegenwind hat es in sich. Wir kämpfen uns durch und kommen in Temeswar an. Leider waren heute 7 tote 🐕, 3 🐱, 2 🦊 im Straßengraben gelegen, kein schöner Anblick. Von dem Müll am Straßenrand ganz zu schweigen. Der würde ein Containerschiff füllen.😔😫🙈.Lustige Ortschilder gibt es aber auch. Morgen machen wir ein Tag Rast und treffen uns mit Exkollegen von Martin.Read more

    • Day 26

      Timisoara

      June 7, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Hauptziel heute war Timisoara, eine der wichtigsten und schönsten Städte Rumäniens.

      Timisoara ist außerdem Kulturhauptstadt 2023.

      Leider konnten wir nicht so viel Zeit dort verbringen, wie wir gerne gewollt hätten, da es in der ganzen Stadt quasi 0 Parkplätze gibt. 🤷🏻 So standen wir unerlaubter Weise 3 Stunden auf einem Lidl-Parkplatz in der Nähe des Zentrums… 😁

      Für ein paar Fotos und einige Caches hat‘s dennoch gereicht. 😊
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    • Day 41

      23. Peles Castle

      July 5 in Romania ⋅ ☀️ 75 °F

      From Bucharest, we grabbed seats on a comfortable bus to Sinia & Transylvania to tour a few of the most popular castles in Romania.

      Peles Castle is a neo-renaissance palace located in the Carpathian mountains of Romania near Sinia, with 170 rooms spanning 34,000 sq ft. It is rich in hand-carved walnut, ornate glass chandeliers and works of art, and has an extensive armory. The surrounding town reflects its German heritage in both residential and commercial building design - think 'Bavaria'.Read more

    • Day 42

      25. Crossing to Serbia

      July 6 in Romania ⋅ ☀️ 88 °F

      The trip from Bucharest, Romania to Belgrade, Serbia was supposed to be one day, but ended up as 2 because of train delays. It managed to be both tedious and interesting at the same time. Tedious, because of the long days and the hot train car that ran over 2 hours late. Interesting because there were no trains or buses going from our part of Romania to Serbia, and we didn't have a solid plan to cross the border.

      We decided to get as close to the Serbian border as we could by train, (we have Eurail passes, so train is always the first option), then figure out some way to cross the border (we literally considered walking) and get to the nearest Serbian train station that would take us to Belgrade. I suppose we could have just swam across the Danube River, but we weren't too keen on that option.

      As usual, our journey was made more enjoyable by our travelmates, in this case a Serbian guy who chatted us up about our trip and about life in Romania, and made a few phone calls from the train to see if he could help us find a way to reach our destination. No luck though.

      We arrived at our final Romania train station at Stamora Moravita (see pic). Now to cross the border.

      There was no real town there, and hardly a station. Certainly no ubers or buses or taxis. There we stood, wondering what to do, when a local old guy with a limp approached us about giving us a ride across the border. He spoke no English (we speak no Romanian), but somehow he & Craig (without using the translation app) came to agreement on services and pricing, and we loaded our stuff and climbed into his dirty, banged up old Audi. The first thing I noticed was that the engine light and the oil light were lit up on his dashboard, along with a third light I couldn't identify. Well, we don't have a lot of options, so, off we went on a wing and a prayer!

      As they say, all's well that ends well. Our driver spoke to both the Romanian and Serbian border guards on our behalf, (something tells me he's an old pro at this), and we cruised through to the Serbian train station unscathed.

      We spent only a day in Belgrade, and my short experience there left me unimpressed, and somewhat ambivalent about the city. Maybe we didn't see the best parts? Maybe we just went through it too quickly. Anyway, a few pix attached.
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    • Day 98

      Timisoara

      August 5 in Romania ⋅ ☁️ 30 °C

      Timișoara – im Deutschen auch bekannt als Temeswar oder Temeschburg – ist die drittgrößte Stadt in Rumänien. Sie hat eine beachtliche Geschichte, die vielen Deutschen nicht bekannt ist, obwohl sie starke Bezüge zum deutschsprachigen Raum hat und es in der Stadt eine deutschsprachige Bevölkerung gibt.
      Seit dem Jahr 2020 ist sogar ein deutscher Politiker (Dominic Samuel Fritz) Bürgermeister der Stadt. Die historische Innenstadt ist mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Begebenheiten in jedem Fall eine Reise Wert.
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    • Day 12–13

      Tropische Nacht in Timișoara

      August 12 in Romania ⋅ ☀️ 36 °C

      In Rumänien landeten wir unerwartet in Timișoara, angelockt von der Starlink-Satellitenabdeckung. Unser Stellplatz am Bega-Kanal war die perfekte Ausgangsbasis. Nach unserer Ankunft erkundeten wir den Unirii-Platz mit seinen pastellfarbenen Barockbauten, die im Abendlicht besonders beeindruckend wirkten. Die Lichter der Stadt weckten bei Patrick Kindheitserinnerungen. Trotz der Hitze wagten wir uns in ein belebtes Restaurant, wo wir Sarmale und Mămăligă kosteten – ein echter Gaumenschmaus! Als wir vorbei an einer beleuchteten orthodoxen Kathedrale durch einen großen Park zurück zu unserem Stellplatz schlenderten, genossen wir die ruhige Atmosphäre und kühlten uns im Brunnen noch einmal ab.Read more

    • Land Nr.5 Rumänien

      March 9, 2023 in Romania ⋅ 🌙 12 °C

      Tag 04 und 65 km . Nach der gestrigen Schlammschlacht muss die dicke Dreckschicht runter. Weiter radeln wir nach Szeged, machen kurz Pause, schauen uns den Dom und das Heroes Gate an. Am später Nachmittag erreichen wir noch Land Nr.5 Rumänien 🇷🇴Read more

    • Sightseeing in Temeswar

      March 11, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute wird nicht geradelt, heute wird Wäsche gewaschen, Bilder archiviert, auf dem Sofa gelegen. Wir haben für zwei Nächte ein Apartment gemietet. Am Mittag treffen wir Exkollegen von Martin und verbringen einen schönen Nachmittag und Abend zusammen.Read more

    • Day 1

      Glück muss „Frau“ haben!

      October 6, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Manchmal hat man das große Geschenk Freunde zu haben, die einen mitnehmen - in ihre Stadt, in ihr Heimatland!
      Und so darf ich Daniela und Alex begleiten, mit ihnen nach Rumänien, genauer gesagt nach Timisoara, mitkommen.

      Timișoara ist eine Stadt im Westen Rumäniens, die besonders für ihre Sezessionsarchitektur bekannt ist.
      Die Geschichte Timișoaras reicht bis zum Beginn des 1. Jahrhunderts zurück. Archäologische Ausgrabungen bestätigten Spuren von Menschenleben in der Gegend um das heutige Timișoara seit dem Neolithikum. Ursprünglich als ein römischer Wehrbau in der Zeit der Daker gegründet, war Timișoara im Mittelalter eine der bedeutendsten Festungen des Banats. Nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zum ungarischen Königreich fiel die Stadt für 164 Jahre an das Osmanische Reich, bevor sie bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Teil der Habsburgermonarchie wurde.
      Nach Jahren der Entbehrung war sie die auslösende Stadt für die Revolution gegen das kommunistische Regime in Rumänien.
      Die Innenstadt wird wegen der langen Zugehörigkeit der Stadt zu Österreich-Ungarn und der damit verbundenen Prägung durch Bauten aus der Kaiserzeit auch als „Klein-Wien“ bezeichnet, da sie an das alte Wien erinnert. Rund 15.000 historische Gebäude[71] in Schönbrunner Gelb und anderen Pastellfarben säumen Plätze und Straßen Timișoaras und Kopfsteinpflaster durchzieht die historische Altstadt.

      Über Budapest kommend, immer auf der Autobahn, geht es nach Timisoara.
      Alex und Dani sind meine Guides, erzählen Anekdoten aus ihrer Jugend und der Zeit des Kommunismus den sie beide miterlebt haben.
      Kurz bei Danis Mutter und Bruder vorbei geschaut, geht es weiter zur Wohnung von Alex‘ Eltern.
      Während er auf Krankenbesuch ist, kaufen wir fürs Frühstück ein.

      In der ältesten Brauerei Rumänien‘s von 1718 gibt es Abendessen: die mit Abstand besten Cevapcici - rumänisch Mitsch - ever!
      Dank Eugen von Savoyen gibt es diese Brauerei, ursprünglich nur zur Wasser Versorgung gedacht .

      Erste Blicke auf und in die Altstadt zeigen sich mir wunderschön renovierte Häuser ebenso wie Plattenbauten, „Villen“ der vielen Roma neben verfallenen Bürgerhäusern.

      Noapte bună 💫
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    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Timiş, Judetul Timis, Temesch, Temes

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