Romania
Timișoara

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Travelers at this place
    • Day 41

      23. Peles Castle

      July 5 in Romania ⋅ ☀️ 75 °F

      From Bucharest, we grabbed seats on a comfortable bus to Sinia & Transylvania to tour a few of the most popular castles in Romania.

      Peles Castle is a neo-renaissance palace located in the Carpathian mountains of Romania near Sinia, with 170 rooms spanning 34,000 sq ft. It is rich in hand-carved walnut, ornate glass chandeliers and works of art, and has an extensive armory. The surrounding town reflects its German heritage in both residential and commercial building design - think 'Bavaria'.Read more

    • Day 42

      25. Crossing to Serbia

      July 6 in Romania ⋅ ☀️ 88 °F

      The trip from Bucharest, Romania to Belgrade, Serbia was supposed to be one day, but ended up as 2 because of train delays. It managed to be both tedious and interesting at the same time. Tedious, because of the long days and the hot train car that ran over 2 hours late. Interesting because there were no trains or buses going from our part of Romania to Serbia, and we didn't have a solid plan to cross the border.

      We decided to get as close to the Serbian border as we could by train, (we have Eurail passes, so train is always the first option), then figure out some way to cross the border (we literally considered walking) and get to the nearest Serbian train station that would take us to Belgrade. I suppose we could have just swam across the Danube River, but we weren't too keen on that option.

      As usual, our journey was made more enjoyable by our travelmates, in this case a Serbian guy who chatted us up about our trip and about life in Romania, and made a few phone calls from the train to see if he could help us find a way to reach our destination. No luck though.

      We arrived at our final Romania train station at Stamora Moravita (see pic). Now to cross the border.

      There was no real town there, and hardly a station. Certainly no ubers or buses or taxis. There we stood, wondering what to do, when a local old guy with a limp approached us about giving us a ride across the border. He spoke no English (we speak no Romanian), but somehow he & Craig (without using the translation app) came to agreement on services and pricing, and we loaded our stuff and climbed into his dirty, banged up old Audi. The first thing I noticed was that the engine light and the oil light were lit up on his dashboard, along with a third light I couldn't identify. Well, we don't have a lot of options, so, off we went on a wing and a prayer!

      As they say, all's well that ends well. Our driver spoke to both the Romanian and Serbian border guards on our behalf, (something tells me he's an old pro at this), and we cruised through to the Serbian train station unscathed.

      We spent only a day in Belgrade, and my short experience there left me unimpressed, and somewhat ambivalent about the city. Maybe we didn't see the best parts? Maybe we just went through it too quickly. Anyway, a few pix attached.
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    • Day 12

      Ein Keller voller Kommunismus

      August 13, 2022 in Romania ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute haben wir uns wieder einen gemütlichen Tag gemacht; nur ein Museumsbesuch stand an. Obwohl, das "Muzeul Consumatorului Comunist" (in deutsch etwa "Museum des kommunistischen Verbrauchers") ein Museum zu nennen, wäre wohl übertrieben. Viel mehr ist es ein Keller vollgestopft mit Gegenständen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Rumänien unter den Einfluss der Sowjetunion geriet.

      Eigentlich als Nachbildung einer Wohnung gedacht, ist davon nicht mehr viel zu sehen. Der Besitzer des Museums, der zuerst alleine mit Sammeln der Gegenstände begann, kriegt inzwischen aus dem ganzen Land allerlei Krimskrams zugeschickt. So gleicht die Wohnung eher einem Messi-Haushalt. Dafür kann man alles genau anschauen und in die Hand nehmen. Ziemlich interessant, was so alles in den Regalen und Gestellen steht!
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    • Day 11

      Timișoara

      August 12, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser erster Halt auf unserer Reise durch Rumänien ist Timișoara. Mit knapp 320'000 Einwohner ist sie nach Bukarest und Cluj-Napoca die drittgrösste Stadt des Landes.

      Geprägt wird das Stadtbild durch rund 14'500 historische Gebäude, von denen einige wunderbar farbig daherkommen. Gerade an den beliebten Plätzen, dem Piața Libertății oder dem Piața Unirii, stehen rundherum reich verzierte Gebäude, die auch gut nach Wien passen würden. Die Stadt war lange Zeit Teil von Österreich-Ungarn und das sieht man ihr an.
      Einige Gebäude, an manchen Orten auch ganze Häuserreihen, sind aber eingerüstet und werden gerade renoviert. Und nicht weniger Ecken werden wohl noch zu Baustellen werden. Wir glauben, das sich schon ein Besuch in fünf Jahren lohnen würde, um ein noch schöneres Stadtbild betrachten zu können.

      Wir schlendern hier durch die Strassen und müssen immer wieder pausieren, um die Fassaden zu begutachten. Die "Kathedrale der Heiligen drei Hierarchen" am unteren Ende des Piața Victoriei ist besonders beeindruckend in ihrer Architektur. Die von uns so gerne erwähnte Cafékultur wird auch hier zelebriert und wir machen uns einen gemütlichen Tag in dieser überraschend schönen Stadt.
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    • Gegenwind und zwar ohne Ende

      March 10, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 15 °C

      Tag 05 und 75.5km der Gegenwind hat es in sich. Wir kämpfen uns durch und kommen in Temeswar an. Leider waren heute 7 tote 🐕, 3 🐱, 2 🦊 im Straßengraben gelegen, kein schöner Anblick. Von dem Müll am Straßenrand ganz zu schweigen. Der würde ein Containerschiff füllen.😔😫🙈.Lustige Ortschilder gibt es aber auch. Morgen machen wir ein Tag Rast und treffen uns mit Exkollegen von Martin.Read more

    • Day 26

      Timisoara

      June 7, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

      Unser Hauptziel heute war Timisoara, eine der wichtigsten und schönsten Städte Rumäniens.

      Timisoara ist außerdem Kulturhauptstadt 2023.

      Leider konnten wir nicht so viel Zeit dort verbringen, wie wir gerne gewollt hätten, da es in der ganzen Stadt quasi 0 Parkplätze gibt. 🤷🏻 So standen wir unerlaubter Weise 3 Stunden auf einem Lidl-Parkplatz in der Nähe des Zentrums… 😁

      Für ein paar Fotos und einige Caches hat‘s dennoch gereicht. 😊
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    • Day 41

      24. Dracula - Transylvania

      July 5 in Romania ⋅ ☀️ 81 °F

      The famous Dracula's Castle was built in 1377, is located in the Transylvania region of Romania, and is officially called Bran Castle.

      Local folklore of the period was rich with the supernatural, werewolves, and notions of the 'living dead'. The novelist Bram Stoker is credited with creating the Count Dracula character in 1820 in his writings by blending a real historical character (Vlad Tepes), with superstition (the 'living dead'), and the novelist's imagination (Vampires).

      Vlad Tepes, aka 'Vlad the Impaler', was a Wallachian ruler known for imparting brutal corporal punishment on lawbreakers. In the Wallachian language, Dracula meant 'Devil', or one who showed 'courage, cruelty, and skills.'

      Btw, it is noted that Stoker's Count Dracula is responsible for initiating the ever-popular vampire creature culture, with no less than 430 movies depicting the character.
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    • Sightseeing in Temeswar

      March 11, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute wird nicht geradelt, heute wird Wäsche gewaschen, Bilder archiviert, auf dem Sofa gelegen. Wir haben für zwei Nächte ein Apartment gemietet. Am Mittag treffen wir Exkollegen von Martin und verbringen einen schönen Nachmittag und Abend zusammen.Read more

    • Day 1

      Glück muss „Frau“ haben!

      October 6, 2023 in Romania ⋅ ☀️ 20 °C

      Manchmal hat man das große Geschenk Freunde zu haben, die einen mitnehmen - in ihre Stadt, in ihr Heimatland!
      Und so darf ich Daniela und Alex begleiten, mit ihnen nach Rumänien, genauer gesagt nach Timisoara, mitkommen.

      Timișoara ist eine Stadt im Westen Rumäniens, die besonders für ihre Sezessionsarchitektur bekannt ist.
      Die Geschichte Timișoaras reicht bis zum Beginn des 1. Jahrhunderts zurück. Archäologische Ausgrabungen bestätigten Spuren von Menschenleben in der Gegend um das heutige Timișoara seit dem Neolithikum. Ursprünglich als ein römischer Wehrbau in der Zeit der Daker gegründet, war Timișoara im Mittelalter eine der bedeutendsten Festungen des Banats. Nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zum ungarischen Königreich fiel die Stadt für 164 Jahre an das Osmanische Reich, bevor sie bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Teil der Habsburgermonarchie wurde.
      Nach Jahren der Entbehrung war sie die auslösende Stadt für die Revolution gegen das kommunistische Regime in Rumänien.
      Die Innenstadt wird wegen der langen Zugehörigkeit der Stadt zu Österreich-Ungarn und der damit verbundenen Prägung durch Bauten aus der Kaiserzeit auch als „Klein-Wien“ bezeichnet, da sie an das alte Wien erinnert. Rund 15.000 historische Gebäude[71] in Schönbrunner Gelb und anderen Pastellfarben säumen Plätze und Straßen Timișoaras und Kopfsteinpflaster durchzieht die historische Altstadt.

      Über Budapest kommend, immer auf der Autobahn, geht es nach Timisoara.
      Alex und Dani sind meine Guides, erzählen Anekdoten aus ihrer Jugend und der Zeit des Kommunismus den sie beide miterlebt haben.
      Kurz bei Danis Mutter und Bruder vorbei geschaut, geht es weiter zur Wohnung von Alex‘ Eltern.
      Während er auf Krankenbesuch ist, kaufen wir fürs Frühstück ein.

      In der ältesten Brauerei Rumänien‘s von 1718 gibt es Abendessen: die mit Abstand besten Cevapcici - rumänisch Mitsch - ever!
      Dank Eugen von Savoyen gibt es diese Brauerei, ursprünglich nur zur Wasser Versorgung gedacht .

      Erste Blicke auf und in die Altstadt zeigen sich mir wunderschön renovierte Häuser ebenso wie Plattenbauten, „Villen“ der vielen Roma neben verfallenen Bürgerhäusern.

      Noapte bună 💫
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    • Day 2

      Architektur + Kunst

      October 7, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch viele wunderschöne Gebäude entdecke ich heute, bevor wir uns zum Abendessen treffen.

      Danach geht es - Feli, eine Freundin von Dani hat bereits die heiss begehrten Karten geholt - ins Museum für rumänische Kunst zu einer Sonderausstellung.

      Constantin Brâncuși [konstanˈtin brɨŋˈkuʃʲ] (ⓘ/?, * 19. Februar 1876 in Hobița; † 16. März 1957 in Paris) war ein rumänisch-französischer Bildhauer der Moderne und Fotograf seiner Werke im Umfeld seines Ateliers. Brâncuși, der nach dem Besuch der Kunstakademie Bukarest ab 1904 in Paris lebte und arbeitete, zählt zu den prägenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts, der neben Auguste Rodin, den der Künstler kannte und bewunderte, die Skulptur nachhaltig beeinflusste, indem er mit der wirklichkeitsgetreuen Wiedergabe von Objekten durch Reduktion brach. Nach einem traditionell-akademischen Werkbeginn bildete sich ab 1907 sein individueller Stil heraus, der von afrikanischer und rumänischer Volkskunst beeinflusst war.

      Ein danach folgender abendlicher Spaziergang - inkl. Weinbegleitung - führt uns noch zu Techno Beats und Foto Installationen am Fluss Bega.

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    You might also know this place by the following names:

    Timişoara, Timisoara, Temeswar, Timișoara, تيميشوارا, Тимишоара, Temešvár, טימישוארה, Temišvar, Temesvár, TSR, ティミショアラ, 티미쇼아라, Timišoara, طمشوار, Темишвар, Temeşvar

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