Romania
Judeţul Timiş

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Travelers at this place
    • Day 2

      Architektur + Kunst

      October 7, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch viele wunderschöne Gebäude entdecke ich heute, bevor wir uns zum Abendessen treffen.

      Danach geht es - Feli, eine Freundin von Dani hat bereits die heiss begehrten Karten geholt - ins Museum für rumänische Kunst zu einer Sonderausstellung.

      Constantin Brâncuși [konstanˈtin brɨŋˈkuʃʲ] (ⓘ/?, * 19. Februar 1876 in Hobița; † 16. März 1957 in Paris) war ein rumänisch-französischer Bildhauer der Moderne und Fotograf seiner Werke im Umfeld seines Ateliers. Brâncuși, der nach dem Besuch der Kunstakademie Bukarest ab 1904 in Paris lebte und arbeitete, zählt zu den prägenden Bildhauern des 20. Jahrhunderts, der neben Auguste Rodin, den der Künstler kannte und bewunderte, die Skulptur nachhaltig beeinflusste, indem er mit der wirklichkeitsgetreuen Wiedergabe von Objekten durch Reduktion brach. Nach einem traditionell-akademischen Werkbeginn bildete sich ab 1907 sein individueller Stil heraus, der von afrikanischer und rumänischer Volkskunst beeinflusst war.

      Ein danach folgender abendlicher Spaziergang - inkl. Weinbegleitung - führt uns noch zu Techno Beats und Foto Installationen am Fluss Bega.

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    • Day 41

      Rumänien - Timișoara > Bratislava

      October 9, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 13 °C

      Was ist denn das für eine tolle Stadt. Kulturhauptstadt 2023 und das zurecht. Wieder so ein Moment, in dem man in einer Stadt ankommt und denkt. Das ist es. Hier würde ich gerne nochmal länger sein. Das haben wir während der Reise ja schon so oft gedacht, und dass dies nicht das letzte Mal war, dass wir nach Rumänien reisen, war ja schon die ganze Zeit klar. Umso schöner noch einmal dieses Fleckchen gesehen zu haben, sich zu freuen und nochmal einen wunderbaren Käsekringel zu verspeisen.
      Dann lass mal einfach wieder nach Bratislava fahren, da kennen wir den Stellplatz. Außerdem hat hier die Reise ja wirklich angefangen. Das ist doch dann wieder ein schöner Abschluss.
      Man merkt wir brauchen runde Sachen und mehrere Abschlüsse, um damit zurecht zu kommen, dass es sich nun wirklich wirklich dem Ende nähert.
      Dann halt wieder durch Ungarn jagen hin zu dem neuen 'Sehnsuchtsort', an dem wieder dieses 'Stadtverknalltheitsgefühl' aufkam. Auch wenn es geschüttet hat wie Hulle, hat dies diesem Gefühl keinen Abbruch getan. Außerdem sind wir alten Traveltrullas vorbereitet, die Regencapes mussten ja auch mal benutzt werden. Und ob man da jetzt in Leggings in ner Weinbar sitzt (irgendwie ist saubere Kleidung allmählich auch rar gesäht), ist doch auch ganz egal. Nobody knows us here.
      So gab es einen feinen Abschluss in der Bar, in der alles angefangen hat, obwohl wir natürlich nicht draußen sitzen könnten, dafür aber das interessante Flohmarkt-Interieur genießen durften. Danach gab es wie es die Tradition so will noch einen Absackerwein, bevor wir mit der nassen Kleidung zurück in den Van gekrochen sind.
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    • Day 15

      Den Dritten das Brot

      August 23, 2019 in Romania ⋅ ☁️ 24 °C

      (Bert) Unsere heutige Fahrt von Drobeta - Turnu Severin nach Timisoara führt uns in die Banat-Region. Neben den Siebenbürgern waren die Banater- bzw. Donauschwaben die zweite große deutschstämmige Einwanderungsgruppe nach Rumänien. Allerdings fand die Umsiedlung viel später statt, so etwa ab 1700. Österreich-Ungarn hatte das Gebiet vom Osmanischen Bereich übernommen und ein Interesse daran, die neue Provinz wirtschaftlich zu entwickeln. Da kamen die häufig aus ärmlichen Verhältnissen stammenden Umsiedler gerade recht. Der überlieferte Spruch „den Ersten der Tod, den Zweiten die Not, den Dritten das Brot“ lässt ahnen, mit welche Härten dieser Prozess verbunden gewesen sein muß.

      Genausowenig wie die Siebenbürger spielen heute die Banaterschwaben noch eine Rolle in Rumänien. Lediglich ein deutsches Theater fällt uns in Timesoara auf. Ein stärkeren Eindruck hinterlässt - neben den bunten Schirmen in einer Fußgängerzone - die Catedrala Mitropolitana Ortodoxa, zumal die Gläubigen tatsächlich das tun, was ich zuvor gelesen hatte: sie beten nicht nur, sondern berühren alle Bildnisse und Skulpturen. Eine für unsere Gewohnheiten sehr haptische Religionsauffassung.

      Schade ist, dass das Museum der Revolution samstags bereits um 14 Uhr schließt (und sonntags gar nicht öffnet), denn wir hätten gerne mehr darüber erfahren, wie es eigentlich zum Sturz des stalinistisch-kommunistischen Ceaucesu 1989 kam - zumal die Bewegung stark von Timesoara ausging.

      So in unserem Geschichtsdrang gestoppt, wenden wir uns Banalerem zu und beobachten zwei Mädels, die an zentraler Stelle und in grellen Outfits vermutlich für Instagram posieren. Dennoch ist uns bewußt, dass dies mit hoher Wahrscheinlichkeit zu mehr Likes führt, als wir jemals für alle unsere Reise-Footprints zusammen bekommen werden. Erkenntnis des Tages: Social Media ist ungerecht.

      Die Fahrt in die drittgrößte Stadt Rumäniens führt uns im Übrigen lange Zeit am Donauufer entlang. Landschaftlich erinnert das Ganze an den Donaudurchbruch bei Kehlheim, nur in groß (der Fluß ist hier viel breiter) und lang (wir folgen fast 2 Stunden bzw. 100 km schön schwingenden Uferkurven). Der Durchbruch hier wird "Eisernes Tor" genannt, und wenn wir auf die andere Flussseite schauen, dann sehen wir Serbien.

      Noch ein kleiner Fotonachtrag zu gestern (Drobeta): Das wirklich schöne Theater sowie der weniger schöne Brunnen befinden sich in unmittelbarer Nähe und bilden einen merkwürdigen Kontrast. Noch merkwürdiger ist, dass in Rumänien Eltern abends gerne ihre Kinder in kleinen Elektroautos auf zentralen Plätzen umherfahren (lassen). Kompliment im Übrigen an die Marketingabteilungen in München, Ingolstadt und Stuttgart: Wenigstens hier von Tesla keine Spur.

      Last not least: Norbert hat sein Portemonnaie wieder, Iliana und Domian haben es im Quartier in Moisei gefunden und einen Umschlag mit kompletten Inhalt an unser Hotel in Timesoara geschickt. Soviel zum Thema Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft in Rumänien.

      Und noch ein interessanter Link, der die europäische Problematik zwischen armen und reichen Ländern beleuchtet:
      https://www.spiegel.de/politik/ausland/rumaenie…
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    • Day 20

      Temeswar

      July 26, 2022 in Romania ⋅ 🌙 18 °C

      Wie die letzten Tage, so auch heute: Start bei Sonnenaufgang. Sehr heiß und ein langer Weg bis Temeswar. Dazwischen gab es nichts , was sich gelohnt hätte. Straßen super. Autofahrer sind rücksichtsvoll. Die Stadt ist sauber. Rumänien gibt ein ganz anderes Bild ab, als meine Erinnerungen von 1989.Read more

    • Day 22

      Wege nach Osten

      July 28, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem Ruhetag in Temeswar. Der Versuch die Routenführung auf Nebenstraßen oder Wegen zu legen, war dann doch verwegen und führte zum Schluss in eine Sackgasse in einem Maisfeld. Dafür durch Dörfer gefahren, wo die Zeit still zu stehen scheint. Beim Versuch nochmals einen Campingplatz anzusteuern, war das wieder Fehlanzeige. Einen anderen schönen Platz gefunden, ein bisschen zu nahe am Dorf. Irgendwann werde ich das noch schaffen mit dem perfekten Schlafplatz.Read more

    • Day 1

      Nacht"ruhe" in Timisoara

      August 4, 2022 in Romania ⋅ 🌙 27 °C

      War schon ein ganz schöner Ritt bis hier. 3 Länder durchfahren, 4 Grenzen überquert. Aber nur die rumänische Grenze war besetzt und sie wollten Pässe sehen - ein besonderes Verhältnis zu den ungarischen Nachbarn. 😅Read more

    • Day 2

      Arrival at my residence in Timişoara

      August 7, 2022 in Romania ⋅ ⛅ 32 °C

      Romania is quite nice. Landscape is beautiful and the roads: wow! Ideal for every car and motorbike. No comparison with Bulgaria which seems to be Europe's garbage country in this case. I am asking myself where are the billions of Euros gone for the infrastructure.

      Carpathians or Transylvania is really beautiful and invites to discover more. I just saw the top of the iceberg.

      On my way today to Timişoara I get caught into rain for round about one hour. The temperature fell down from 36°C to 19,5 °C. I could see nothing, even my fuel gauge. So I almost run out of fuel. But I could get to a petrol station with almost empty fuel tank. After the rain there was the sun again and I dried very fast at 30°C.

      By the way, I accomplished 39.500 km with my motorbike.
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    • Day 41

      Tokaj - Orsova

      April 21, 2023 in Romania ⋅ ⛅ 13 °C

      Auf der Strecke von Tokaj nach Orsova mussten wir einmal in Timisoara schlafen, weil wir die Strecke nicht gut an einem Tag geschafft hätten. Die Zugfahrt nach Timisoara war ziemlich entspannt. Nur an der Grenze Ungarn - Rumänien standen wir Recht lange, wegen der Grenzkontrollen, Rumänien ist ja nicht Teil des Schengen-Raums.
      Als wir ankamen mussten wir uns etwas beeilen. Wir wollten pünktlich zur online Kellerstunde in unserem Apartment sein. Das ist ein Event des Bremer Ratskellers, einem großen Wein Abfüller. Normalerweise bestellt man ein Weinpaket (3 Flaschen Wein, ca. 30€). Diese werden dann in einem einstündigen Live-Video besprochen und verköstigt. Das schöne ist, dass auf Fragen eingegangen werden kann, man gleichzeitig aber zu Hause ist und man eigentlich immer irgendwas lernt. Wir hatten in Rumänien natürlich nicht den original Wein, aber wir hatten auch einen guten Weißwein aus Tokaj, den wir dazu getrunken haben. Das war trotzdem ganz schön. Auch weil es jetzt schon fast Tradition ist.
      Am nächsten Morgen mussten wir dann schon ziemlich früh weiter (der Zug fuhr um 6 Uhr morgens). Die Zug Verbindungen sind in Rumänien teilweise eher unregelmäßig. Deswegen mussten wir den ersten Zug nehmen. Von Timisoara sahen wir deswegen nicht so viel, auch wenn die Innenstadt eigentlich ganz schön sein soll.
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    • Day 13

      Karma - oder wie wir die ersten

      May 11, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 19 °C

      … Vegetaria Rumäniens trafen.
      Gestern sind wir schon um 9 mit Claas mit dem Wohnmobil los gen Kroatien. Gegen 4 wurde Claas meckerig und ich suche in Park4Night etwas, das an der Strecke lag und nett klang, gesucht, gefunden, angerufen und gleich auf englisch begrüßt wurden. Als wir ankamen, begrüßte uns Adriane, in einem wallenden Kleid und ihre Tochter in einem lila Kleidchen. Auf dem Weg sah ich einen hübschen großen Käfer und wollte ihn retten, damit mein Mann nicht drüber fährt. Adriane sagt: stop! I believe in karma. Meint: man soll nicht in die Natur der Dinge eingreifen.tatsächlich überlebte der Käfer.
      Im weiteren Gespräch bot sie uns Essen an, allerdings vegetarisch. Mein Mann lehnte Dankes ab und meinte er isst lieber Cornflakes.
      Später bekamen wir noch ein Glas Marmelade für unser Brot geschenkt.
      Die Bäume sind hier bunt angemalt, weil sie das einfach hübsch findet 🤣
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    • Day 23

      Nächtliche Seltsamkeiten

      May 12, 2023 in Romania ⋅ ☁️ 17 °C

      Nicht wirklich was zu erzählen,ich war müde das Wetter regnerisch und nachdem ich ihr am vorherigen Abend mühsam den Platz erobert hab( nach 3 suchen, aufgegeben wegen zuviel Müll, mega schlimme Feldwege) dann der hier am Fluss, auch da Müll und Zufahrt schwierig aber anstatt 6 km Feldweg waren es hier nur 800 m im ersten Gang. Geschafft , hab den Wagen aufgeräumt und meine Radtouren geplant.soqeit alles in Ordnung bis die Nacht kam da stand auf einmal auf der Anhöhe ein Auto mit Scheinwerfer an. Dachte mir zuerst nix dabei. Aber als er um 12:00 immer noch stand und sich dann auf einmal Menschen mit Lichtern(Taschenlampen) bewegten hab ich doch Schiss bekommen. Aber könnte da ja nicht weg.dann hab ich es mir so erklärt das da ne Party läuft. Also hab ich mich endlich getraut mich auszuziehen und schlafen zu gehen. War dann wohl so.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Judeţul Timiş, Judetul Timis, Temesch, Temes

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