Rumania
Municipiul Drobeta-Turnu Severin

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Viajeros en este lugar
    • Día 6

      Wir überqueren das eiserne Tor

      23 de agosto de 2022, Serbia ⋅ 🌧 25 °C

      Wir haben die Donau über das Eiserne Tor überquert, einer gigantischen Talsperre, die die Donau zurück hält und gleichzeitig Energie durch Wasserkraft gewinnt. Wer auch massiv Kraft hat, sind die Bulgarischen LKW Fahrer, die Stunden an der Grenze verharren. Also testeten wir sie und wurden in unsere Schranken gewiesen...haha. Nun ja somit haben wir unsere Tageschallenge gemeistert 👍💪Leer más

    • Día 50

      Madhul

      14 de mayo, Rumania ⋅ ☁️ 19 °C

      Faldt over dette sted, meget afslappet og roligt og kun lokale.
      Menuen viste sig at være:
      Grønsags suppe med små kødboller, lidt stegt kylling med stuvede grønne ærter og surt samt en lille citrus æble kage.
      Fik også en lokal øl 0,5l
      Pris dk kr. 60,-
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    • Día 15

      Schönheit und Vergänglichkeit

      23 de agosto de 2019, Rumania ⋅ ☀️ 23 °C

      (Bert) Höhepunkt unseres heutigen Reisetages ist ein Stopp in Herkulesbad bzw. Baile Herculane. Unter der Vorherrschaft Österreich-Ungarns entwickelte sich hier um 1800 herum ein Kurbetrieb in prachtvollen Gebäuden, die heute weitgehend verfallen. Ihren Charme haben sie gleichwohl behalten, und man kann sich die damalige k.u.k.-High-Society in diesem Ambiente ohne weiteres vorstellen.

      Ein paar Kilometer vor Herkulesbad lockt uns der Reiseführer mit einem Hinweis auf die Bademöglichkeit in die "7 Thermalquellen" (sapte izvoare), das Ganze stellt sich allerdings als heillos überfülltes Schwimmbad heraus. Angesichts der Temperaturen über 30 Grad stellen wir uns zu allen anderen ins Becken (an Schwimmen ist nicht zu denken). Eine Liege (Sezlong = Chaiselongue!?) ergattern wir zwar nicht mehr, aber das Ganze lädt ohnehin nicht zu einem längeren Aufenthalt ein, obwohl wir uns dort durchaus auch ein Mittagsmenu hätten leisten können: Für 18 Lei bzw. knapp 4 Euro hätte es Hauptgericht mit Beilage und Salat gegeben.

      Doch unser Frühstück hält vor, denn die Vermieterin meint es gut mit uns und tischt alles auf, was ihr Garten hergibt. Gut gelaunt ist sie ohnehin, angeblich gehört sie zu den reichsten Frauen Horezus. Das wiederum wissen wir von unserem eigentlichen Vermieter, der uns allerdings weiterreicht, da das bei ihm vorgesehen Zimmer nach seinen Angaben ein technisches Problem im Badezimmer aufweist, das so schnell nicht lösbar sei. Wir fragen nicht im Detail nach, sondern lassen uns auf alles ein, und wie Norbert immer so schön sagt: Alles wird gut!

      Der guten Ordnung halber: Der vermeintlich erste Besichtigungshöhepunkt des Tages ist der Brancusi-Skulpturenpark in Targu Jiu, doch das "Tor des Kusses" erweist sich als recht nüchternes Kunstwerk, selbst wenn es gerade für eine Hochzeit dekoriert wird. "Dann lieber Tony Cragg in Wuppertal", mein Norbert. Mehr los als vor den Skulpturen ist übrigens an den Schachtischen ...
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    • Día 15

      2. Wochenbericht - die Siebenbürgen

      23 de agosto de 2019, Rumania ⋅ ⛅ 25 °C

      (Norbert) Seit mehr als einer Woche fahren wir durch Rumänien und haben uns dabei vom Nord Westen über die Karpaten langsam ständig querend nach Süden vorgearbeitet. Die Berichte belegen, wie wunderbar dieses Land sein kann, wenn man sich auf die Gegebenheiten und insbesondere die kleinen Begegnungen einläßt. Das riesige Spannungsfeld zwischen von Esel gezogenen Heuwägen auf der einen Seite und zur Schau gestellter Wohlstandsdynamik in Form großvolumiger SUVs läßt erahnen, dass es noch einige Tag benötigt, um eine angestrebte demokratische Grundordnung nachhaltig zu festigen. Uns wurde berichtet, dass man eigentlich zwei Klassen in Rumänien vorfindet. Diejenigen die versuchen sich an die Regeln einer demokratischen Grundordnung zu halten und diejenigen, die aus welchen Zeiten auch immer, den mafiösen Strukturen nacheifern. Auf Europa kommt eine beachtliche Aufgabe zu, wie man sich leicht vorstellen kann.

      Die von uns besuchten Städte wie Kronstadt und Herrmannstadt beschäftigen mich seitTagen, da die Nachforschung der geschichtlichen Gegebenheiten aus dem Mittelalter bis heute immer wieder die Siebenbürgen und ihre am Ende leidvolle Geschichte aufzeigen. Kurzum, angeworben - und das über mehrer Jahrhunderte - haben die aus unserer Region stammenden Menschen den Großraum um diese Städte und Landgebiete kulturell und wirtschaftlich so nachhaltig gestaltet, dass es den Türken nicht gelungen konnte, die Städte einzunehmen. Die SIebenbürgen waren quasi ein ganz wichtiger Stabilitätsfaktor für die k und k Monarchie sowie für das Königreich Ungarn. Erst mit dem ersten und zweiten Weltkrieg sind sie „unter die Räder“ gekommen und Völkerwanderungen sowie Vertreibungen, Umsiedlungen haben den angestammten und über Jahrhunderte gelebten Lebensraum verändert. Jetzt verstehe ich auch, warum die Landsmannschaften Siebenbürgen so nachhaltig ihre Traditionen hoch halten. Zum ersten Mal habe ich diese Dimension in dem uns zur Verfügung gestellten Haus in der Nähe von Bonn erfahren, wo wir für Rotary die Jugendaustauschprogramm durchgeführt haben. Damals hatte ich verwundert in meiner Wahrnehmung von den Traditionsabenden und Vorträgen erfahren und nicht verstanden, wieso es Menschen gibt, die so an vergangene Zeiten hängen und diese offensichtlich leben wollten. Aus heutiger Sicht habe ich sehr großes Verständnis für diese Veranstaltungen. Die Pracht der Städte läßt erahnen, welchen Stellenwert für die Siebenbürgen diese Region bedeutet haben muß. So etwas gibt man nur mit schweren Herzen auf.

      Die gemeinsamen Tage mit unseren Motorradfreuden aus Solingen haben aufgezeigt, dass wir - Bert und ich - den Schwerpunkt auf Motorrad und Reisen in gleicher Weise legen. Der bei unseren Freunden im Vordergrund stehende sportliche Ansatz, die Kurven mit zunehmender Anzahl in einer Art „Rausch zu durchfahren“ (Aussage eines Mitgliedes der SG Truppe) , liegt uns fremd. Fahren und zuweilen auch schneller ja, aber am Ende stets sicher und stressfrei.

      Ich wundere mich darüber, wieso denn schon 3/4 unserer Tour bereits vorüber ist. Wir kommen ins grübeln und planen weitere Ziele, damit die uns erfahrene Horizonterweiterung fortgesetzt werden kann. Was für ein Glück, wir haben Pläne.
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    • Día 216

      Serbien- echt toll 😊

      20 de mayo de 2023, Serbia ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir fahren in Serbien immer entlang der Donau. Was sollen wir sagen? Herrlich. Das Wetter spielt mit 27 Grad und Sonnenschein mit. In der Gegend wird fleißig renoviert und restauriert. In den Ortschaften gibt es kaum Ruinen, tolle bunte Farbe an den Fassaden und ganz viele Österreicher. Die wissen, wo es schön ist. 🥳
      Die Gegend erinnert uns aber auch an die alte Heimat das Allgäu. Vielleicht gefällt es uns deswegen hier so gut.
      Am Fluss selbst sieht man viele Vögel herum hüpfen und Boote fleißig umher fahren.
      Die Menschen auch hier sehr nett und offen.
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    • Día 49

      I morgen

      13 de mayo, Rumania ⋅ ☀️ 17 °C

      Jeg vil prøve at komme over floden til Serbien men de 4 personer jeg har talt med indtil nu kan kun rumænsk.
      Fandt en restaurant/vandhul og er eneste kunde. Har bestilt grønsags suppe og peber bøf med alm. kartoflerLeer más

    • Día 50

      Så byen

      14 de mayo, Rumania ⋅ ☁️ 17 °C

      Flot park og byen her virker mere moderne end Arad.
      Så også deres græsk ortodokse katedral, lige så flot som den i Arad.
      Og nu ved jeg hvorfor blomsterne på kirkegården er så flotte: man kan købe kunstige blomster.
      Det gamle vandtårn er nu museum og man har en fin udsigt til Serbien bag Donau.
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    • Día 50

      Middelalder fort

      14 de mayo, Rumania ⋅ ☁️ 16 °C

      Det blev bygget i starten af 1200 tallet, stod færdigt i 1233.
      Blev overvundet i starten af 1500 tallet af osmannerne. Det eneste som stod tilbage var den højeste bygning. I 2010 har man restaureret fortet.Leer más

    • Día 23

      Schwergewichte in der Walachei

      23 de julio de 2019, Rumania ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute war der Punkt erreicht, an dem ich mich fragte, warum ich das hier eigentlich mache..ich habe eine Antwort sowohl im positiven als auch im negativen gefunden..die ersten 100km führten uns entlang der bisher schönsten Strecke unserer Reise..Mitten durch die Walachei..Ja, es gibt sie wirklich..und ja, es gibt Kilometer lang nichts außer Donau zur rechten und Karpaten zur linken..nach jeder Kurve wird der Blick atemberaubender..unglaublich ruhig und behütet grasen Kühe auf der Wiese, die Berge werden flauschiger, in den wenigen kleinen Dörfern spielt sich das ruhige Leben auf der Straße ab..die Donau wird teilweise so breit und buchtig, dass es schwer zu glauben ist, dass das "nur" ein Fluss sein soll..ich muss an dieser Stelle eine Liebeserklärung an diesen Teil Rumäniens aussprechen..
      natürlich gibt's auch eine Kehrseite..so unendlich schön wie die ersten 100km waren, genauso unendlich fürchterlich waren die nächsten 40..wir mussten auf eine dicht befahrene Hauptstraße um zum eisernen Tor zu gelangen..der gut 50cm breite "Standstreifen" war meist nicht vorhanden und wenn, dann dicht bevölkert von Schlaglöchern, Glasscherben und wilden Hunden..die Ausweichmöglichkeiten waren begrenzt, vor allem wenn ein Lkw wieder beweisen musste, dass er der stärkere ist..der Sog der metallenen Schwergewichte ist so stark, dass ich mich jedes mal am Lenker festkrallen muss und einmal sogar ins straucheln komme und auf die Straßenmitte stolpere..spätestens, als es in die Tunnel ging, lagen meine Nerven blank..ich habe in allen Sprachen geflucht, die mir einfielen (mein Kopf war Matsch, also waren es drei) und mir mein eigenes Mantra vorgebetet: jetzt nur kein Materialversagen..
      Der Abschnitt gehört für Radfahrer verboten..wer das wissentlich freiwillig fährt muss suizidal sein..wir schlafen heute Nacht via warm showers in einer Fahrradwerkstatt und haben von unserem host auch gleich noch eine Stadtführung bekommen..ich bin das erste mal im Leben e-bike gefahren..das macht ultra Laune!
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    • Día 2

      Eisernes Tor

      13 de julio de 2023, Serbia ⋅ ☀️ 32 °C

      Dieses Eiserne Tor… darf nicht fotografiert werden. Beim Versuch gibt es Abmahnung von Sicherheitsmenschen. Es ist ein Staudamm.

      Bei der Überquerung dieser Brücke passiere ich erst die serbische Grenzkontrolle, dann die rumänische - dazwischen liegt diese Brücke, mit jeder Menge Müllansammlung (😳) (Foto entstanden bei Rückreise). Am Foto sieht man auch wie ein Stöckchen (Baum!) hier geborgen wird..

      Bin kurz stehen geblieben (Foto entstanden bei Hinreise) auf der Brücke, um Foto der zwischen Berge liegender Donau zu machen. War wohl noch zu früh am Morgen und keiner hat’s bemerkt 🤭
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Municipiul Drobeta-Turnu Severin

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