• Giorno 102

      Zuhause

      14 aprile, Austria ⋅ ☁️ 17 °C

      Als ich zu Hause ankomme, geht es gleich in die Werkstatt um einen Pickerltermin zu vereinbaren und um die technischen Themen meines Autos Absprache zu halten.
      Dann treffe ich gleich Alexander, meinen Nachbarn und Susi meine Schwägerin.
      Der Eiskasten wird eingeräumt und der laue Abend genossen.
      Das Ende meiner wunderschönen Reise ist gekommen. Etwas Wehmut aber zugleich bin ich angekommen und genieße es!
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    • Giorno 101

      Österreich

      13 aprile, Italia ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute war ein anstrengender Tag, gleichzeitig um 8 Uhr früh fahre ich los da es leicht zum Regnen begonnen hat. Meine Tour startet Richtung Österreich und zwischendurch mache ich noch einen Stopp in Valvasone. Unterwegs treffe ich Anna, die mit ihrem Wohnmobil Richtung Grado fährt.
      Es ist lustig wann man sich das ausmacht könnte man sich auf der Autobahn wahrscheinlich nicht treffen. Über das Telefon unterhalten wir uns über eine halbe Stunde dann trennen sich unsere Wege in Valversone angekommen bleibe ich auf dem kostenlosen Gemeindestellplatz stehen, sogar Strom und WLAN gibt es dort kostenlos.
      Es ist gut dass ich wieder WLAN habe denn mein Spusu funktioniert in Spanien und in Frankreich aber überhaupt nicht in Italien der einzige Anbieter TIM stellt nur ein Netz mit E zur Verfügung das ist so langsam, dass ich nicht einmal mit Google fahren kann und mein Garmin hat wieder einmal den Geist aufgegeben er wird wieder zurückgeschickt. Ich besichtige die nette Ortschaft und dann mache ich mich ans Reinigen meines Autos, ich zerlege den Wassertank lasse das Wasser ab Fülle Chlor ein reinige alles intensiv wasche die ganzen Leitungen durch und lasse dann den vollen Wassertank wieder ab.
      Als ich den Boden Auslass wieder schließen möchte habe ich ein Problem, ich schaffe das nicht und es läuft immer Wasser raus ich gehe kurz zur Hand zu einem der stehenden Camper und bitte ihn um Hilfe und ein netter junger Mann freut sich, dass er mir zur Seite stehen kann.
      In solche Situationen merke ich immer wie einsam ich bin.
      Man muss stark sein aber manchmal möchte man auch gerne schwach sein.
      Das Schloss von meinem Wassertank hat auch gesponnen, obwohl ich es mit WD40 üppig schmiere steckt der Schlüssel so fest dass das Schloss samt Schlüssel rausgeht also kann ich von nun an meinen Wassertank nicht mehr zusperren.
      Naja, ist halt so, nachdem ich alles gereinigt und desinfiziert habe mache ich mich wieder auf den Weg Richtung Österreich, wo ich abends um 20 Uhr auf der Raststätte in Villach stehen bleibe zum Übernachten.
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    • Giorno 100

      ALLESANDRIA

      12 aprile, Italia ⋅ ☁️ 18 °C

      Von Frankreich nach Italien fahre ich nur ein Stück auf der Autobahn. Ab Cuneo- Asti- Alba nach Allesandria.
      Dort werde ich übernachten.
      Zuvor besichtige ich die Citadelle. Ein interessanter Ort der ein Stern ist.
      Mittig liegen auf der grünen Wiese junge Leute und die Menschen fahren mit dem Rad. Die spektakuläre Optik kann man leider von unten kaum erkennen. Viel Grün und riesige Flächen aber unbewohnt und die Gebäude haben tw. Museen.
      Aber ich habe nicht sehr viel Zeit, die Citadelle sperrt um 19 Uhr.
      Ich fahre weiter und sehe einen Burger King- das passt mir gut in mein Hunger Konzept. Ich kaufe einen Whooper und 5 Zwiebelringe und genieße das Essen im Wohnmobil.
      Zzt ärgert mich mein Internet- in ganz Italien funktioniert es fast nicht. Ich werde morgen den Support von Spusu kontaktieren.
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    • Giorno 100

      Auf dem Weg nach Italien

      12 aprile, Francia ⋅ ☁️ 11 °C

      Die von mir gewählten Route ist wunderbar zu fahren. Da es sehr kurvig ist begegnen mir keinerlei LKW und kaum Pkws. Motorradfahrer sind bereits unterwegs.
      Die Landschaft ist wunderschön und ich fahre über schöne Kurven. Oben angekommen ist Schnee- wie schee! Ich mache Essenspause es hat 12 Grad. Die Sonne scheint wieder denn morgens gab es leichten Regen. Unbedingt merken! Cole della maddalenaLeggi altro

    • Giorno 99

      Colorado Provencial die Wege

      11 aprile, Francia ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Wege. ..
      Wo auch immer man parkt, es gibt einige Zugänge in dieses kleine Wandergebiet und die Wege sind sehr schön beschriftet.
      Ich habe mir natürlich wiederum den besonderen Zugang ausgesucht, da fließt zur Zeit Wasser und es ist natürlich auch sehr viel Schlamm. Der große Rundweg erfordert auf alle Fälle festes Schuhwerk, Wanderstöcke werden auch nicht schlecht gewesen aber man muss mit mittelschweren Wanderweg über Stock und Stein gut zu Fuß seinLeggi altro

    • Giorno 99

      Colorado Provencial de Rustel

      11 aprile, Francia ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich habe in der angrenzenden Ortschaft am Friedhof übernachtet, sehr ruhig und fahre bereits um 8 Uhr morgens Richtung Parkplatz, dieser hat jedoch geschlossen und eine Kette vorgehängt so dass man dort nicht parken kann. Ich fahre daher in der Nähe zu einer Ölmühle wo ich auf der Straße einen Parkplatz finde. Ich wandere bereits um 8:30 Uhr zum Colorado, der Weg ist frei zugänglich und ohne Eintritt. Offizielle Öffnungszeit 9.30.
      Es ist herrlich keine Menschenseele begegnet mir. Die Farbenpracht des Sandes welcher durch den Farbstoff Ocker und durch Hitze wird der Ocker rot färbt, gegeben ist fasziniert einem. Ich gehe die sogenannte große Runde über Stock und Stein um den Colorado auch von oben zu sehen. Als ich nach zweieinhalb Stunden Richtung Auto gehe, kommen mir schon viele Leute entgegen. Um 11 Uhr fahre ich gemütlich mit meinem Wohnmobil weiter.
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    • Giorno 99

      Notre Dam du Laus

      11 aprile, Francia ⋅ ☁️ 21 °C

      Auf meinem Weg Richtung Heimat springt mich links am Straßenrand ein Schild an, ich mache kehrt und fahre den Berg hoch um bei dieser schönen idyllischen Gedenkstätte stehen zu bleiben.
      Ich gehe noch eine Runde spazieren. Heute bin ich echt müde!

      Notre-Dame du Laus
      Der Tradition nach, sah die Hirtin Benoîte Rencurel eine erste Erscheinung der Jungfrau Maria im Mai 1664, oberhalb des Dorfes Saint-Etienne-le-Laus. Im Laufe der folgenden Erscheinungen bat die Heilige Jungfrau darum eine Kirche und ein Haus für die Priester zu bauen im Weiler Laus, um die Christen die den Wunsch hatten sich zum protestantischen Glauben überzutreten, anzuziehen. Benoîte starb im Alter von 71 Jahren, von allen als eine Heilige anerkannt wegen der Inbrunst ihrer Gebets, ihrer Geduld, der Sanftmut beim Empfang der Pilger und ihres Gehorsams der Kirche gegenüber.

      Heute ist das Heiligtum das geistliche Zentrum der Diözese Gap geworden, Platz von Ruhe und Besinnung. Die offizielle Anerkennung der Erscheinungen von der Kirche ist am 4. Mai 2008 proklamiert worden. Notre-Dame du Laus ist heutzutage einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Frankreichs, ein Ort der zur Entdeckung des reichen Kulturerbes der Hautes-Alpes einlädt, die Via Alta, Boscodon und Embrun entlang.
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    • Giorno 99

      ROCHERS DES PENIDENTS- SISTERON

      11 aprile, Francia ⋅ ☁️ 16 °C

      Gegen 11 Uhr geht meine Fahrt weiter und der erste Wegabschnitt zu den besonderen Felsen Rochers del Penidents welche unter UNESCO Weltkulturerbe stehen führt mich quer durchs Gebirge, auch durch enge Gassen und die Motorradfahrer hätten eine Freude so viele Kurven .

      In Les Mees sind diese imposanten Felsen, direkt dran gebaut ist die Ortschaft.
      Dort kann ich meinen Tank füllen und beim Intermache einkaufen sowie mein Auto waschen. Ich kaufe mir ein Hühnchen welches ich gemütlich im Wohnmobil esse um mich dann auf den weiteren Weg zu machen Richtung Sisteron. Hier habe ich bereits angenehme Straßen und fahre durch eine wunderschöne Landschaft In Sisteron kann ich auf einem Parkplatz mein WC ausleeren und den Grauwassertank leeren.
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    • Giorno 98

      Mines de Bruoux - Ockermine

      10 aprile, Francia ⋅ ☀️ 19 °C

      Meine weitere Reise trete ich nun alleine an, intuitiv entscheide ich mich ins Landesinnere zu fahren.
      Zwischendurch bleibe ich auf einem kleinen Rastplatz stehen und koche mir etwas Gutes um dann schlussendlich zu den ockerminen zu fahren.
      Dort angekommen habe ich einen riesigen Parkplatz für mich ganz alleine und werde von einer englisch sprechenden Dame total nett empfangen, sie gibt mir ein Tablet wo ich auf Deutsch auch bei der Führung welche nur Französisch stattfindet alles erklärt habe.
      In der Mine darf man eigentlich nicht fotografieren aber ich habe ja die Möglichkeit mit meiner Kamera ohne dass man es merkt Fotos aufzunehmen und somit habe ich auch von innen die Erinnerung mit gebracht. Am Ende gönne ich mir ein heimisches Bier und dann fahre ich weiter ins Landesinnere um für den morgigen Tag bereits am Ziel zu sein.
      Die Fahrt führt mich an den Lavendelfeldern vorbei und an üppig blühenden Kirschbäumen.
      Übernachten kann ich knapp vor der Wanderung die ich morgen unternehmen werde.

      Die Ockerminen von Bruoux wurden fast ein Jahrhundert lang ausgebeutet und lieferten hochwertige Pigmente für Anstriche, Färbungen und Beschichtungen. Von 1848 bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gruben die Menschen auf einer Länge von über 40 Kilometern ein beeindruckendes Netz von Tunneln, die in Größe und Form variierten. Mit einer Höhe von 5 bis 12 Metern können die Galerien gewölbt sein, eine Spitzbogen- oder Rundbogenform annehmen.

      Ein etwa 700 Meter langer Rundgang wurde angelegt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Abgesehen von der natürlichen Schönheit dieser Galerien sind die Minen von Bruoux von einzigartigem historischen und geologischen Wert in Europa.
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    • Giorno 98

      Papstpalast

      10 aprile, Francia ⋅ ☁️ 11 °C

      Ich habe sehr gut geschlafen sodass ich erst um 8:45 Uhr aufwache. Eigentlich wollten wir um 9 Uhr bereits beim Papstpalast sein, denn um 9 Uhr öffnet dieser. Ruckzuck bin ich angezogen und treffe Anna, die bereits in der Ortschaft auf mich wartet. Da wir sehr zeitig dran sind haben wir das Glück fast alleine durch die riesigen Räume des Papstpalastes zu schlendern.
      Mein Eindruck ist eher passiv, große Räume schönes Struktur aber für mich eigentlich nichtssagend und zum Glück haben wir das Kombiticket mit dem Garten und der Brücke gekauft das für 13 € als Pensionist preislich okay war. Das Schönste war eigentlich die Brücke, auch der Garten war interessant die Räume kann man besichtigen aber ein zweites Mal würde ich nicht hineingehen. Dann geht's zurück über die Ortschaft zum Campingplatz wo ich um 12 Uhr alleine weiter fahre, Anna hat ihre Tour anders gewählt sie fährt Autobahn und schläft auf Campingplätzen.
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