Alleine nach Marokko

januar - april 2025
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  • Abfahrt nach Marokko

    4. januar, Østrig ⋅ ☁️ 0 °C

    Nachdem ich einige Male mit meinem Trolley zum Camper gefahren bin, bin ich fertig gepackt und um 16 Uhr starte ich den Motor.
    Zuvor noch tanken, die Buchhaltung abgeben, und los geht's Richtung Wiener Neustadt wo ich mit Claudia telefoniere.
    Johann verursachte am 2.1. einen Crash und die Stoßstange hat nun deutlich Spuren, er stresst hat sich entschlossen nicht mitzufahren also fahre ich alleine. Es wird sich alles so ergeben wie es gut für uns beide ist. Es ist sternenklar und kalt.
    Meine erste Nacht habe ich nahe Graz am Badesee Neustift an der Lafnitz verbracht. Der Badesee ist zzt leer, da er nach dem Hochwasser saniert wird.
    Dann geht's übers Kanaltal weiter.
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  • Valloire Frankreich

    6. januar, Italien ⋅ 🌧 3 °C

    Gestern bin ich vom Kanaltal über Braulins gefahren, in Travagliato habe ich übernachtet, der Gemeinde Stellplatz war allerdings nicht sehr interessant und heute morgen fahre ich weiter nach Frankreich, insgesamt waren das über 700 km, es regnet und schneit, die Straßen sind mit Vorsicht zu befahren da Glatteisgefahr allgegenwärtig ist. Als ich durch was Tunnel von Frejus fahre, es hat einen stolzen Preis von 74 € Mautgebühr, fahre ich tw. im leichten Schneetreiben Nach Durchqueren des Tunnels lande ich sozusagen in Frankreich, die Grenze ist in der Mitte des Tunnels, und habe 14 Grad Celsius am Display. Da es so warm ist, entscheide ich mich die nasse Serpentinenstraße hinauf nach Valloire zu fahren.
    Oben habe ich noch immer 7 Grad Celsius Plus und erobere ein wenig die Stadt wo ich auch heute auf einem Parkplatz übernachte. In der Stadt beobachte ich die intensiven Vorbereitungen für das Eisfestival.
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  • Am Gipfel - Saint-Michel-de-Maurien

    7. januar, Frankrig ⋅ ⛅ -2 °C

    Nachts hat es anfangs stark geregnet, dann ist der Regen in Schneefall übergegangen. Morgens bin ich voll eingeschneit.
    Zum Glück parke ich sehr gut und ich beschließe den heutigen, sehr sonnigen Tag, in der Stadt zu verbringen. Um 9 Uhr nach dem Frühstück geht's los und ich entschließe mich gleich die Gondelbahn zum Gipfel zu nehmen.
    Etwas kompliziert, die Fahrkarte gibt nur als Skifahrer und nur per Automat aber es gelingt mir und ich bezahle 11 € für eine solo Fahrt mit der Seilbahn. Es ist noch recht wenig los und ich sitze alleine in der Gondel . Oben angelangt genieße ich die Fernsicht und den strahlend blauen Himmel, ich gehe ein wenig spazieren aber die Fußwege sind leider alle gesperrt. Nach etwas mehr als eine Stunde fahre ich wieder kostenlos ins Tal und erkunde den Fortschritt betreffend Schneefestival.
    Viele Basis-Türme sind bereits aufgestellt und warten auf die Künstler.
    Mit dem kostenlosen Skibus fahre ich zum Platz der Künstler, wo bereits Eisblöcke und Schneequader vorbereitet sind und auf die Artisten warten. Alles ist aufgebaut auch Infotafeln, welche das Kunstwerk im Voraus abbildet. Zurück genieße ich das späte Mittagessen um 4 Uhr nachmittags im Wohnmobil. Ich checke die Wetterprognose
    und sehe, schlechtes Wetter wird ankündigt. Viel Neuschnee und Eisregen und somit entschließe ich mich kurzfristig mit dem Benny bereits heute ins Tal zu fahren, die Straßelage wird mir zu unsicher. Ich fahre vorsichtig und sehr langsam auf eisigen Straßen 40km ins Tal und um 5 Uhr nachmittags erreiche ich meinen heutigen Stellplatz in 73140 Saint-Michel-de-Maurienne, Frankreich. Dort fährt der Bus Linie 2 täglich um 2.- nach Valoire und das ist mir sicherer!
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  • Eiskünstler

    8. januar, Frankrig ⋅ ☀️ 5 °C

    Es hat die ganze Nacht geschüttet, um 11 Uhr hört der Regen endlich auf und ich begebe mich zum Busbahnhof.
    Bus Nummer 40 fährt nach Valoire ich bezahle 21 € für die Hin und Rückfahrt und um 12:30 Uhr fährt der Bus los. Oben angekommen habe ich etwas Zeit da die Veranstaltung um 15 Uhr beginnt. Als ich am Ausstellungsort ein treffe, sind nur private Personen aktiv, man kann sich dort selbst verwirklichen jedoch die Künstler fehlen noch.
    Nach Rücksprache erklärt man mir, dass die Eiskünstler warten müssen damit die Sonne untergeht, sonst schmilzt das Eis. Der Fön hat einiges am Programm durcheinander gewirbelt aber gegen 16 Uhr treffen dann die Künstler ein, einer nach dem anderen, jetzt schaue ich Ihnen beim Werken zu. Um 17Uhr verlasse ich die Lokalität, da eigentlich der Bus ins Tal losfahren sollte. Laut Fahrplan geht der letzte Bus um 17:20 , aber ich warte eine geschlagene Stunde um 18:05 Uhr kommt der Bus endlich und fährt 10 Minuten später los.
    Ziemlich erfroren komme ich in meinem Benny an, den ich jedoch bereits per Fernbedienung warm eingeheizt habe. Auf alle Fälle war es den Ausflug wert.
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  • REGEN UND TAUWETTER

    9. januar, Frankrig ⋅ ❄️ 1 °C

    Nachdem ich gestern mit dem öffentlichen Bus, abgesehen vom Preis, die schlechte Erfahrung der stundenlangen Warterei nicht sehr genossen habe, beschließe ich heute wieder mit meinem Benny hinauf zum Gipfel zu fahren. Die ganze Nacht hat es stark geregnet, auch für den heutigen Tag sind plus Grade angesagt.
    Ich fahre vormittags noch zum 15km entfernten Gemeindestellplatz, wo ich mit 4 € meinen Wassertank fülle, Grauwasser entleere, und mein WC reinige.
    Dann geht's 15 km zurück um die Bergfahrt zu starten. Vor mir ist ein Skibus, das finde ich sehr angenehm denn ich fahre im selben Tempo hinten nach. 7 Grad Celsius hat es beim Starten und oben komme ich bei null Grad Celsius anwo der Regen sich in Schnee verwandelt. Er bleibt allerdings nicht liegen und ich kann auf sogenannter nasser Fahrbahn gemütlich den Parkplatz ansteuern den ich schon kenne. Ankunft 12 Uhr. Direkt vor meinem Parkplatz ist die Station des kostenlosen Gemeindebusses, der alle 15 Minuten zum Ausstellungszentrum fährt.
    Mittags kommen Niko und Ramona und wir verbringen einen sehr gemütlichen Nachmittag gemeinsam am Ausstellungsort und lassen den Abend bei Glühwein und Pommes ausklingen.
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  • Eisfestival Ende

    10. januar, Frankrig ⋅ 🌧 2 °C

    Frankreich
    VALLOIRE

    Das Eisfestival hat heute seinen Abschluss gefunden. Zum Glück hat die Temperatur gehalten und im Schneegestöber wird gefeiert. Am spannendsten war die Skulptur des Feuerdrachens der am Ende mit viel Spiritus und Kerzen lichterloh leuchtend in Flammen aufging.
    Es war spannend die Artisten während der 5 Tagen des Werkens zu beobachten. Das Wetter war ihnen nicht sehr gnädig. 3 Tage war es Fönig und zu warm, da haben viele inmitten der Nacht gearbeitet. Aber heute war alles pünktlich fertig und wir konnten das Fest genießen. Am Abschluss gabs das große Feuerwerk. Nass und kalt ging es zurück zum warmen Wohnmobil.
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  • Grenoble

    11. januar, Frankrig ⋅ 🌫 4 °C

    5:30 Uhr früh morgens, eine Alarmmeldung geht aufs Telefon ein, meine Batterie hat zu wenig Spannung und somit hat die Heizung und der Eiskasten abgedreht.
    Obwohl noch 17% Ladekapazität vorhanden sind ist die Spannung nur mehr bei 11,5 Volt.
    Ich starte den Motor und belade somit wieder meine Bordbatterie, das geht recht zügig, nach 5 Minuten kann ich wieder die Heizung einschalten und dann fahre ich nach dem Frühstück und der Reinigung meines Autos von Eis und Schnee los Richtung Tal. Inmitten der engsten Serpentinen kommt mir ein großer Reisebus entgegen, ich fahre rechts ziemlich an die Wand um Platz zu schaffen und wie der Bus an mir vorbei fährt, fange ich auch an zum Losfahren, dahinter ist jedoch noch ein Bus der ebenfalls ausscheren muss, ich muss nun zurückschieben und dabei hat die rechte Seite meiner Stoßstange, die Linke hat ja bereits Johann demoliert ebenfalls einen Schaden abbekommen. Zuerst ein Schrecken aber was solls, Gleichstand wenigstens funktionieren alle Lichter und ich verklebe die Ecke.
    Dann fahre ich weiter nach Grenoble, wo ich mich außerhalb der Stadt einparke um mit dem Bus C6 und der Straßenbahnlinie A ins Zentrum zu fahren.
    Franzosen helfen mir beim Ticket kaufen, ich bezahle 2,50 € und erkunde nun die Stadt.
    Nachmittags gegen 4 Uhr komme ich zurück, kaufe mir sehr günstig eine köstliche Riesen Pizza um nach dem Genuss eines kleinen Stückchen weiter zu fahren. Gegen 18 Uhr, nachdem ich meinen Diesel voll gefüllt und AdBlue getankt habe, entfliehe ich der extrem stark befahrenen Stadt Annecy um außerhalb, vor dem öffentlichen Campingplatz zu parken, denn dieser hat im Winter gesperrt. In der Stadt gabs überhaupt keine Chance irgendwo zu stehen.
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  • ANNECY

    12. januar, Frankrig ⋅ ⛅ -1 °C

    Als ich gestern Abend in dem lieblichen Städtchen Annecy angekommen bin, war ich ziemlich genervt von der engen Straßensituation und den unmöglichen Situationen irgendwo zu parken.
    Mühselig fahre ich tanken um schlussendlich außerhalb der Stadt vor dem städtischen Campingplatz zu parken. Er ist eben und nachts sehr ruhig. Heute morgen gehe ich keine zehn Minuten um direkt in der wirklich sehenswerten Altstadt und der interessanten Promenade zu landen.
    Ich erobere diese romantische Stadt und komme mit dem fotografieren gar nicht nach. Es ist Sonntag und Markttag viele Aussteller haben regionale, köstliche Produkte und wo das Geld locker sitzt, kommt man mit dem Kaufen gar nicht nach.
    Ich bleibe standfest und kaufe nichts. Ich erkunde alles um nach vier Stunden müde bei meinem Wohnmobil zu landen.
    Danach fahre ich weiter nach Montblanc, wo ich morgen zum Gipfel fahren möchte.
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  • Chamonix Mont blanc

    13. januar, Frankrig ⋅ ☀️ -3 °C

    Nachdem ich gestern Abend durch die Stadt Chamonix gefahren bin, entschließe ich mich am offiziellen und kostenlosen Gemeindestellplatz 74400 Chamonix-Mont-Blanc, etwas entfernt zu parken.
    Dort finde ich problemlos im Schneechaos ein Plätzchen und morgens entschließe ich mich sehr zeitig nach Chamonix zu fahren.
    Da ich abends die katastrophal dichte Verkehrssituation gesehen habe nehme ich den öffentlichen Bus Nr 15 um 2 €. Ich bin knapp vor 9 Uhr bereits bei der Seilbahn Aiguille du Midi, 74400 Chamonix-Mont-Blanc, aber aufgrund des oben wütenden Sturmes fährt diese nicht. Ich genieße noch mein Frühstück, Kaffee und ein Sandvich um 12.- Aber um 10 Uhr weiß man, die nächsten Tage kann man nicht zum Gipfel, oben um 3850m wütet der Sturm.
    Man empfiehlt mir auf der gegenüberliegenden Seilbahn le Brevent auzuweichen und den Aussichtspoint auf 2550m Seehöhe zu besuchen, da dort das Wetter sonnig und ruhiger ist. Ich durchquere die Stadt, genieße ein wenig das Feeling um nach einer knappen halben Stunde zu Fuß bei der Seilbahnstation anzukommen. Ich bezahle etwas mehr als 33 € für die Berg und Talfahrt, der Point Midi hätte 78 - gekostet! Die Fahrt erfolgt auf zwei Etappen anfangs mit der kleineren Gondel und später mit der Drahtseilbahn.
    Oben angekommen habe ich einen Wau-Effekt, es geht kaum Wind und die Sicht ist grandios. Nachmittags komme ich wieder müde im Tal an, Essen gehen habe ich verweigert denn die Preise auf den Hütten sind schon sehr hoch. Nachdem ich ja gestern gesehen habe, dass ab 15:30 extrem viel Verkehr ist, entschließe ich mich kurzerhand meinen Platz zu verlassen und ich breche auf Richtung Genfersee, den ich nachmittags erreiche.
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  • YVOIRE

    14. januar, Frankrig ⋅ ☀️ -1 °C

    Den Tip, dieses reizende Städtchen zu besuchen, habe ich von Ruth. Wir haben Ruth am Kreuzfahrtschiff Costa Toscana kennengelernt. Nahe dem Städtchen habe ich gut und ruhig übernachtet und bin somit morgens vor Ort. Die Parksituation ist wie überall katastrophal, ein Schweizer, den ich unterwegs begegne, gibt mir einen Tipp und ich fahre einen Waldweg hinein um dort die Zeit zu parken, wo ich das kleine Städtchen besuche.
    Morgens ist es ausgestorben, insgesamt begegnen mir vielleicht zehn Leute. Alles ist geschlossen und die sehr engen Straßen sind zur Zeit mit vielen Baufahrzeugen und Aufräumarbeiten von der gemeindeeigenen Parkflotte belegt. Überall wird die Weihnachtsbeleuchtung abgebaut und überall sind Reparatur Arbeiten im Gange. Aber auch diese menschenleere ohne Touristen hat einen eigenen Reiz und ich kann natürlich besonders gut fotografieren. Leider ist es etwas trüb aber dennoch hat sich der Besuch ausgezahlt und nun geht's weiter Richtung Schweiz
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