• ROSEMARIE
tammik. – huhtik. 2025

Alleine nach Marokko

Ein Reise zu mir selbst Lue lisää
  • Matkan aloitus
    3. tammikuuta 2025

    Abfahrt nach Marokko

    4. tammikuuta, Itävalta ⋅ ☁️ 0 °C

    Nachdem ich einige Male mit meinem Trolley zum Camper gefahren bin, bin ich fertig gepackt und um 16 Uhr starte ich den Motor.
    Zuvor noch tanken, die Buchhaltung abgeben, und los geht's Richtung Wiener Neustadt wo ich mit Claudia telefoniere.
    Johann verursachte am 2.1. einen Crash und die Stoßstange hat nun deutlich Spuren, er stresst hat sich entschlossen nicht mitzufahren also fahre ich alleine. Es wird sich alles so ergeben wie es gut für uns beide ist. Es ist sternenklar und kalt.
    Meine erste Nacht habe ich nahe Graz am Badesee Neustift an der Lafnitz verbracht. Der Badesee ist zzt leer, da er nach dem Hochwasser saniert wird.
    Dann geht's übers Kanaltal weiter.
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  • Valloire Frankreich

    6. tammikuuta, Italia ⋅ 🌧 3 °C

    Gestern bin ich vom Kanaltal über Braulins gefahren, in Travagliato habe ich übernachtet, der Gemeinde Stellplatz war allerdings nicht sehr interessant und heute morgen fahre ich weiter nach Frankreich, insgesamt waren das über 700 km, es regnet und schneit, die Straßen sind mit Vorsicht zu befahren da Glatteisgefahr allgegenwärtig ist. Als ich durch was Tunnel von Frejus fahre, es hat einen stolzen Preis von 74 € Mautgebühr, fahre ich tw. im leichten Schneetreiben Nach Durchqueren des Tunnels lande ich sozusagen in Frankreich, die Grenze ist in der Mitte des Tunnels, und habe 14 Grad Celsius am Display. Da es so warm ist, entscheide ich mich die nasse Serpentinenstraße hinauf nach Valloire zu fahren.
    Oben habe ich noch immer 7 Grad Celsius Plus und erobere ein wenig die Stadt wo ich auch heute auf einem Parkplatz übernachte. In der Stadt beobachte ich die intensiven Vorbereitungen für das Eisfestival.
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  • Am Gipfel - Saint-Michel-de-Maurien

    7. tammikuuta, Ranska ⋅ ⛅ -2 °C

    Nachts hat es anfangs stark geregnet, dann ist der Regen in Schneefall übergegangen. Morgens bin ich voll eingeschneit.
    Zum Glück parke ich sehr gut und ich beschließe den heutigen, sehr sonnigen Tag, in der Stadt zu verbringen. Um 9 Uhr nach dem Frühstück geht's los und ich entschließe mich gleich die Gondelbahn zum Gipfel zu nehmen.
    Etwas kompliziert, die Fahrkarte gibt nur als Skifahrer und nur per Automat aber es gelingt mir und ich bezahle 11 € für eine solo Fahrt mit der Seilbahn. Es ist noch recht wenig los und ich sitze alleine in der Gondel . Oben angelangt genieße ich die Fernsicht und den strahlend blauen Himmel, ich gehe ein wenig spazieren aber die Fußwege sind leider alle gesperrt. Nach etwas mehr als eine Stunde fahre ich wieder kostenlos ins Tal und erkunde den Fortschritt betreffend Schneefestival.
    Viele Basis-Türme sind bereits aufgestellt und warten auf die Künstler.
    Mit dem kostenlosen Skibus fahre ich zum Platz der Künstler, wo bereits Eisblöcke und Schneequader vorbereitet sind und auf die Artisten warten. Alles ist aufgebaut auch Infotafeln, welche das Kunstwerk im Voraus abbildet. Zurück genieße ich das späte Mittagessen um 4 Uhr nachmittags im Wohnmobil. Ich checke die Wetterprognose
    und sehe, schlechtes Wetter wird ankündigt. Viel Neuschnee und Eisregen und somit entschließe ich mich kurzfristig mit dem Benny bereits heute ins Tal zu fahren, die Straßelage wird mir zu unsicher. Ich fahre vorsichtig und sehr langsam auf eisigen Straßen 40km ins Tal und um 5 Uhr nachmittags erreiche ich meinen heutigen Stellplatz in 73140 Saint-Michel-de-Maurienne, Frankreich. Dort fährt der Bus Linie 2 täglich um 2.- nach Valoire und das ist mir sicherer!
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  • Eiskünstler

    8. tammikuuta, Ranska ⋅ ☀️ 5 °C

    Es hat die ganze Nacht geschüttet, um 11 Uhr hört der Regen endlich auf und ich begebe mich zum Busbahnhof.
    Bus Nummer 40 fährt nach Valoire ich bezahle 21 € für die Hin und Rückfahrt und um 12:30 Uhr fährt der Bus los. Oben angekommen habe ich etwas Zeit da die Veranstaltung um 15 Uhr beginnt. Als ich am Ausstellungsort ein treffe, sind nur private Personen aktiv, man kann sich dort selbst verwirklichen jedoch die Künstler fehlen noch.
    Nach Rücksprache erklärt man mir, dass die Eiskünstler warten müssen damit die Sonne untergeht, sonst schmilzt das Eis. Der Fön hat einiges am Programm durcheinander gewirbelt aber gegen 16 Uhr treffen dann die Künstler ein, einer nach dem anderen, jetzt schaue ich Ihnen beim Werken zu. Um 17Uhr verlasse ich die Lokalität, da eigentlich der Bus ins Tal losfahren sollte. Laut Fahrplan geht der letzte Bus um 17:20 , aber ich warte eine geschlagene Stunde um 18:05 Uhr kommt der Bus endlich und fährt 10 Minuten später los.
    Ziemlich erfroren komme ich in meinem Benny an, den ich jedoch bereits per Fernbedienung warm eingeheizt habe. Auf alle Fälle war es den Ausflug wert.
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  • REGEN UND TAUWETTER

    9. tammikuuta, Ranska ⋅ ❄️ 1 °C

    Nachdem ich gestern mit dem öffentlichen Bus, abgesehen vom Preis, die schlechte Erfahrung der stundenlangen Warterei nicht sehr genossen habe, beschließe ich heute wieder mit meinem Benny hinauf zum Gipfel zu fahren. Die ganze Nacht hat es stark geregnet, auch für den heutigen Tag sind plus Grade angesagt.
    Ich fahre vormittags noch zum 15km entfernten Gemeindestellplatz, wo ich mit 4 € meinen Wassertank fülle, Grauwasser entleere, und mein WC reinige.
    Dann geht's 15 km zurück um die Bergfahrt zu starten. Vor mir ist ein Skibus, das finde ich sehr angenehm denn ich fahre im selben Tempo hinten nach. 7 Grad Celsius hat es beim Starten und oben komme ich bei null Grad Celsius anwo der Regen sich in Schnee verwandelt. Er bleibt allerdings nicht liegen und ich kann auf sogenannter nasser Fahrbahn gemütlich den Parkplatz ansteuern den ich schon kenne. Ankunft 12 Uhr. Direkt vor meinem Parkplatz ist die Station des kostenlosen Gemeindebusses, der alle 15 Minuten zum Ausstellungszentrum fährt.
    Mittags kommen Niko und Ramona und wir verbringen einen sehr gemütlichen Nachmittag gemeinsam am Ausstellungsort und lassen den Abend bei Glühwein und Pommes ausklingen.
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  • Eisfestival Ende

    10. tammikuuta, Ranska ⋅ 🌧 2 °C

    Frankreich
    VALLOIRE

    Das Eisfestival hat heute seinen Abschluss gefunden. Zum Glück hat die Temperatur gehalten und im Schneegestöber wird gefeiert. Am spannendsten war die Skulptur des Feuerdrachens der am Ende mit viel Spiritus und Kerzen lichterloh leuchtend in Flammen aufging.
    Es war spannend die Artisten während der 5 Tagen des Werkens zu beobachten. Das Wetter war ihnen nicht sehr gnädig. 3 Tage war es Fönig und zu warm, da haben viele inmitten der Nacht gearbeitet. Aber heute war alles pünktlich fertig und wir konnten das Fest genießen. Am Abschluss gabs das große Feuerwerk. Nass und kalt ging es zurück zum warmen Wohnmobil.
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  • Grenoble

    11. tammikuuta, Ranska ⋅ 🌫 4 °C

    5:30 Uhr früh morgens, eine Alarmmeldung geht aufs Telefon ein, meine Batterie hat zu wenig Spannung und somit hat die Heizung und der Eiskasten abgedreht.
    Obwohl noch 17% Ladekapazität vorhanden sind ist die Spannung nur mehr bei 11,5 Volt.
    Ich starte den Motor und belade somit wieder meine Bordbatterie, das geht recht zügig, nach 5 Minuten kann ich wieder die Heizung einschalten und dann fahre ich nach dem Frühstück und der Reinigung meines Autos von Eis und Schnee los Richtung Tal. Inmitten der engsten Serpentinen kommt mir ein großer Reisebus entgegen, ich fahre rechts ziemlich an die Wand um Platz zu schaffen und wie der Bus an mir vorbei fährt, fange ich auch an zum Losfahren, dahinter ist jedoch noch ein Bus der ebenfalls ausscheren muss, ich muss nun zurückschieben und dabei hat die rechte Seite meiner Stoßstange, die Linke hat ja bereits Johann demoliert ebenfalls einen Schaden abbekommen. Zuerst ein Schrecken aber was solls, Gleichstand wenigstens funktionieren alle Lichter und ich verklebe die Ecke.
    Dann fahre ich weiter nach Grenoble, wo ich mich außerhalb der Stadt einparke um mit dem Bus C6 und der Straßenbahnlinie A ins Zentrum zu fahren.
    Franzosen helfen mir beim Ticket kaufen, ich bezahle 2,50 € und erkunde nun die Stadt.
    Nachmittags gegen 4 Uhr komme ich zurück, kaufe mir sehr günstig eine köstliche Riesen Pizza um nach dem Genuss eines kleinen Stückchen weiter zu fahren. Gegen 18 Uhr, nachdem ich meinen Diesel voll gefüllt und AdBlue getankt habe, entfliehe ich der extrem stark befahrenen Stadt Annecy um außerhalb, vor dem öffentlichen Campingplatz zu parken, denn dieser hat im Winter gesperrt. In der Stadt gabs überhaupt keine Chance irgendwo zu stehen.
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  • ANNECY

    12. tammikuuta, Ranska ⋅ ⛅ -1 °C

    Als ich gestern Abend in dem lieblichen Städtchen Annecy angekommen bin, war ich ziemlich genervt von der engen Straßensituation und den unmöglichen Situationen irgendwo zu parken.
    Mühselig fahre ich tanken um schlussendlich außerhalb der Stadt vor dem städtischen Campingplatz zu parken. Er ist eben und nachts sehr ruhig. Heute morgen gehe ich keine zehn Minuten um direkt in der wirklich sehenswerten Altstadt und der interessanten Promenade zu landen.
    Ich erobere diese romantische Stadt und komme mit dem fotografieren gar nicht nach. Es ist Sonntag und Markttag viele Aussteller haben regionale, köstliche Produkte und wo das Geld locker sitzt, kommt man mit dem Kaufen gar nicht nach.
    Ich bleibe standfest und kaufe nichts. Ich erkunde alles um nach vier Stunden müde bei meinem Wohnmobil zu landen.
    Danach fahre ich weiter nach Montblanc, wo ich morgen zum Gipfel fahren möchte.
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  • Chamonix Mont blanc

    13. tammikuuta, Ranska ⋅ ☀️ -3 °C

    Nachdem ich gestern Abend durch die Stadt Chamonix gefahren bin, entschließe ich mich am offiziellen und kostenlosen Gemeindestellplatz 74400 Chamonix-Mont-Blanc, etwas entfernt zu parken.
    Dort finde ich problemlos im Schneechaos ein Plätzchen und morgens entschließe ich mich sehr zeitig nach Chamonix zu fahren.
    Da ich abends die katastrophal dichte Verkehrssituation gesehen habe nehme ich den öffentlichen Bus Nr 15 um 2 €. Ich bin knapp vor 9 Uhr bereits bei der Seilbahn Aiguille du Midi, 74400 Chamonix-Mont-Blanc, aber aufgrund des oben wütenden Sturmes fährt diese nicht. Ich genieße noch mein Frühstück, Kaffee und ein Sandvich um 12.- Aber um 10 Uhr weiß man, die nächsten Tage kann man nicht zum Gipfel, oben um 3850m wütet der Sturm.
    Man empfiehlt mir auf der gegenüberliegenden Seilbahn le Brevent auzuweichen und den Aussichtspoint auf 2550m Seehöhe zu besuchen, da dort das Wetter sonnig und ruhiger ist. Ich durchquere die Stadt, genieße ein wenig das Feeling um nach einer knappen halben Stunde zu Fuß bei der Seilbahnstation anzukommen. Ich bezahle etwas mehr als 33 € für die Berg und Talfahrt, der Point Midi hätte 78 - gekostet! Die Fahrt erfolgt auf zwei Etappen anfangs mit der kleineren Gondel und später mit der Drahtseilbahn.
    Oben angekommen habe ich einen Wau-Effekt, es geht kaum Wind und die Sicht ist grandios. Nachmittags komme ich wieder müde im Tal an, Essen gehen habe ich verweigert denn die Preise auf den Hütten sind schon sehr hoch. Nachdem ich ja gestern gesehen habe, dass ab 15:30 extrem viel Verkehr ist, entschließe ich mich kurzerhand meinen Platz zu verlassen und ich breche auf Richtung Genfersee, den ich nachmittags erreiche.
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  • YVOIRE

    14. tammikuuta, Ranska ⋅ ☀️ -1 °C

    Den Tip, dieses reizende Städtchen zu besuchen, habe ich von Ruth. Wir haben Ruth am Kreuzfahrtschiff Costa Toscana kennengelernt. Nahe dem Städtchen habe ich gut und ruhig übernachtet und bin somit morgens vor Ort. Die Parksituation ist wie überall katastrophal, ein Schweizer, den ich unterwegs begegne, gibt mir einen Tipp und ich fahre einen Waldweg hinein um dort die Zeit zu parken, wo ich das kleine Städtchen besuche.
    Morgens ist es ausgestorben, insgesamt begegnen mir vielleicht zehn Leute. Alles ist geschlossen und die sehr engen Straßen sind zur Zeit mit vielen Baufahrzeugen und Aufräumarbeiten von der gemeindeeigenen Parkflotte belegt. Überall wird die Weihnachtsbeleuchtung abgebaut und überall sind Reparatur Arbeiten im Gange. Aber auch diese menschenleere ohne Touristen hat einen eigenen Reiz und ich kann natürlich besonders gut fotografieren. Leider ist es etwas trüb aber dennoch hat sich der Besuch ausgezahlt und nun geht's weiter Richtung Schweiz
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  • Genf

    14. tammikuuta, Sveitsi ⋅ ☀️ 1 °C

    Nachdem Besuch der netten Ortschaft Yvoire fahre ich entlang des Genfersee nach Genf. Am Stadtrand strebe ich einen empfohlenen Parkplatz von Park4night an, der ist jedoch besetzt.
    Nun geht's entlang der engen Straßen auf Suche und ich werde vor einer Bäckerei fündig, es gibt dort Platz für mein langes Auto und den nutze ich.
    Direkt davor habe ich die Bushaltestelle mit Bus A, ich steige ein und kann problemlos im Bus am Terminal eine Karte kaufen, der Terminal ist in verschiedenen Sprachen bedienbar und man kann auswählen ob man in Schweizer Franken oder Euro bezahlen will. Ich fahre bis zur Endstation im Zentrum und von dort weg gehe ich nun das historische Viertel ab, ebenfalls entlang der Promenade, besuche ein paar interessante Orte um nach einiger Zeit wieder mit dem Bus zurück zu meinem Auto zu fahren.
    Der Tag war er eregnisreich genug und ich beschließe zurück nach Frankreich zu fahren, da ich in der Schweiz weder telefonieren noch Daten nutzen kann. Meine nächste Nacht ist wieder auf einem der kostenlosen Gemeindestellplätze wo ich mich gemütlich zum Abendessen setze, dusche und Haare wasche und im TV eine Universum Sendung genieße.
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  • MASINO- IVREA

    15. tammikuuta, Italia ⋅ ☀️ 4 °C

    Nachdem ich heute das Auto schön geputzt habe, Wäsche gewaschen habe, geht's durch den Mont blanc Tunnel zurück nach Italien. Der Tunnel kostet 73 € und insgesamt fahre ich über eine Stunde nur durch das endlose Tunnelsystem.
    In Italien angekommen fahre ich nach einer Rast und dem Mittagessen auf einCastell in die Ortschaft Masino, leider ist es geschlossen. Ich gehe in der ausgestorben Altstadt spazieren.
    Eigentlich wollte ich weiterfahren nach Genua aber das Verkehrssystem hat mich irre geführt, dort wird fleißig das Strassensystem repariert und ich hätte einen ziemlichen Umweg gehabt.
    Daher fahre ich zurück in die Stadt und schaue nach wo ich in dieser Gegend übernachten kann. Es gibt einen Stellplatz den ich natürlich anfahre, er liegt inmitten Ivreo und er kostet als Spende für frisches Wasser 5 €. Wichtig ist mir, dass ich frisches Wasser füllen kann denn die letzten Plätze hatten alle das Wasser abgedreht.
    Ich probiere es natürlich gleich aus und es funktioniert.
    Ich bin nun 14 Tage unterwegs und habe bisher immer auf kostenlosen Plätzen ruhig und zufrieden geschlafen.
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  • Ivrea Stadt

    16. tammikuuta, Italia ⋅ ☀️ 4 °C

    In dieser netten Stadt Ivrea bin ich zufällig gelandet, es war schon spät und der Stellplatz war sozusagen um die Ecke.
    Heute Morgen, nachdem ich hier sehr gut geschlafen habe, erkundige ich dieses Örtchen und bin recht begeistert.
    Nachdem ich die Stadt erobert habe, erlebe ich auch noch das Wildwasser Rafting. Nachmittags kann ich noch problemlos mein Wasser füllen, das ist zurzeit nicht selbstverständlich, und danach fahre ich weiter Richtung Genua wo ich um 18 Uhr inmitten der Stadt ankomme und diesmal wahrscheinlich mit Strassenlärm schlafen werde. Es ist soviel Verkehr und in dunklen will ich die vielen Serpentinenstraßen nicht fahren. Der nächste Schlafplatz ist noch über eine Stunde entfernt.
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  • IVREA Carhethrale Santa Maria Assunta

    16. tammikuuta, Italia ⋅ ☀️ 6 °C

    Nachdem ich die Ortschaft Ivrea besichtigt habe gehe ich am Ende noch in die wirklich wunderschöne Kathedrale um mir die Kirche von innen in Ruhe anzuschauen, es kostet keinen Eintritt und die rechte Seitentüre war geöffnet. Es sind kaum Besucher dort aber die Kathedrale ist wirklich sehr sehenswertLue lisää

  • Genua Stadt

    17. tammikuuta, Italia ⋅ ☀️ 5 °C

    Auf dem völlig überfüllten Parkplatz habe ich am Ende einen Stellplatz ergattert. Auf diesem habe ich gut übernachtet, morgens sehe ich ununterbrochen Autos die einen Parkplatz suchen. Ich verlasse meinen Benny um 10 Uhr, überquere die Brücke und lande auf einem sehr schönen Markt. Nun weiß ich warum so viele Leute unterwegs waren, am Markt bieten sie wirklich schöne Produkte an und nach einem kurzen Besuch, geht's weiter zur Buslinie 7 welche mich innerhalb der nächsten Stunde ins Zentrum von Genua bringen soll. Ich versuche vergeblich eine Fahrkarte zu erwerben, das geht nur online aber meine Kreditkarten werden nicht anerkannt warum auch immer, 3D Secure geht hier nicht, ich muss nach einer halben Stunde Fahrzeit und mehreren vergeblichen Versuchen, den Bus verlassen da dieser eine Panne hat und nun geht's zu Fuß weiter in die Altstadt. Ich habe mich diesmal bewusst entschieden weiter auswärts von Genua in der Ebene so parken, als ich noch mit Johann unterwegs war, haben wir auf einen der vielen Hügel unseren Stellplatz gefunden die Steigung von 25% waren der rückwärtigen Stoßstange nicht recht, er hatte einen Aufsitzer und somit doch einen erheblichen Schaden und da das neue Auto wesentlich länger ist ist es fast unmöglich diesen Schaden nicht zu vermeiden.
    Nachdem ich eine Weile umhergehe, sehe ich das wieder der Bus Nummer 7 fährt und ich steige nochmals ein um wiederum vergeblich eine Fahrkarte zu lösen. An der Endstation ist eine Metro und dort kann ich nun eine Fahrkarte kaufen, welche ich dann bei der nächsten Busfahrt entwerte Gut so, denn akurat kommt dann der Kontrolleur, das ist hier die Polizei.
    Nach einem Mittagessen geht's noch mit Bus 36 auf Sightsing. Danach besichtige ich die schöne Bahnhofsanlage Piazza Principe.
    Auf den Weg dahin kann ich Geld abheben und komme durch ein sehr armes Viertel, der Via Andrea Doria, überall stehen und sitzen die Afrikaner am sogenannten Straßenstrich für Arbeiter und in dieser Ecke fühle ich mich sehr unwohl. Alles ist schmutzig.
    STARKER STURM ist angekündigt, entlang der Küste hat es rote Zonen und man merkt jetzt wie der Sturm sich aufbaut. Zurück via Bus 7. Das Ticket 2.- zahlt sich aus denn es gilt 2 Stunden lang egal wohin in der Stadt denn der Verkehr ist sehr dicht und die Busse daher einfach eine gute Alternative. Mit dem Wohnmobil in der Stadt ist es extrem schwierig zu fahren. Genua ist wirklich einen Besuch wert. Allenfalls aber immer außerhalb parken, denn der große Parkplatz vor dem Aquarium wird als höchst gefährlich bezeichnet. Innerhalb von 1 Stunde parken sind viele schon mit Diebstahl konfrontiert und das obwohl viele Polizisten aufpassen.
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  • Hafen Genau GNV

    18. tammikuuta, Italia ⋅ ☁️ 12 °C

    Den Vormittag verbringe ich damit vor der Abreise mein Auto noch in Ordnung zu bringen. Ich versuche vergeblich beim Lidl in Genua Stadt einen Parkplatz zu bekommen, unmöglich ich drehe aufwendig um und fahre außerhalb der Stadt, über die Autobahn, wo ich wieder einmal Probleme mit meiner GO-Box habe zum nächsten Wohnmobilstellplatz.
    Der Stellplatz liegt nach der Autobahnabfahrt ist relativ klein, aber zu meiner Freude hat er auch einen Waschplatz und nun kann ich auch noch mein Auto vor der Reise nach Marokko außen reinigen. Da ich ja im Schnee und auf Salz unterwegs war wasche ich auch mit der Düse den Unterboden. Dann geht's Richtung Hafen.
    Dort angekommen schickt man mich ins Ticket Office, da ich ja jetzt alleine Reise muss ich mein gebuchtes Arrangement ändern. Online konnte ich das nicht machen, denn ich hätte noch 230 € hinzu zahlen müssen. Also parke ich mich ein, gehe in das große Terminal, gelange problemlos zum Ticket Office und bekomme die korrigierten Papiere. Dann kaufe ich noch beim Coop frischen Käse, Olivenöl, und gutes Gebäck, denn das alles bekommt man in Marokko kaum oder gar nicht. Dann steige ich in meinen Benny und fahre auf die Spur Nummer zwei zum Terminal wo sich bereits eine riesige Menge Autos angesammelt haben. Ich fülle noch die notwendigen Papiere aus, kann auch meinen Müll noch vor Ort entsorgen und bin nun zufrieden da ich alles schön erledigen konnte. Jetzt warte ich nur noch damit ich auf das Schiff komme.
    Die Spannung steigt!
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  • Abfahrt mit der Fähre

    18. tammikuuta, Italia ⋅ 🌬 11 °C

    Das Boarding hat relativ lange gedauert, es war ein ziemliches Durcheinander und wir stehen lange angestellt.
    Schlussendlich bin ich aber doch zufrieden, ich stehe ebenerdig auf Deck C und gehe danach zur Rezeption um mir meinen Zimmerschlüssel zu holen ein paar Minuten später, es funktioniert reibungslos, bin ich in meinem kleinen Zimmer angekommen um danach gleich einmal das Schiff zu inspizieren und meine Eindrücke zusammen. Ich kaufe mir einen sogenannten Essen Pass, er hat 15% Ermäßigung, und nachdem ich ja zwei volle Tage hier bin brauche ich natürlich auch meine Verpflegung. Pünktlich ist das Schiff beladen.
    Ich bin sehr erstaunt wieviel Leute am Boden schlafen und wieviel die Schlafsitze im Saal belegen. Es gibt auch sehr viele Hunde an Bord. Eine eigene Hundezone und Zimmer wo die Besitzer von Hunden schlafen können.
    Nun kanndie Reise beginnen. Ich setze mich in die Cafeteria, es ist nicht sehr einladend. Nur Männer, rauchen und Lärm. Na mal schauen ob ich mich da oft aufhalten werde. Zum Glück habe ich mein Zimmer alleine!
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  • Am Gang um 11 Uhr vormittags
    Frühstück 12.-RaucherbereichDas Hundedeck

    GNV FÄHRE Genua nach Marokko

    18. tammikuuta, Italia ⋅ ☁️ 10 °C

    Ich schlafe allein im Zimmer 8325,ein Dreibettzimmer, zum Glück habe ich Oropax dabei aber um 11 Uhr wird es ruhig. Man hört halt einiges aber mein Zimmer liegt im Nebengang und es gehen keine Leute vorbei.
    Das Warmwasser geht nicht. Abends habe ich kalt geduscht. Ich melde es, das Problem ist bekannt und mittags fängt das Wasser an lauwarm zu werden dann Luft und kohlrabenschwarzes Wasser. Etwas später geht's wieder und heißes Wasser ist da.
    Beim Frühstück steht man Schlange. 30 Minuten - die letzt Portion Eierspeise bekommebich, hinter mir noxh eine Schlange aber Wurst gibt's keine mehr und ganz wenig Käse. Alles ist sehr langsam und schlecht organisiert.
    1 x Eierspeise drei wirklich kleine Brötchen, Kaffee und Saft 12.-
    Später hole ich mir in der Cafeteria noch einen Cappuccino um um 2.50 ohne warten und beschließe dort morgen zu frühstücken. Croissants haben die auch. In dem anderen Café
    esse ich am Nachmittag einen Toast und trinke ein Gläschen Wein 🍷 um ebenfalls 12.- zu bezahlen. Es ist teurer als am Schiff nach Island!
    Ich gehe auf Deck 9 besichtige die Hundezone. Die Hundezone ist zugleich das Deck für Besucher. Ein Hund pinkelt vor mir aufs Blech, wohin auch sonst, es gibt keinen Sand oder ähnliches und das Pipi verteilt sich! Die Kinder laufen dort umher und nun geht's mit den Schuhen ins Innere des Schiffes auf den Teppich auf dem direkt beim Eingang schon die Leute schlafen.
    Die haben keine Hundesackerln fürs große Geschäft der Hunde. Ich sehe einige braune Flecken, ob das Rost ist?
    Im Aufenthaltsraum sitzen fast nur Männer, gut es ist der Raucherbereich. Ich gehe auf Deck 6 in die Cafeteria, dort sind wir gemischt.
    Tja ich bin halt verwöhnt von meiner Costa Reise, ich bin froh die Rückfahrt von Ceuta nach Algeciras gebucht zu haben. Da bin ich nach 1 Stunde wieder an Land mit meinem Benny und fahre lieber entlang der Küste zurück. Die Überfahrt von Genua nach Tanger Med hätte normalerweise fast 900.- gekostet Pauschal bis zu einem Auto bis 9m Länge und 4m Höhe allerdings für 2 Personen.
    Bezahlt habe ich 620.- und es dauert 49 Stunden mit Zwischenstopp in Barcelona wo wir mittags 12.30 ankommen. Abends geht es weiter. An Bord gibt's WiFi 1Gb 5.- für 1 Tag.
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  • Franz aus Salzburg mit 4x4 seine Frau ist auch zuhause geblieben
    JOA UND Joan beide fahren alleine. Joa wohnt mit seiner Hündin im WohnmobilDer Eiweiser winkt mich eilig raus. Crash mit der Stütze

    Ankunft Marokko

    20. tammikuuta, Italia ⋅ 🌧 8 °C

    Ich hatte eine ruhige Nacht. Um 9 Uhr wache ich gut ausgeschlafen auf.
    Zahnschmerzen plagen mich. Abends habe ich ein Paracetamol genommen. Der Zahn hat eine Wurzelbehandlung und und im Vorjahr hatte ich in Spanien das selbe Problem aber es war nach ein paar Tagen vorbei.
    Nach Kaffee und Croissant gehe ich spazieren und mittags gönne ich mir die erste Tangine mit Gemüse und Rindfleisch. Alles andere war beim Buffet wieder leer obwohl ich gleich um 12 Uhr anstellen ging. Naja- das Fleisch war wirklich sehr weich und es hat geschmeckt .
    Dann ins Cafe- ich habe gestern noch einen Essenbon für 30.- abzüglich 15%Rabatt erworben. Daher habe ich noch ein Guthaben. Der Bon funktioniert nicht. Zur Rezeption, die schicken mir zur anderen Bar - Diese ist jedoch geschlossen. Zurück zur Rezeption. Ein Mitarbeiter geht mit mir in die Panoramabar, er tippt und jetzt geht's. Kaffee und Kuchen.
    Die Ankunft ist statt um 21 Uhr wie auf der Buchung stand für 16.45 avisiert.
    Ich frage wegen dem Stempel. Die Antwort- die Behörde kommt an Bord. Bin schon gespannt!
    Zwischendurch habe ich meine bereits gekaufte E-sim aktiviert und das heimische Netz abgedreht um keine Roamingkosten zu verursachen.
    Um 16 Uhr ist Land in Sicht. Es regnet und ich hatte eine nette Gesellschaft an Bord denen ich hoffentlich nochmal begegnen werde. Franz, Joan und Joa mit seiner Hündin Mira.
    Um 17.50 kann ich rausfahren, beim ausparken winkt mir der Einweiser eifrig, aber das hat meinem Auto nicht gut getan, rückwärts ist ziemlich viel kaputt und ich muss nun bei der Gnv und bei meiner Versicherung gleich eine Meldung machen, was ich nach der langen Ausreiseprozedur dann um 20 Uhr abends endlich erledigen kann. Am Grenzübergang selber habe ich natürlich den Scan- das Auto wird geröngt und auch die typische Autokontrolle mit Hunden. Vor mir werden die PKWs extrem zerlegt und alles wird angeschaut und um 20 Uhr höre ich noch genervte Autofahrer hupen, denn die heutige Extremkontrolle ist noch immer nicht beendet .
    Am großen Parkplatz treffen wir uns alle wieder und Ramona und Nico melden sich ebenfalls, sie haben auch ein Problem, ihre Starterbatterie ist leer. Ich mache die Versicherungsmeldung und genieße dann mein Abendessen und die einkehrende Ruhe.
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  • 1. Tag in Marokko

    21. tammikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

    Morgens nach dem Frühstück verabschiede ich mich noch von meinen gestern kennengelernten Bekannten.
    Ich entschließe mich über die Autobahn zu fahren, ich vermeide die Hektik in Tanger Stadt. Zwischendurch erkundige ich welche Möglichkeiten ich hier habe um meine erste Übernachtung im Land zu verbringen.
    Ich entscheide mich kurzerhand auf eine private typisch marokkanische Unterkunft zu fahren, der Besitzer ist Ornithologe und fährt mit dem Boot mit den Gästen in den hier umliegenden Gewässern zur Vogelbeobachtung spazieren und natürlich kann man auch bekocht werden. Der Weg zur Unterkunft war wirklich abenteuerlich aber das bin ja typisch ich, und zum Glück läuft er mir nach, die Einfahrt hätte ich natürlich nicht gefunden.
    SmNun stehe ich in Innenhof, habe Nico und Ramona informiert, sie werden sich nun neben mir hinstellen.
    Um 16 Uhr kommen Ramona und Nico und ich organisiere eine Bootsfahrt in der Lagune bei Sonnenuntergang. Dann lassen wir uns mit der vorgestellten Tangine, die wirklich köstlich war, in unserer Unterkunft verwöhnen. Ein ganz besonderer Tag geht zu Ende.
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  • FLOHMARKT Rabat und Batterie

    22. tammikuuta, Marokko ⋅ ☁️ 19 °C

    Morgens geht's um 10 Uhr los, nachdem wir unsere Autos mit Frischwasser versorgt und das WC entleert haben wir entscheiden uns nicht über die Autobahn zu fahren sondern durch die Ortschaften und bleiben bei einem Flohmarkt stehen
    Extrem buntes Treiben vor allem die sogenannte Fleisch Frischwarenabteilung, dort suchen sich die Bewohner ein Hühnchen aus, das wird direkt vor Ort geschlachtet, zerlegt, und entsprechend gehts zu.
    Federn Gedärme und Blut. Der Flohmarkt selber hat Raritäten, die allesamt bei uns bereits im Müll landen würden, uralte Geräte werden repariert und geflickt, nach einer guten Stunde fahren wir weiter Richtung Rabatt, wo wir nachmittags um 14 Uhr ankommen. Ramona und Nico gehen in die Stadt, ich fahre weiter denn meine Autobatterie Lithium spinnt wieder, zwei Tage hat sie wieder nicht geladen sondern entladen!
    Das selbe Problem was ich zuvor hatte.
    Ich bin ziemlich genervt und fahre in Rabatt in eine Autowerkstatt um meine Elektronik checken zu lassen, ich war mir nicht sicher ob die Lichtmaschine oder die Starterbatterie das Problem verursacht. Das bedeutet enge Straßen und viel Verkehr. Anstrengend! Dort angekommen habe ich Glück, vor der Werkstatt ist sogar ein Plätzchen frei. Vier Leute kümmern sich sofort und messen alles durch. Sie Werken über eine Stunde und ich soll nichts bezahlen denn schlussendlich funktioniert es wieder ohne das jemand etwas getan hat. Es nervt einfach. Jedenfalls weiß ich dass die Starterbatterie und Lichtmaschine ok sind.
    Da ja Ramona und Nico ebenfalls ein Problem mit ihrem Auto haben, werden die beiden später nachkommen.
    Auch ihr Problem ist nach 15 Minuten und 10.- Euro kosten behoben! Dann geht's weiter zum Strand wo wir den Sonnenuntergang bewundern.
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  • Weiter gehts nach Casablanca

    23. tammikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Nacht war ruhig wir haben vormittags noch den Strand erkundet und uns dann ins Auto gesetzt und sind weitergefahren Richtung Casablanca, wir haben bewusst die Autobahn vermieden um ein wenig die Hinterlandschaft zu erkunden. Nach derAnkunft beschließen wir mit dem Bus Nr in 5 die Stadt zur Kurven es kostet 1 € pro Person und die Fahrt dauert über eine halbe Stunde, und unser Schlafplatz kostet hier 5 € .
    Nachdem wir die Hassan Moschee besichtigt haben, das ist kostenlos, geht's mit dem Petit Taxi zur Stadtrundfahrt. Wir fahren ca 1 ,5 Stunden und es kostet uns 40.- .
    Von einem anderen Taxifahrer werden wir zu Tee eingeladen und am Platz begrüßen uns Unmengen Tauben. Es war jeden Cent wert.
    Der schöne Sonnenuntergang mit berittener Polizei war dann noch ein Highlight
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  • Shoppingcenter

    24. tammikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 15 °C

    Da das Shopping Center erst um 10 Uhr aufsperrt lasse ich mir morgens Zeit, ich bin fünf Minuten vor der Öffnung im Shopping Center und genieße die Stille und Leere. Dann fange ich an meine Einkäufe, welche ich mir vorgenommen habe, zu erledigen. Mein Magen fängt an zu rebellieren, obwohl ich nichts in Marokko bisher gegessen habe, bekomme ich Durchfall. Ich habe leider auch einen Husten eingesammelt. Nachdem ich vier WC-Anlagen kennengelernt habe entschließe ich mich in die Apotheke zu gehen und bekomme ein Mittel, eingenommen wirkt es sofort.
    Nun kann ich beruhigt zurück zum Auto gehen denn zuvor hätte ich den Weg wahrscheinlich nicht geschafft. Nachmittags um 14 Uhr geht's weiter Richtung Marrakesch. Ramona fährt voraus. Der Verkehr hier ist Chaos pur, wir entscheiden uns die Autobahn zu wählen, da über die Landstraße 5 Stunden Fahrzeit vorprogrammiert wären, das bedeutet jedoch dass wir mindestens 7 Stunden fahren.
    So sind wir in drei Stunden bereits am nächsten Ziel.
    Die Kosten der Autobahn waren 120 MAD daher 12 €. Im Shoppingcenter kaufe ich noch eine E-SIM von Orange um unterwegs online zu sein. Damit kann ich auch im inländischen Netz telefonieren. 20 GB. 20.-Euro
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  • Marrakesch Campingplatz

    24. tammikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 22 °C

    Ich habe recherchiert und einen Campingplatz selektiert, der Nahe Marrakesch ist. Er wird toll beschrieben. Die Fahrt zum Campingplatz wählen wir über die Autobahn 12.-

    Unterwegs gibt's einen kurzen Stopp wo ich mir einen Whopper gönne und wo uns viele Straßenhunde begrüßen. Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir unser Ziel.
    Zum Glück war es noch hell, denn die Zufahrt war äußerst interessant, die Straßen eng und t.w schlecht, die Beschilderung kaum vorhanden aber Google führt uns richtig. Zwei Abbiegungen waren derart ungewöhnlich und kaum wahrnehmbar , über ein Feld und eine sehr schmale Zufahrt seitlich der Ortschaft , zum Glück stehen dort die Einheimischen , haben uns gewinkt, jetzt wissen wir dass der Weg richtig ist. Eigentlich wollten wir schon umkehren, so skeptisch waren wir.
    Naja Abenteuer pur wie gewohnt aber als wir dort ankommen sind wir wirklich sehr erfreut und wir werden nun eine Auszeit hier genießen.
    Alles schaut sehr einladend aus und ist so gar nicht typisch Marokko.
    Kaum habe ich mich eingepackt, spricht mich schon eine deutschsprechende Name an und fragt ob ich die Dame aus Mödling bin, sie ist aus Wien und wohnt nun in Kärnten.
    Da werden wir sicher noch ein nettes Pläuschen halten.
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  • Ruhepause Camping Manzil la Tortue

    25. tammikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 7 °C

    Morgens noch mit dem Frühstücken eine Verwöhnphase .
    Der Campingplatz Preis inkludiert Strom, Wasser und ein frisches Brot zum Frühstück. Man holt sich das Brot einfach ab. 9-12 Euro je nachdem wie lange man steht
    Das üppige Frühstück um 8.-
    Eier, Palatschinke, Mandarine, Kuchen, Butter und Marmelade und verschiedene Brote. Kaffee und frisch gepresster Orangensaft.
    Das hat bis am Nachmittag gereicht. Um 17 Uhr koche ich Steak mit Kartoffeln aber es bleibt viel übrig
    Eingepackt für morgen.
    Der Tag war herrlich und wir haben die Sonne genossen. Mit Edith haben wir den ganzen Vormittag geplaudert. Sie ist eine sehr interessante Person!
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