Сербия
Opština Ivanjica

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Путешествующие в этом месте
    • День 64

      Uvac Canyon

      3 июня 2022 г., Сербия ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern sind wir in Serbien angekommen. Durch Umwege, da unsere Route neu asphaltiert wurde. In Prijepolje haben wir übernachtet und sind heute gemütlich zum Kloster in der Nähe und danach weiter zum Uvac Canyon. Ein gemütlicher Spaziergang zu den Aussichtspunkten am Anfang. Für die Bootsfahrt waren wir etwas zu spät, 4 Stunden waren uns bei der Mittagshitze doch zu viel.Читать далее

    • День 33

      Uvac - oder wie man vorbei fährt

      28 октября 2019 г., Сербия ⋅ ☀️ 20 °C

      Ab zum Aepfel pfluecken zu Srethen. Er erwartet uns schon. Zunaechst geht es wieder in die warme Stube Kaffee und Schnaps trinken. Ja richtig gelesen, Schnaps um 9 Uhr morgens. Wir koennen diesen zum Glueck ablehnen mit der Ausrede, dass wir auf jedenfall beide fahren muessen. Nach einer Runde quatschen duerfen wir noch das Obergeschoss des Hauses besichtigen und der Blick vom Balkon laesst uns staunen, wunderschöner Ausblick ueber den See und die Berge. Hammer!
      Im Keller des Hauses packt uns Srethen dann Aepfel in eine Tuete, die wir nicht mehr pfluecken mussten, wie wir eigtl. annahmen. (Schnitt, wir essen jeden Tag Aepfel und haben schon mehrere verschenkt und haben nach vier Tagen immer noch reichlich uebrig)
      Die Aepfel sind auf jedenfall super lecker!

      Nach einem Abschiedsfoto und Nummernaustausch fuer Notfaelle fahren wir weiter durch den schoenen Nationalpark und geniessen die Natur aufs Feinste. Vorbei geht es an der beruehmten Sagan-8-Bahn, eine Eisenbahn mit Dampflok, die sich in der Form einer 8 um den Berg schlaengelt. Da die Hauptsaison schon vorbei ist, steht die Eisenbahn still und wir sind die einzigen weit und breit, die sich dafuer interessieren. Um weiter zum naechsten Nationalpark zu kommen, muessten wir entweder zurueck oder koennen den direkten Weg nehmen, der allerdings durch Bosnien fuehrt. Einfach weil halt waehlen wir den Weg durch Bosnien und ernten das ein oder andere Laecheln an den Grenzpbergängen bei unserer Antwort, wo wir hinwollen. Diese faulen Touris schon wieder, lieber machen sie eine Grenzkontrolle mit als zurueck zu fahren.

      Also duerfen wir eine halbe Stunde lang Bosnien und wunderschoene Berge geniessen. Favorisierte Anstrichfarbe der Haeuser in diesem Landstrich: Rosa!
      Die Grenzkontrollen sind wie immer kein Problem und der Grenzbeamte fordert Kathi sogar gelassen auf, erstmal die herumrollenden vielen Aepfel aufzusammeln. Durch schoene Gebirge fahren wir Richtung Sjenica, wo wir ploetlich zweifeln, in welchem Land wir uns gerade befinden. In direkter Naehe des Kosovos findet sich eine Moschee nach der anderen und es laufen viele verschleierte Frauen durch die Strassen. Im ersten Moment befremdlich, da wir ueberhaupt nicht darauf vorbereitet waren.

      Laut Internet soll sich hier irgendwo der Eingang zum Uvac Nationalpark befinden und nach etwas Suchereien im Internet, sind wir uns eigentlich sicher, diesen gefunden zu haben. Wir machen auch so gleich einen Platz fuer die Nacht aus, wobei man sagen muss, dass dort in der Naehe kaum Vermerke auf park4night sind. Ueber holprige Feldwege mit vielen Schlagloechern fahren wir immer weiter hinab in den Canyon, vorbei an einem Restaurant und sich noch im Bau befindenden Huetten. Ganz unten am Ende der Strasse erreichen wir eine Ansammlung an Wohnwaegen und Bretterverschlaegen. Alles wirkt etwas duester und trist, aber auch hier werden neue Huetten gebaut. Sofort eilen zwei Maenner auf uns zu und erklaeren uns, dass Camping hier 5 Euro pro Person pro Nacht kostet. Komisch, sieht nicht nach Camping aus. Ein Klo soll es auch geben, dahinten, 50 m; ahjaaa,

      Da es sicher erscheint und es schon zu spaet ist zum Weiterfahren, beschliessen wir, dort zu bleiben. Das mulmige Gefuehl bleibt. Vor uns liegt der Fluss Uvac, aber das Flussbett scheint total ausgetrocknet. Das Klo entpuppt sich als Plumpsklo sehr weit weg vom Bus. Touristenboote werden gerade das vertrocknete Bett hinaufgezogen. hmmmmm.
      Einer der Arbeiter dort erklaert, dass ein Staudamm Schuld daran ist. Im Winter (oder seit neustem immer??) wird das Wasser wohl aufgehalten. Tourismus gibt es hier wohl dann auch keinen. In der Ferne entdecken wir eine Fussgängerbruecke ueber den Canyon und wir wandern noch vor Einbruch der Dunkelheit dorthin. Auch wenn die Gegend trist wirkt, kann man sich vorstellen, wie schoen es hier im Sommer ist. Freundschaft mit ein paar Hunden haben wir nach anfaenglichen zu stuermischen Begruessungen dann doch geschlossen. Wir verkriechen uns frueh in den Bus, um den Abend einfach mal gemuetlich zu gestalten, werden aber von Dragan dem Besitzer des Restaurants und ganzen Gelaendes aufgefordert mit ins Restaurant zu kommen. Wir lehnen ab, da wir auch zugeben muessen, dass wir etwas misstrauisch waren, was uns erwartete. Wollten sie uns nur teures Essen aufquatschen? So ein Gefuehl ist immer total bloed. Tut man ihnen gerade Unrecht oder nicht?
      Wir bleiben hartnaeckig und lehnen auch den erneuten Versuch Dragans uns zu holen ab. Den Rest der Nacht haben wir unsere Ruhe und haben uns vorgenommen sehr frueh weiterzufahren und vielleicht noch die schoene Aussichtsstelle des Uvacs zu finden.
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    • День 34

      Endlich richtig im Uvac

      29 октября 2019 г., Сербия ⋅ ☀️ 18 °C

      7.30 Uhr: Der Wecker klingelt. Maurice ist seit zwei Stunden vor Kälte wach. Louies Thermometer zeigt 1 Grad Innentemperatur. Kathi liegt bis zur Nasenspitze zugedeckt wohlig schlummernd im warmen Bett.

      7:45 Uhr: Innentemperatur 6 Grad, nachdem Maurice Tee gemacht hat. Kathi gedenkt, langsam aufzustehen und wärmt ihre Klamotten unter der Decke vor.

      8:00 Uhr: Innentemperatur 10 Grad. Beide fertig angezogen und bereit, um loszufahren. Frühstücken wollen wir an einem schönem Ort in der Natur.

      8:05 Uhr: Wir sitzen in Dragans warmer Küche. Kathi hat ihren ersten Schnaps intus. Der Kaffee vor uns kommt aus Brasilien. Direktimport eines Freundes.

      8:30 Uhr: Kathi hat ihren zweiten Schnaps intus. Der Kaffee ist alle. Es gibt Schinken und Wurst mit Brot und eingelegter Paprika. Dragan zeigt uns das Gulasch, das er gestern Abend fuer uns gemacht hat. Wir haben ein schlechtes Gewissen.

      9:00 Uhr: Dragan liest Kathis Kaffeesatz und sagt ihr die Zukunft voraus. Essensnachschlag. Kathi hat ihren dritten Schnaps intus.

      9:30 Uhr: Nach vielen Bussis duerfen wir in den Bus steigen. Als Geschenk gab es zwei Magnete vom Uvac. Das Versprechen, auf dem Rueckweg vorbeizukommen, mussten wir geben.

      9:45 Uhr: Noch weitere Bussis, aber dann geht's wirklich los.

      Wir fahren also weiter einen holprigen Schotterweg entlang und versuchen diese Aussichtsplattform und damit die Stelle für die berühmte Aussicht auf den Uvac zu finden. Die Strasse wird immer schlechter und wir feuern Louie an, dass er das super schaffen wird. Wir selbst werden hin und her geschaukelt wie auf einem Schiff. Doch siehe da wir erreichen den ˋParkplatzˋ und stellen Louie neben einem Bauernhaus ab. Ab hier schlaengelt sich ein Pfad auf dem Bergruecken entland und laut GPS muessten wir auch sehr nah sein. Nach etwas suchen entdecken wir schliesslich die Aussichtsplattform und kommen selber in den Genuss des Uvac-Canyons. Nun koennen wir auch verstehen, wieso dieser Ort ein Must Do in Serbien ist. Auf der Plattform treffen wir noch eine serbische Familie und zwei deutsche Maedels, die als Kurztrip von ihrem Erasmus in Budapest mal kurz nach Serbien gefahren sind. Auch eine Gruppe Spanier erreicht schliesslich den Ausguck, nachdem wir diese zuvor ueberholt hatten und zweifelten, ob sie je ankommen wuerden.

      Auf dem Rueckweg schauen wir noch kurz bei einem kleinen Bauernhof vorbei, wo laut Schild Honig und Kaese verkauft wird. Auch hier wird sich wieder hingesetzt und der Kaese und Honig erst einmal probiert. Obwohl urspruenglich die zwei deutschen Maedels Honig kaufen wollten, sind wir dann diejenigen die den selbstgemachten Kaese kaufen. Wir nehmen Neele und Antonia noch in Louie mit zu ihrem weiter entfernt geparkten Auto und sie zeigen uns den kuerzesten Weg aus dem holprigen Feldweg-Gewirr auf die schoene Asphaltstrasse (Antonia hat sich gleich zu Beginn in Serbien mit Internet versorgt).
      Dass wir das mit Louie ohne Allradantrieb und auch noch ohne Aufsetzen schafften, macht uns froh und auch zuversichtlich für die berüchtigten Straßen in Georgien und sonstwo in der Pampa.

      Nun kann uns nichts und niemand mehr aufhalten Richtung Osten weiter zu fahren, doch was sehen wir da!? Wildpferde! Und das direkt neben der Strasse. Wir muessen natuerlich anhalten und Fotos machen. Leider sind die Pferde doch zu weit weg, als das diese Fotos viel hergeben, aber - omg - Wildpferde! Die suchen wir ja schon seit Ungarn.

      Jetzt aber wirklich Richtung Osten, rein in den Kopaoik-Nationalpark. Hier zweigen immer wieder Strassen ins Skigebiet ab. Wuerde uns ja auch mal reizen zum Ski fahren nach Serbien zu fahren. Langsam wird es wieder dunkel und wir suchen uns einen Platz in einem Bergdorf neben einer Kirche. Auch hier fragen wir wieder Anwohner, ob es in Ordnung sei. Kein Problem! Wahrscheinlich kann man sich diese Frage in einem gastfreundlichen Land wie Serbien wirklich sparen.
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    • День 28

      Uvac Canyon

      24 апреля 2022 г., Сербия ⋅ ☁️ 17 °C

      Wie eine Schlange schlängelt sich der Uvac Fluss durch das Gelände von Nova Varos bis nach Sjenica. Eine Naturschönheit, welche auch wir besuchen wollen und so quartieren wir uns für 2 Nächte in ein kleines Zimmer ganz in der Natur oberhalb des Uvac Flusses ein. Auch hier sind wir wieder die einzigen Touristen und so haben wir das ganze Haus für uns alleine. Nicht alleine, sondern in Begleitung Gaby’s (Hündin des Vermieterpaares) wandern wir zum Molitva Aussichtspunkt wo uns auch eine Schlange in die Quere kommt (zum Glück erfahren wir erst am Abend, dass dies mit der Hornnatter die giftigste Schlange Europas war…). Dabei durchqueren wir ein kleines Dörfchen wo normalerweise die Ausflugsboote starten. Wie man auf den Bildern sieht ist aber der Pegel-Stand momentan derart tief das keine Boote fahren und die Sicht auf den Fluss momentan nicht ganz so imposant ist wie auf Bildern bekannt. Trotzdem sind wir überwältigt ob dem Ausblick und stellen uns vor wie wunderschön das früher gewesen sein muss. Gemäss unseren Vermietern ist nicht die Natur schuld am tiefen Wasserpegel, sondern die Regierung die beim Stausee oberhalb des Flusses kaum Wasser mehr durchlässt um mehr Geld mit dem Wasserwerk zu verdienen. Das dabei der Lebensraum tausender Tiere und die Existenz dutzender Familien die hier leben bedroht wird, interessiert die da oben halt nicht, Hauptsache das Geld fliesst.Читать далее

    • День 5

      Tag 5 - Serbien

      5 мая 2022 г., Сербия ⋅ ⛅ 16 °C

      Tag 5:
      Auf nach Serbien ganz entspannt nicht mal 3 Stunden zur Uvac See // alles anderes - etwas trist - im Mai haben hier die Bäume immer noch keine Blätter - ca. 15C // viel Nadelbäume. Nette Menschen und endlich orientalisch in den Städten mit Basar und Baklava. Der orientalische Einfluss ist zu spüren.Читать далее

    • День 3

      Uvac 2

      20 марта 2023 г., Сербия ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach der strengen Schafetreiben Arbeit bei Krstač, Erholung im Hotel Borovi Sjenica

    • День 3

      Uvac Vidikovac

      20 марта 2023 г., Сербия ⋅ ☁️ 13 °C

      Im Sonderschutzgebiet Uvac ist es gelungen, den Gänsegeier erfolgreich wieder anzusiedeln.

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    Opština Ivanjica, Opstina Ivanjica

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