Singapore
North East Community Development Region

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Travelers at this place
    • Day 5

      Pffff, wat een dag!

      July 27, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 27 °C

      Vanochtend ruim op tijd vertrokken, maar het zat ons niet mee vandaag. Taxirit richting bus pick-up ging nog goed, maar de rij was enorm en bleek ook nog niet de goede bus. Dus toch maar taxi genomen richting de grens, grens van singapore ging ook nog goed. Daarna moesten we wederom een bus nemen, die ruim 40 minuten deed over een stukje van nog geen km. Toch maar de passagiers uit de bus laten en laatste stukje gelopen. Om vervolgens bij de Maleisische grens bij immigrations tegen een enorme rij aan te lopen. Aardig vragen aan alle wachtende mensen of we voor mochten. Toen weer een taxi racen naar het vliegveld, om vervolgens wel op tijd te zijn, maar niet op tijd voor het inchecken van de bagage. Grrrr, en dat terwijl dit normaal 40 min zou moeten duren, deden we er nu 3 uur over! Nieuwe vlucht geboekt en ja hoor we zitten nu klaar om te vertrekken. PfffffRead more

    • Day 19

      Dagje Singapore

      July 26, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      Vannacht heerlijk geslapen. Om 9:30 pas wakker. Daarna lekker ontbijten met een tosti en heerlijke koffie. Toen een grab genomen naar bugis marked waar vanalles te koop is ook nog even een shopping mall in En daarna met de metro naar China Town. Lekker druk met veel winkeltjes en ook een mooie tempel. Tussendoor nog even wat lekkers gegeten en toen weer een grab genomen naar de gardens by the bay. Daar konden de jongens even afkoelen in het water. Daarna zijn we in de Rainforest geweest 3 jaar geleden ook al maar het is zoooo mooi dat wilde we nog wel een keer doen. Toen maar Stijn zijn hoogtepunt saté by de bay. Lekker eten en drinken daar. Toen snel door naar de bomen voor de mooie licht en geluid show. Blijft mooi om dat te zien. Toen een grab terug en nu alle spullen weer in pakken want morgen gaan we naar borneo. Tot dan.Read more

    • Day 18

      Mooie show

      July 25, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

      Na het chillen zwemmen en douchen een grab genomen naar de marine bay. Om 8 uur is daar een show met fonteinen licht en geluid. We waren op tijd en gingen er eens lekker voor zitten. Erg mooi die muziek lazers licht rook enz. Daarna naar lau pat sat en erg fijne hawker center waar we eerst een sateetje hebben genomen en daarna nog wat anders, biertje erbij helemaal top. Narr huis met de taxi en nu lekker slapen. Tot morgen.Read more

    • Day 7

      Pause mit ein bisschen Unterricht

      April 17, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 31 °C

      • Hyppytunteja, taukoja ja hieman koulua ensimmäisenä koulupäivänä •

      Heute, am Ostermontag, ging es endlich los mit der Uni. Mein Tag begann erst um 11 Uhr, wodurch ich den immer noch anhaltenden Jetlag gut ausschlafen konnte.

      Auf dem Weg zur Schule war ich tatsächlich ein bisschen aufgeregt, aber beim Betreten des Klassenraumes hat sich das schnell gelegt. Wider Erwarten war die Dozentin äußerst fetzig und unauthoritär, und einige Mitschüler (alle rund 3-5 Jahre jünger als ich) haben sogar das Gespräch mit mir gesucht. Nachdem ich mich als einziger Austauschschüler vor der Klasse kurz vorgestellt hatte, gab es geradezu so tosenden Applaus als hätte ich den Weltfrieden verkündet (vielleich habe ich das in meinem ausbaubaren Englisch ja auch aus Versehen getan). Lirum larum - die jungen Mitschüler sind größtenteils zwar schüchtern, aber allesamt sehr freundlich und hilfsbereit.

      An dieser Uni gibt es in jedem Fach zwei Arten von obligatorischen Lehrstunden: Vorlesungen im großen Hörsaal und Tutorien mit aktiver Studierendenbeteiligung in konventionellen Klassenräumen. Letzteres hatte ich als ersten Tagespunkt, dieses dauerte entgegen den planmäßigen 2 Stunden gerade einmal 40 Minuten - am ersten Semestertag wohl üblich. Danach hatte ich auch schon wieder über zwei Stunden Pause, wonach noch einmal 1 Stunde Vorlesung folgte. Diese war aufgrund der großen Anzahl an Studenten nicht so persönlich wie das Tutorium.

      Im Vergleich zu meiner dualen Hochschule in Deutschland mit ihren Stundenplänen von teilweise 30-40 Stunden pro Woche, ist der Stundenplan hier mit gerade einmal 16 Stunden also sehr überschaubar. Wir haben uns aber sagen lassen, dass es der außerschulische Arbeitsaufwand mit fortlaufendem Semester richtig in sich hat.

      Der Uni-Campus ist ein klar abgetrenntes Gelände, wodurch sich hier eine richtige Bildungsstadt etabliert hat. Alle Fakultäten sind in beieinander stehenden Gebäuden und es gibt viele gastronomische und auch dienstleisterische Angebote. Jetzt sitze ich gerade in einer der Mensen, trinke einen Zuckerrübensaft und esse einen nicht zu identifizierenden chinesischen Nachtisch. Keine Sorge, an den über 11 verschiedenen Essensständen allein dieser Mensa ist vieles für jeden Geschmack dabei - sogar Kebab.
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    • Day 17

      We zijn er.

      July 24, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      Na een goede maar toch nog steeds een lange vlucht kwamen we 10 minuten vroeger aan dan gepland. 3:50 Singapore tijd. Lekker rustig dus alles ging super snel. Naar buiten taxi sleutel uit een kluis halen en naar ons appartement. Appartement is op de 27ste verdieping en is klein maar fijn met goede airco. Even snel wat drinken en plat. Om 11 uur hebben we de wekker gezet dus nog lekker ruim 5 uur slapen. Tot dan.Read more

    • Day 89

      Essen: gelegentlich auch mal konservativ

      July 8, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      • Ruisleivän sen olla pitää •

      Durch diverse lokale Bekanntschaften die man hier schließt, kommt man auch immer wieder in den Genuss von Mahlzeiten, deren Existenz einem vorher gar nicht bewusst war. So wird man zu Essensstellen geführt, die man vorher gar nicht kannte. Nur selten findet man Speisen, die einen nicht begeistern. Nichtsdestotrotz ist es eine große Freude, dass Moritz mir damals finnisches Roggenbrot mitgebracht hat - Ballaststoffe zu sich zu nehmen ist hier nämlich gar nicht so einfach. Und so gönne ich mir an so manch auswrwähltem Abend mal wieder eine dunkle Stulle mit dem billigsten Schmelzkäse, den es im hiesigen Supermarkt gibt.

      Apropos Supermarkt: die dort eingekauften Waren werden von den Kassierkräften eingepackt, und zwar in massig Plastig! Teilweise kommt in eine Plastiktüte nur eine Milch, und dann wird schon die nächste Angefangen. So fühlt man sich bei jedem Einkauf garantiert wie ein Umweltsünder - zumal jede Plastiktüte "zur Sicherheit" in eine zweite getan wird.
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    • Day 95

      Grillen mit den OSEPs

      July 14, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 25 °C

      • Grillaaminen vaihto-oppilaiden kanssa •

      An dieser Schule sind eine ganze Menge Austauschstudenten - hier auch OSEPs genannt. Da mal eine gemeinsame Veranstaltung auf die Beine zu stellen ist gar nicht so einfach. Einige engagierte Mitschüler haben dem Versuch gewagt und zum gemeinsamen Grillen geladen. Und so war es dann, dass wir mit rund 45 Personen gemeinsam bei ziemlich schlechtem Wetter gegrillt haben. Es war wirklich interessant mal so viele OSEPs auf einem Haufen zu sehen, zumal dort auch die ein oder andere Person dabei war, die ich vorher nie gesehen hatte! Außerdem konnte man auch diverse Grillspezialitäten der anderen Kulturen kosten.Read more

    • Day 99

      Schule macht Spaß

      July 18, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      • Hupia koulussa •

      Nun denn, ich nenne die Schule hier meistens nicht Uni, da sie keine Uni ist - die Mitschüler sind teils Minderjährig. Das Schulsystem ist schlichtweg anders gegliedert, und diese "Polytechnic" an der wir unser Austauschsemester haben, bereitet eher auf die optionale Uni vor, inkludiert jedoch auch bereits einen berufstauglichen Abschluss. Wenngleich wir hier in Singapur sind, ist das Level natürlich trotzdem niedriger als an der Uni in Heilbronn - das kommt einem hier aber auch ganz gelegen. Nervig sind die vielen Gruppenarbeiten, da sich die Zensuren aus der Leistung aller Gruppenteilnehmer ergeben, sie aber gleichzeitig auch die individuellen Noten bilden. So manch einer meiner WG-Mitbewohner verzweifelt daher an den unterschiedlichen Auffassungen zur Gruppenarbeitsgestaltung mit den hiesigen Mitschülern. Ich hatte mit meinen Gruppen bisher größtenteils Glück.

      Anbei ein Klassenfoto eines Kurses, in dem wir eine Präsentation für ein fiktives Unternehmen hatten. Ich hatte meine mit den zwei Japanern Maiko und Kohei, die auf den zwei weiteren Bildern abgebildet sind.
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    • Day 48

      Die netten Japaner

      May 28, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

      • Ystävälliset japanilaiset vaihto-oppilaat •

      Erfreulicherweise habe ich das große Glück, in einem Fach mit zwei japanischen Austauschstudenten in einer Projektgruppe zu sein, und zwar Maiko und Kohei. Wie erwartet waren die ersten Kontakte leicht distaniziert, aber mittlerweile waren wir auch bereits zusammen unterwegs und tauschen uns häufig über interessante Kulturunterschiede zwischen Japan, Deutschland und Singapur aus.

      Nun hat Japan bekanntermaßen auch eine sehr leckere Küche, und da ist es ein Segen, dass die alle von mir bisher getroffenen Japaner auch noch überaus freundlich sind. So kam es, dass die beiden unsere ganze WG, zwei weitere Deutsche sowie eine weitere Japanerin zum Essen eingeladen haben. Sie haben sich die große Mühe gemacht, für uns alle leckeres japanisches Curry zu kochen, welches wir dann in unserer Wohnung bei einem unterhaltsamen japanisch-deutschen Abend genießen konnten.
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    • Day 104

      Lernen ... oder doch lieber in den Park?

      July 23, 2017 in Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

      • Kirjastoon vai puistoon? •

      Wie sicherlich gemerkt, habe ich nun in kürzester Zeit eine Vielzahl von Blogeinträgen nachgeschoben, da sich so einiges angesammelt hat was definitiv einen Blogeintrag wert ist. Das Aufschieben dieser Blogeinträge hatte seine Ursache hauptsächlich in diversen Deadlines für Schulprojekte und in meiner Projektarbeit. Diese Studienarbeit mit wissenschaftlichem Anspruch muss ich nämlich bis zum September für meine deutsche Uni fertig haben, weshalb sie nun teilweise Vorrange vorm Blogschreiben hatte.

      So auch diesen Sonntag, an dem ich mich vorbildlich in die lokale öffentliche Bibliothek gesetzt habe, nach einer Seite schreiben dann aber so verdrusst war, dass ich mich erst zum nächsten McDonalds und anschließend zum dahinter liegenden Park begeben habe - schön gehen lassen halt. Entgegen meiner ursprünglichen Planung bin ich dann nicht mehr in die Bibliothek zurückgekehrt, hatte im Park dafür aber einen richtigen Flow darin meine fehlenden Blogeinträge nachzuschreiben.

      Dies war das erste Mal, dass ich in Singapur in einem Park dieser Art war. Alles was ich bisher hier kannte, wirkte sehr künstlich angelegt, aber dieser Park hatte wirklich etwas sehr entspannendes - und war auch noch direkt um die Ecke unserer Schule! Man wird schon sehr blind fürs lokale, wenn man die ganze Zeit nur ans Reisen denkt. Diese Erkenntnis war für mich auch der Ausschlaggeber dafür, bis zu den Klausuren von weiteren Wochenendreisen bis auf eine abzusehen, und die dadurch freie Zeit lieber dafür zu nutzen, Singapur entspannt und tiefgründig kennenzulernen. Mittlerweise stelle ich fest, entgegen meiner ursprünglichen Vermutung auch noch locker ein weiteres Semester hier verbringen zu können.
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    You might also know this place by the following names:

    North East Community Development Region, Nord-Est, 북동부 지구 사회 발전 이사회

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