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- Día 188–189
- 30 de marzo de 2025 - 31 de marzo de 2025
- 1 noche
- ☀️ 17 °C
- Altitud: 8 m
GreciaΑπολακκιά36°3’58” N 27°45’41” E
Kritinia & Limni Beach, Rhodos

Wir fuhren entlang der Küste und folgten den Butterfly Farm Schildern Richtung Inselmitte. Die beste Zeit, das Tal der Schmetterlinge zu besuchen, ist zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Schmetterlinge am aktivsten und man das volle Ausmaß dieses Naturphänomens erleben. Kurzer Blick aufs Tacho: Mist, gerade noch März und alles zu. Egal, die Fahrt war wunderschön und wir durchquerten einen duftenden Pinienwald um bald wieder an die spektakuläre Nord-West Küste zu gelangen. Rhodos ist wilder als wir dachten.
Wir entdeckten Kritinia Castle und besuchten die Burgruine weit oben auf einem Felsen mit beeindruckender Aussicht aufs Meer, die türkische Küste und einige Inseln. Oben im Dorf Kritinia angekommen, zog uns der Grillgeruch von Souvlaki in eine kleine Taverne. Das Essen war ausgezeichnet und wir lernten Despina und Andreas aus Rhodos Stadt kennen, ein super nettes Pärchen, welches extra für die Souvlaki-Spieße hergekommen war.
Einige Serpentinen weiter machten wir Halt bei einem fliegenden Händler und kauften Olivenöl, Pinien- und Orangenhonig. Das ältere Paar sprach gut Deutsch und wünschte uns eine tolle Zeit auf Rhodos.
Wir erreichten Monolithos, kauften Hundefutter im kleinsten Mini Markt der Welt und fuhren weiter nach Apolakkia um zu tanken. Die nette Tankwartin (in ganz Griechenland gibt es an der Tanke keinen Selfservice) berichtete von der Wasserknappheit auf der Insel. Ihr Mann beispielsweise arbeitet auf Wassermelonenfeldern und der Regen vor einigen Tagen, war der erste seit Monaten. Apolakkia ist die "Melonenhauptstadt" von Rhodos. Jedes Jahr gegen Mitte Juli findet ein großes Wassermelonenfest statt. Dabei reisen Gäste aus ganz Rhodos an. Wieder unser Blick aufs Tacho: April 😅
Unterhalb des Dorfes entdeckten wir den Limni Beach und beschlossen dort oberhalb des Strandes, direkt am Meer zu nächtigen. Der Sternenhimmel war wieder gigantisch, weil es keine Lichtquellen in der Umgebung gibt.Leer más