Der Radweg durchstreift auf ganzer Länge den westlichen Rand der Rheinebene und quert viele Täler der Bäche aus dem Pfälzerwald. Dadurch ergibt sich ein ständiges Auf und Ab mit z.T. kurzen und steilen Kuppen.
Autor Julian Völk outdooractive
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Aber auch in Wissembourg ist alles voller Touris ... überall hört man deutsch und alle Straßentische sind besetzt. Auf dem Weg raus finden wir dann doch noch einen freien. Fahrräder abstellen, hinsetzen. Die Bedienung kommt ... und spricht nur französisch. Meine spärlichen Kenntnisse reichen fast zum Bestellen, aber dann prasselt ein Schwall französisch auf uns ein, von dem ich nichts, in Worten NICHTS verstehe. Sie holt ihren Chef. An diesen Tischen gibt es nur Getränke, aber vorne wären auch noch zwei Plätze. Okay, wir ziehen um. Ein immerhin englisch-sprechender Kellner nimmt unsere Bestellung auf. Nur das mit der süßen Weinschorle hat er irgendwie nicht verstanden. Ich bekomme ein stilles Wasser 😒. Dafür ist der Salat mit warmen Ziegenkäse ein Gedicht. Welches uns inklusive Trinkgeld schlappe 50 € kostet. Egal, wir sind im Urlaub. Quasi.もっと詳しく
Nach einer guten Stunde fahren wir weiter. Dieser letzte Teil der Tour dient eigentlich nur dazu, nach Karlsruhe zum Bahnhof zu kommen. Entsprechend motiviert trete ich in die Pedale. Der böige Wind abwechselnd von vorn oder von links geht mir ziemlich auf die Nerven. Diese ca. 40 Kilometer ziehen sich wie Kaugummi. Mit Pulli ist zu warm, ohne zu kalt. Der Weg ... ja, sehr gut zu fahren, nur selten in Straßennähe. Aber ich habe jetzt keine Lust mehr. Wann kommt der Bahnhof?
Um viertel nach fünf rollen wir auf ihn zu. Endlich. Den Zug um 17.29 h schaffen wir nicht, aber den nächsten um 17.38 h. Von Endstation zu Endstation, um viertel vor sieben sind wir wieder zuhause.もっと詳しく