South Africa
Idasvallei

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Travelers at this place
    • Day 12

      Idas Valley Primary School

      June 22, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      4 Tage Praktikum (Mo., 19.06. - Do., 22.06.):

      Ich war nun vier Tage an der Idas Valley Primary School in dem Ortsteil Idas Valley von Stellenbosch.
      Das ist mit eine der einzigen Schulen im Umkreis die Englisch-Klassen haben, also Klassen, in denen die home langange Englisch ist und die Kinder Afrikaans als Zweitsprache lernen.
      Primary School in Südafrika bedeutet Grade R/0 bis Grade 7. Ich war in einer 3. Klasse. In Südafrika tragen alle Schüler und Schülerinnen eine Schuluniform.
      Idas Valley Primary ist einer der besten Grundschulen hier in Stellenbosch, was sich einerseits in den Schulvergleichstests widerspiegelt, und andererseits in der Austattung (da u.a. Privatpersonen wegen der guten Ergebnisse Geld spenden).
      Diese Schule ist in meinen Augen nicht weniger gut ausgestattet als die meisten deutschen Schulen.
      In jeder Klasse sind zwischen 40 und 45 Kinder und neben der Klassenlehrkraft gibt es für jeden Jahrgang noch einen Assistant Teacher, der/die lästige Arbeiten, wie Kopieren, Anwesenheitskontrolle und das Einsammeln von Geld usw. übernimmt. - Das wäre ein Traum in Deutschland! 😜

      Was mich anfangs etwas irritiert hat, war, wie die Kinder die Lehrkräfte angesprochen haben. Man wird nicht mir dem Vor- oder Nachnamen angesprochen, sondern als "Teacher" oder "juffrou" (Lehrerin, Fräulein auf Afrikaans) und im Pluralis Majestatis. Eine lustige Frage war: "Why does teacher have boy's hair?" 😅 - "Because teacher likes it." 😉

      Leider ist es die letzte Woche vor den Ferien, weshalb alle Klassen ihre Arbeit getan haben und es keinen richtigen Unterricht mehr gibt. Nach den dreiwöchigen Ferien ist es leider auch noch nicht sicher, ob die Schule überhaupt einen Platz für mich hat. Somit ist, Stand jetzt, das Schulpraktikum für mich ohne richtige Einblicke in den Schulalltag beendet und ich werde vermutlich nach den Ferien wieder in die Mittagsbetreuung gehen.

      Wir haben überwiegend Filme geschaut oder die Kinder haben sich mit Malen selbst beschäftigt.
      Deshalb habe ich die Chance genutzt und selbst versucht ein bisschen deutsche Kultur und die deutsche Sprache zu vermitteln. Somit war mir dann auch nicht langweilig und die Neugier der Kinder wurde gestillt. Eine Win-Win-Situation also. 😄

      Meine 1. Stunde war zum Kennenlernen von Deutschland, wo sich Deutschland befindet, ein paar typisch deutsche Dinge und Wörter. In einer 2. Stunde haben wir dann eine kleine Konversation eingeübt. Ein paar mutige Kinder haben die Unterhaltung sogar vor der Klasse präsentiert. 😊
      Die Kids waren super motiviert und interessiert. Dadurch, dass sie ebenfalls Afrikaans sprechen und Afrikaans sehr ähnlich zu Niederländisch (und Deutsch und Englisch) ist, hatten sie auch keine Probleme mit der Aussprache.
      Es hat richtig viel Spaß gemacht und auch das Feedback der Klassenlehrerin hat mich sehr gefreut. 😇

      Für Donnerstag hatten die Lehrkräfte noch eine Überraschung für die Schulkinder geplant: In Mini-Turnieren hat das Kollegium gegeneinander Netball und Soccer gespielt. Ich durfte in der Netball-Mannschaft mitspielen und habe mich auch nicht sooo doof angestellt, würde ich mal behaupten, da es recht ähnlich zu Basketball ist. Für die Kinder war es eine richtige Gaudi und jeder hat es genossen.

      Hoffentlich kann ich zurück an die Schule! Daumen drücken! ✊🏻✊🏻
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    • Day 14

      Mein erstes Camp mit Usiko

      June 24, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Sehr verspätet kommt hier ein Beitrag über mein erstes Camp mit Usiko.
      Wilderness Camps sind bei Usiko ein essenzieller Bestandteil ihrer Programme. Dieses Camp war mit 7. Klässlern aus einer sehr schwierigen Gegend. Seit Beginn des (Schul-)Jahres sind zwei Sozialarbeiterinnen, Leana und Calvaline, an der Schule und in dieser Klasse tätig. Camps ergänzen und intensivieren die Intensionen der Sozialarbeit und ermöglichen es den TeilnehmerInnen, zumindest für einen kurzen Zeitraum, ihr problematisches Umfeld zu verlassen.
      Bei all den Programmen mit Schulklassen geht es grob gesagt darum, den Kindern Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Werte zu vermitteln, die sie standhaft gegen Gruppenzwang und Versuchungen, wie zum Beispiel Drogenkonsum, machen und Weichen für ein "besseres" Leben stellen.
      Das Ziel ist es, den Kindern einen Werkzeugkasten an die Hand zu geben, an dem sie sich je nach Situation an den entsprechenden Werkzeugen bedienen.
      Die Camps sind, wie die MitarbeiterInnen es beschreiben, spirituell angehaucht. Es geht viel um Selbstreflexion und die Arbeit mit Gleichnissen und Parabeln, um den Kindern diese abstrakten Themen greifbar zu machen und die "Lektionen" nachhaltig zu gestalten.
      Neben diesen ernsteren Aktivitäten gibt es aber natürlich auch Spaß und Freizeit, was natürlich auch gut für sie Gruppendynamilk ist. 😊

      Camping ist echt außerhalb meiner Komfortzone, weshalb für mich persönlich die Rahmenbedingungen schon anstrengend sind, auch wenn wir zumindest in so Hütchen geschlafen haben und nicht in Zelten. Ich bzw. wir konnten für die 3 Tage / 2 Nächte nicht duschen. Das Wetter war überwiegend extrem kalt und nass. All das war dann auch schwer für mich auszublenden. Trotzdem habe ich versucht diese Rahmenbedingungen auszublenden und die Inhalte des Camps auch für mich zu nutzen. Teilweise war es etwas schwierig, weil das Camp auf Afrikaans stattgefunden hat, aber nichtsdestotrotz und trotz meiner ausschließlichen Beobachterrolle empfand ich es als sehr gewinnbringend.
      Ich habe auch versucht Aunty Anna und Aunty Hattie in der Küche zu helfen. Zwei äußerst herzliche Damen, die sehr leckeres Essen für alle in einer winzigen Küche zaubern können.
      Zwischendurch war auch das Wetter sehr schön. Deshalb sind wir dort Wandern gegangen und auch hier haben sich wertvolle Lektionen für sie Kinder versteckt: Den Wert der 4 Element, etwas Unweltbildung und Pflanzenkunde und einiges mehr.

      Mein Highlight war es tatsächlich, die MitarbeiterInnen von Usiko besser kennenzulernen, deren persönliche Geschichten und Erzählungen über das Land und, dass ich es geschafft habe, meine Komfortzone zu verlassen.
      Und nicht zu vergessen: Die Dusche als wir wieder daheim waren! 😂

      "And with that I'm checking out."
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    • Day 55

      Idas Valley Primary School

      August 4, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      In meinen letzten zwei Wochen hier im Praktikum hatte ich die Chance wieder in die Schule zu kommen.
      Darüber war ich sehr glücklich, auch wenn das bedeutete, dass ich jeden Tag vom Rektor Mr Gordon, der auch in Jamestown wohnt, um 6:30 Uhr am Morgen eingesammelt wurde. 😴😵

      Um 7 Uhr in der Schule angekommen, war ich dann erstmal ganz allein im Lehrerzimmer, da so früh natürlich noch niemand in die Schule kommt, wenn der Unterricht erst um 8 Uhr anfängt. 😄 Ganz besonders anstrengend war diese Uhrzeit für mich, wenn frühs Loadshedding war und ich im stockfinsteren, eiskalten Lehrerzimmer saß... So kann kein Mensch richtig wach werden. 😂🙈

      Diesmal war ich in der 2A mit 39 Kindern, Assistan-Teacher Beverly, Studentin Mrs Jessica Brown und der Vertretungslehrerin Mrs Blanche Nel.
      In diesem Schulquartal waren in fast jeder Klasse Lehramtsstudierende der University of Stellenbosch, die genauso wie ich auch in Deutschland eines ihrer Praktika bei Idas Valley absolviert haben.

      Meine anfängliche Freude über die erneute Möglichkeit in der Schule zu sein, ebbte aber schnell ab. Vor den Ferien hatte ich ja leider nicht wirklich Unterricht beobachten können und hatte nur eine Vorstellung darüber, wie der Unterricht hier abläuft durch die Unterhaltungen mit der Klassenlehrerin aus der 3A, Mrs Heine.
      Ich war anfangs sehr überfordert mit so vielen Leuten in einem Raum. Außerdem habe ich die Überforderung der Lehrerin gespürt. Hinzu kam die extreme Kälte und ein bisschen Heimweh.

      Mrs Nel war zu dem Zeitpunkt genauso lang wie ich an dieser Schule. Sie ist gerade erst aus der Provinz Gauteng (Pretoria) hierher gezogen, unterrichtete 22 Jahre an einer Schule, in der es keine größeren Klassen als 28 Kinder gab, einen anderen Lehrplan und eine bessere Ausstattung. Zudem ist die Kommunikation und somit die Hilfe und Entlastung an der Schule nicht sehr ausgeprägt (was ich auch so erlebt habe) und das erklärt natürlich die Überforderung. Ich konnte sehr mitfühlen und war froh, dass ich von ihr dann immer gut eingebunden wurde und somit hoffentlich auch gut unterstützen konnte.
      Ich habe verdammt viel korrigiert (Minimum 120 Doppelseiten, wenn ich nur die Hausaufgaben korrigiert habe 😵‍💫😄).
      Ich habe etliche Heftseiten mit Daten gestempelt (die Schule legt da wohl sehr viel Wert drauf für Dokumentationszwecke gegenüber der Regierung oder so ähnlich... keiner konnte es so richtig erklären. 🤷🏽‍♀️)
      Ich habe versucht die Kinder zu unterstützen, wo es möglich war. Zwei Dinge haben es aber schwer für mich gemacht: 1. Die Sprache. 🤣 Ich würde ja sagen, dass mein Englisch ganz passabel ist, aber selbst für die Grundschule fehlen mir einfach einige "Fachausdrücke", um vernünftig erklären zu können. Egal, ob irgendwelche Dinge in Mathe oder das lautgetreue Buchstabieren von den einfachsten Wörtern... ich war echt am kämpfen. 🤣 2. Der uniformierte, lehrerzentrierte Unterricht. Mit so vielen Kindern geht es auch einfach nicht anders. Aber die hohe Geschwindigkeit des Unterrichts war auch für mich eine Herausforderung, denn wenn ich zu lange erklärt habe, ist das Kind sofort in Rückstand geraten und hatte Probleme aufzuholen und daher war es für mich eine Herausforderung hier eine Balance zu finden.
      Durch Fragen an die Lehrerin und die Studentin habe ich aber gelernt, dass dieser Unrerricht nur den Umständen geschuldet ist und normalerweise durchaus versucht wird zu differenzieren und den Unterricht schülerorientierter, etc. zu gestalten und jeder einfach nur versucht, das beste aus der Situation zu machen.
      Außerdem habe ich noch jeden Tag Lesetrainung mit den SchülerInnen in Kleingruppen gemacht, was einen festen Bestandteil im Unterricht einnimmt und was ich sehr, sehr positiv finde! 😊

      Wie ich schon angedeutet habe, war die Kommunikation unter den KollegInnen nicht immer gut. Das Kollegium scheint sehr eingeschworen zu sein und neue Lehrkräfte hatten es sehr schwer sich einzubringen und ich als Praktikantin und Nicht-Afrikaans-Sprecherin erst recht. Ein paar wenige haben versucht zu übersetzen und mich in die Gespräche einzubeziehen. Aber klar, auch für alle hier ist Englisch meistens die Zweitsprache und so ist es nur natürlich, dass alle Afrikaans sprechen. So saß ich überwiegend still im Lehrerzimmer, habe mein Pausenbrot gegessen und versucht den Gesprächen irgendwie zu folgen. Jetzt weiß ich, wie sich alle Nicht-MuttersprachlerInnen hier in Deutschland fühlen und kann mich besser in, zum Beispiel, geflüchtet Kinder in der Schule hineinversetzen. 🫠 Umso mehr hat es mich gefreut, als mich Jessica, die Studentin, in der Pause mal zu den anderen Studentinnen mitgenommen hat. Dort sprechen alle aus Inklusionsgründen Englisch. Sie beschweren sich über DozentInnen, Kinder, Unterricht usw. 😅 Wer kennt das nicht? Da habe ich mich sehr wohl gefühlt. 😊😅

      Nichtsdestotrotz wurde ich herzlich aufgenommen und habe mich willkommen gefühlt und konnte sehr, sehr viel lernen. Ich kann viel von hier mitnehmen und weiß, dass ich alles Positive und Ungewohnte/Fremde irgendwann im Leben und im Klassenzimmer brauchen kann!

      Ein kleines Highlight in den 2 Wochen war ein Netball-Match zwischen Lehrkräften und Studentinnen in der großen Pause, weil zurzeit die Netball WM ist. Die Lehrkräfte haben gewonnen und für nächste Woche haben die Studentinnen eine Revanche gefordert. 😄
      Des Weiteren wurde ich wahnsinnig toll verabschiedet: Mrs Heine von der 3A, in der ich vor den Ferien war, hat eine kleine Rede vorbereitet, die echt sehr süß war. Dazu habe ich von der Schule einen kleinen Brief, Schokolade und eine Tasse mit dem Schullogo bekommen. Das wird echt eine tolle Erinnerung sein und meine künftige Kaffeetasse für die Schule! 😍

      Eas mich noch viel, viel mehr überrascht hat, war die Verabschiedung von "meiner" Klasse. Ich hatte wirklich nichts erwartet, gerade auch weil Mrs Nel so mit sich selbst und ihrer neuen Situation beschäftigt war (absolut kein Vorwurf! 😉). Als wir von der Verabschiedung vom Kollegium in der 1. Pause zurück im Klassenzimmer waren, hat sie sich von mir vor der ganzen Klasse verabschiedet und so liebe Worte gesagt, dass mich meine Emotionen einfach überrannt haben. Sie war so dankbar für meine Unterstützung! Das freut mich sehr. 😊 Sie hatte mir dann auch ein Geschenktüte, gefüllt mit sehr durchdachten Dingen, geschenkt. Ich habe geweint. Dann haben die Kinder angefangen zu weinen und das hat alles noch schlimmer gemacht. Ich konnte mich in dem Moment nicht mal richtig bedanken, weil ich kein Wort rausgebracht habe. 😄

      Das aller, aller süßeste aber war Marcus, ein Schüler: Er saß ganz still da mit gefalteten Händen und gesenktem Kopf. Mrs Nel hat verwundert gefragt, was er da mache. Seine Antwort: "I'm sending a blessing for Mrs Fuchs." Ganz still, ganz für sich alleine hat er für mich gebetet und jetzt gerade in dem Moment, im dem ich das schreibe, kommen mir schon wieder die Tränen. Das war mit Abstand das schönste Geschenk! 🥲💝
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    • Day 63

      Mountainbiking in Jonkershoek

      December 17 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute steht Kötperertüchtigung an. 8 km zum bike&hike park und dort die wunderbaren Singletrails rauf und runter! Zur Belohnung gibt's eine Weinprobe gleich beim Nachbarn. Ein Weingut, welches auch nach Europa exportiert, einem ganz hervorragenden Cabaret Savignon produziert und dessen Kellner die Flaschen bei der Weinprobe am Tisch stehen lassen! So wird die Probe zur Probe, aber wir haben ja nur 500 m!Read more

    • Day 65

      Enduro und Packen

      December 19 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Zumindest einmal Enduro fahren. Die Feuerschneise am gegenüberliegenden Berg erscheint die richtige Herausforderung. Leider ist kurz vor dem Gipfel eine Stelle eingezäunt und schräg drum herum bei dem losen Untergrund nicht ganz easy .Was solls, warum noch was riskieren. Weiter geht's dafür auf Singletrails durch Pinienwäldern mit Schlangen und Weinberge. Unten komm ich an einer Experimential Farm der Uni vorbei. Schaurig, was die Wissenschaft so macht.Read more

    • Day 22

      Lanzerac, Stellenbosch.🍷

      November 25, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Sometimes i reckon we are in Brazil and not in South Africa because everywhere are brazilien guys. 🇧🇷😄
      I booked a wine tasting tour with 5 brazilian. At 10am the shuttle bus picket us up by the Good Hope School. After 1.5 hours by car, we appeared by the first winery, „the Lanzerac“ in Stellenbosch. Firstly we started with a cellar tour which was guided by one of the estate‘s expert. Afterwards we chose a place outside. In a relaxed atmosphere by the breathtaking views of the Stellenbosch valley, were we eating fresh bread with chees and meat while we were tasting wine.🍷🧀 We tasted 11 types of wines. Two hours later we went to the next winery „the Fairview.“Read more

    • Day 9

      Stellenbosch & Hermanus

      November 23 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir durften eine unglaublich tolle Mountainbike-Tour durch Stellenbosch und Umgebung erleben 🚵‍♀️
      Danach ging es weiter Richtung Hermanus in eine unfassbar schöne Unterkunft die Nathi rausgesucht hat. Der Urlaub ist bislang einfach nur traumhaft ♥️Read more

    • Day 397–401

      Stellenbosh & Franschhoek

      December 12 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Day 1
      Lunch at L'Ami La Motta Franschhoek
      Stellenbosh Street Soiree

      Day 2
      Anthoinj Rupert wine tasting
      Optima, Syrah and Cab Sav
      Lunch
      Met a lovely Dutch couple
      Wine tasting at Baylonstoren, really good. Met some lovely people incl Rick from Mona Vale

      Day 3
      Franschhoek Wine Tram
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    • Day 64

      Chilling, cleaning & eating

      December 18 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Irgendwie zog es,heute uns nach nichts. Ursprünglich wollten wir mit der Husky nach Capetown fahren. Ich hab gestern Tom und Simone versprochen ihren seitlichen Bettauszug am Landcruser zu reparieren. Als ich dann Mittags mit meinem Werkzeug bei ihnen aufschlage hat sich das Problem egalisiert. Dafür kommt Tama unsere Gastgeberin daher und lädt uns zum Abendessen ein. Auch gut, eine super Ausrede zum nichts besonderes unternehmen. Julia putzt Fenster, macht die Fliegengitter sauber und dichtet die Löcher ab. Ich repariere das Lenkkopflager an der Husky und schmiere die JuSe ab.
      Abends macht Juri der Herr des Hauses selten saftige und zarte Lammripchen am offenen Kamin im Haus. Es gibt Salate dazu und Julias Zebra in Thailand Style mit Chily Pfeffer aus Tansania. Die drei Töchter des Hauses sind auch dabei und es gibt einen kurzweiligen, wie auch äußerst köstlichen Abend. Das Highlight war aber dann die Milka Schokolade, die nach den Kirschen und den 5 Flaschen Wein den Abschluß bildet.
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    • Day 73

      Stellenbosch - Day 2 - Wine tour

      February 5, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      It was a hot night and I slept fitfully in the dorm room with fellow travellers Phil, Bro, Brian and Lauren. I got up a 7.30am which felt like a lie in. We went to a nearby restaurant for some breakfast and I was served with one of the largest omelettes I've ever been served with and one of thr best with feta cheese, tomatoes and mushrooms.
      We started our planned wine tour at 9am and drove with our guide, who was a nice enough but slightly strange character, to the first vineyard on the outskirts of Stellenbosch. The vineyard was founded in 1692 and had a large, thatched main building and a very plush restaurant for the wine tasting. This part of South Africa is very well developed and has a strong western, developed feel to it. We were given several very nice white wines to taste along with a very nice bread and cheese platter. The blue cheese on the platter tasted like heaven as I haven't eaten real blue cheese for many years. I had to be very careful though because both white wine and cheese are both asthma triggers for me, and after my cheesy omelette in the morning, I was only able to have small bits of cheese and small sips of the wine, which was a little frustrating. After this wine tasting, we moved on to another vineyard with beautiful views over the surrounding mountains. One of the best features of this wine tour was the chance to see the beautiful mountains and scenery in the wine growing regions around Stellenbosch. We tasted some Chardonnay white wines in the very modern and minimalist wine tasting bar, and also had some rose wine. All the wines were very nice indeed to drink, even though white and rose wines are not usually my favourite to drink. We then drove a bit further up the mountains to a restaurant for lunch. Again there were fine views of the surrounding mountains and I had a nice glass of red wine with my summer salad lunch. After lunch, we drove to another winery where we sat in a back room of the restaurant surrounded by bottles of wine, and were served some wonderful red wines, including two Pinotage wines and a Shiraz. The Pinotage wine matured in oak barrels was particularly wonderful and confirmed that red wines are by far my favourite wines to drink. We then drove to our final vineyard, just down the road from the previous vineyard, and sat outside where we were served more red wines and a red and a white port. Both the ports were very smooth and lovely to drink. This vineyard was originally owned by a rich dandy who used to take his many mistresses to a specially made room at the vineyard which was open to be viewed.
      With the very good wine tour over, we drove back into Stellenbosch through the rush hour traffic, and back to our hostel.
      After a quick rest at the hostel to let the tiring affects of the wine tasting pass, I went for a pizza meal with Irish Brian and Monica and then returned to get an early night at the hostel. I was exhausted and went off to sleep quickly despite the dorm room being very hot again.
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    You might also know this place by the following names:

    Idasvallei

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