Marokko

Oktober – Desember 2024
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Roadtrip mit Spacy durch Marokko: Kultur - Berge - Wüste! Baca selengkapnya
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Wisatawan, Pasangan, Budaya, Mendaki, Alam, Bertamasya, Liburan
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  • Berber-Pizza, mmhhh!

    29 November 2024, Maroko ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir haben schon viel gehört, von der Berber-Pizza. Jedoch noch nie probiert! In Restaurants findet man sie nicht auf der Menukarte!

    Im "Restaurant Omar" unter einer Akazie, irgendwo zwischen der Wüste Erg Chegaga und dem normalerweise ausgetrocknet See Iriki, wird sie uns nun serviert! Und nicht nur das! Siehe Fotos und Video...Baca selengkapnya

  • Wüstentour - 3. Tag

    30 November 2024, Maroko ⋅ ☀️ 24 °C

    Sonnenaufgang in der Wüste um kurz vor Acht zum Zweiten! Wir staunen und sehen demütig zu! Noch selten konnten wir vom gleichen Standpunkt aus Sonnenaufgang und -untergang beobachten, wie hier in der Erg Chegada. Eindrücklich!

    Heute gehts wieder zurück nach Zagora. Nach kurzer Fahrt verlässt Omar die Piste und hält auf einer Hochebene im Kieselmeer! Wir suchen ... und finden Steine mit eingeschlossenen Fossilien, so cool!😃 Wir fahren weiter, durchqueren M'hamid und machen einen Stop bei Omar's zweitem Wüstencamp, das in der viel kleineren Erg Lihoudi liegt. Obligater Tee, ein kurzer Dünenspaziergang und wir ziehen weiter. Omar hält auf drei weidende Dromedare zu, hält an ... und begrüsst seinen Liebling "Sharif",der seit 13 Jahren in seinem Besitz ist. Die Fahrt führt anschliessend durch die Palmenhaine des Draa-Tales zurück nach Zagora auf den Camping, wo Spacy auf uns wartet!😉. Wir verabschieden uns von Omar. War super lässig, unsere Wüstentour! Wir haben einen sehr authentischen Einblick erhalten und Wüste geschnuppert, abseits vom Massentourismus! 😘

    Am Nachmittag: Heidi "macht den Haushalt" und Andreas schreibt für den Blog! Ein sehr erfrischendes Bad im Pool darf auch nicht fehlen, brrr! Morgen geht's dann weiter Richtung Tafraoute, im Südwesten Marokkos.
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  • Ein Souvenir der besonderen Art!

    1 Desember 2024, Maroko ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute ist 1. Advent! Kaum zu glauben und doch wahr!🫠

    Auf der gut ausgebauten Strasse N 21 fahren wir Richtung Süd-Westen. Wir wollen morgen im 520 km entfernten Tafraoute ankommen. Doch wir kommen vorerst nicht weit! 🤔 Etwas ausserhalb von Zagora werden wir von der Polizei angehalten, auf einer schnurgeraden Strecke: Geschwindigkeitskontrolle mit einem mobilen Messgerät (sieht man öfters)! Ich weiss, dass ich deutlich zu schnell unterwegs war. Tja, 83 km/h anstatt 60 km/h. Au Backe! Mit 300 DH (30 CHF) bin ich gut bedient. Sogar ein Souvenir in Form einer Quittung habe ich erhalten! Ich bin froh, nicht in der Schweiz geblitzt worden zu sein. Das wäre um einiges teurer geworden!🤣

    Der weitere Roadtrip gestaltet sich dann sehr angenehm und abwechslungsreich. Wir bekommen einen Eindruck der kargen, versandeten Weiten hier im Süden Marokkos, staunen über die unterschiedlichen Landschaften und die vielen Dromedare am Strassenrand, fahren durch die Oasenstädte Foum Zguid und Tata bis Akka, wo wir uns gegen Abend dank Park4Night auf dem einfachen Stellplatz eines Bauern einnisten. Fast wie Freistehen!😉
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  • Auf nach Tafraoute!

    2 Desember 2024, Maroko ⋅ ☀️ 19 °C

    Der frühe Vogel fängt den Sonnenaufgang - auch in Akka!😉
    Wir haben von anderen Reisenden gehört, dass die Strecke zwischen Icht und Tafraoute eindrücklich schön sein soll. Wir nehmen einen kleinen Umweg in Kauf. Und tatsächlich! Das schmale Asphaltband schlängelt sich durch den Antiatlas mit zerklüfteten Schluchten und weiten Bergrücken, immer wieder pittoreske Oasendörfer und auch sichtbare Schäden der Regenfälle und Überschwemmungen vor gut zwei Monaten. Wir sind begeistert von der Landschaft ... und vom Wochenmarkt in Tamanart. Auffallend, wie festlich die Frauen gekleidet sind und wir herzlich gegrüsst werden. Wir kaufen Gemüse und Früchte ein ... und staunen einmal mehr, wie preiswert der Einkauf ist, z.B. 1 kg Mandarinen für 2 DH (20 Rappen).

    Unterwegs will ich Heidi überraschen und biege auf eine Seitenstrasse ein, die geteert in eine Schlucht zur kleinen Oase Aoukerda führt. Doch plötzlich geht es auch für Spacy nicht mehr weiter. Die Strasse wurde völlig zerstört, offenbar auch durch die bereits erwähnten enormen Regenfälle und Murgänge. Das anvisierte "Windows of Life" kriegen wir dann doch noch zu sehen, können es jedoch nicht erwandern! Eine Stunde später erreichen wir Tafraoute, das spektakulär zwischen den Bergen liegt. Wir richten uns auf dem sehr geräumigen Gemeinde-Stellplatz für die Nacht ein, Kostenpunkt 15 DH!
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  • Die bemalten Felsen von Tafraoute

    3 Desember 2024, Maroko ⋅ ☀️ 20 °C

    Distanz: 11 km
    Höhe: +/- 245 m
    Marschzeit: knapp 3 h

    Wir fahren mit Spacy zum nahen Ausgangspunkt der Wanderung durch die einzigartigen Felsformationen. Der auffälligste Granithügel erinnert - mit etwas Phantasie - an den Hut von Napoleon und trägt diesen Namen. 😉 Die Rundwanderung führt zu den "Rochers Peints", den bemalten Felsen. Der französische Künstler Jean Vérame hat 1984 auf zwei Quadratkilometern Fläche einige Felsen mit Farbe bemalt! Das wollen wir uns ansehen. Auch "nackt" präsentieren sich die skurillen Felsformationen am Wegesrand von ihrer besten Seite und animieren unsere Phantasie! Nach gut einer Stunde Wanderzeit sehen wir die ersten bemalten Felsen, noch unspektakulär! Je näher wir jedoch kommen, umso grösser wird die Anzahl farbiger Steine. Wir klettern zu einem farbigen Felsensemble hoch und erfreuen uns an der Szenerie. Von oben dann ein gewaltiger Aus- und Überblick! Wow, sooo cool! Wir finden diese Form von Landart sehr gekonnt und witzig ... und geniessen mit diesem Ausblick unsere Mittagspause. Es wird heiss. Trotzdem lassen wir es uns nicht entgehen, noch ausgiebig zwischen diesen bemalten Felsen zu mäandern und zu entdecken. Der Rückweg führt dann zuerst über steppenartiges Gelände, um dann durch ein unberührtes Tal wieder zurück zu Spacy zu führen. Das war wirklich eine abwechslungsreiche und coole Wanderung! 🫠

    In Zentrum von Tafraoute schlendern wir etwas später durch den Souk, geniessen frische "Marokko-Donuts"!🤣 Die Kleinstadt mit seinen 4000 Einwohnern macht einen aufgeräumten und sympathischen Eindruck auf uns.
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  • Berber-Alltag und das Tal der Ammeln

    4 Desember 2024, Maroko ⋅ ☀️ 20 °C

    Zu Fuss spazieren wir durch Palmenhaine zum traditionellen Berber-Museum am Rand von Tafraoute. Wir werden herzlich von Marhut empfangen. Das gut erhaltene Gebäude ist seit 13 Generationen im Besitz seiner Familie. Er selber sei hier geboren und aufgewachsen. Während der Führung erfahren wir viel über den Berber-Alltag, gar noch nicht so lange zurück! Marhut unterhält das Gebäude, welches er achtsam zu einem Museum umfunktioniert hat. Er wolle der jungen Generation die Geschichte der Berber erhalten und vermitteln. Bis 2006 sei das ganze Tal um Tafraoute grün gewesen und die Landwirtschaft habe die Menschen ernährt. Seitdem sei der Klimawandel stark zu spüren. Seit zehn Jahren habe es kaum geregnet, erzählt Marhut, das letzte Mal im September für ein paar Minuten. Für Grundwasser müsse 200 m tief gebohrt werden. Das sei für viele zu teuer. Das Minimaleinkommen in Marokko liege bei ungefähr 3000 Dirham pro Monat. Das entspricht ungefähr CHF 300. Ein Dorflehrer verdient etwa das Doppelte. Wir sind beeindruckt von Marhut und seinen Erzählungen ... und bekommen zum Schluss einen Tee und köstliche Biskuit serviert. 😄

    Am Nachmittag fahren wir ein paar Kilometer ins nahe Tal der Ammeln.
    Vom Berberdorf Tagdicht auf 1400 m wollen wir morgen auf eine längere Bergtour starten. Die schmale Strasse schlängelt sich kurvenreich den Berg hoch. Unterhalb des Dorfes parkieren wir Spacy für die Nacht auf einer ebenen Fläche mit Aussicht.
    Wir marschieren rauf zum Dorf Tagdicht und bis zum Startpunkt der morgigen Wanderung auf den Jebel el Kest, 2345 m hoch. Unglaublich schön, wie sich Dorf und Berge im Abendlicht präsentieren. Auffallend, die vielen grossen, neuen Gebäude. Wir erfahren, dass dies Ferienhäuser wohlhabender Marokkaner sind! Der abendliche Blick und der Sonnenuntergang über dem Tal der Ammeln haut uns fast aus den Schuhen! Grossartig!
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  • Eine Wanderung der speziellen Art!

    5 Desember 2024, Maroko ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute wollen wir auf den Jebel el Kest wandern. Wir fahren zum Ausgangspunkt der Wanderung oberhalb des Dorfes Tagdicht. Es ist noch ruhig. Nach ein paar hundert Meter verläuft der Pfad im Nirgendwo. Es geht steil aufwärts, weglos durch terrassiertes Gelände und danach loses Geröll und Felsen. Wir orientieren uns am GPS-Track von Rother. Heidi fühlt sich nicht so sicher im rutschigen Gelände und die Energie fehlt (Dünnpfiff lässt grüssen!). So brechen wir das Projekt nach etwa 2 Stunden ab, geniessen die Aussicht und machen uns auf den Rückweg. Wieder im Dorf studieren wir im Rother-App nochmals eingehend Beschreibung und GPS-Track der Wanderung. Leider hat uns das App in die Irre, auf eine schwierige Abstiegsvariante geführt und nicht auf die leichtere Aufstiegsroute! 🤔 Pech gehabt ... und trotzdem haben wir Natur und Berge genossen. Die Nacht verbringen wir dann wiederum auf dem spektakulären Platz unterhalb des Dorfes.Baca selengkapnya

  • Auf nach Marrakesch!

    6 Desember 2024, Maroko ⋅ ☀️ 24 °C

    Auf nach Marrakesch!
    Wir fahren vom südlichsten Punkt unserer Reise wieder nordwärts, quasi heimwärts!😉 Unser Ziel ist die Königsstadt Marrakesch, ca. 400 km entfernt. Die ersten beiden Fahrstunden führen uns kurvenreich durch den Anti-Atlas, mit teils spektakulären Ausblicken! Danach wird es vorwiegend flach und auf der Autobahn geht's durch trockene Landstriche bis zur Millionenstadt Marrakesch. Der Verlehr nimmt spürbar zu, je mehr wir uns dem Stadtzentrum nähern. Vor allem die 1001 Motorradfahrer, die von allen Seiten überholen und aus dem Nichts auftauchen, gilt es gut zu beachten. Um 17 Uhr stellen wir Spacy auf dem bewachten Stellplatz hinter der Koutoubia-Moschee ab, dem Wahrzeichen Marrakeschs. Wir sind absolut Downtown! 🤣

    Ein kurzes Nickerchen später tauchen wir auf dem wenige Gehminuten entfernten Platz Jemaa el-Fnaa ins Gewusel dieser pulsierenden Metropole ein. Schlangenbeschwörer, Affendresseure, Musiker und Gaukler, unzählige Essens- und Saftstände beherrschen die Szenerie! Chilbi pur!🤪 Wir schlendern weiter, durch den endlosen Souk bis zum Riad Michel in der Medina (Altstadt). Den sympathischen Eigentümer Michael haben wir im Wüstencamp in der Erg Chegaga angetroffen. Wir vereinbaren mit ihm, dass wir morgen Samstag bei ihm privat im Gästezimmer (das Riad ist voll) und danach am Sonntag im Riad übernachten werden. Cool!
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  • Durch die "Rote Stadt"

    7 Desember 2024, Maroko ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir starten unsere Tour durch die UNESCO-geschützte Altstadt der "Roten Stadt" - wie Marrakesch auch genannt wird - mit dem Besuch der Medersa Ben Youssef im Herzen der Medina. Die ehemalige Koranschule aus dem 16. Jh. wurde aufwändig restauriert und beeindruckt sehr, wow! Danach schlendern wir durch die verwinkelten Gassen des Souks und staunen immer wieder, in welcher Quantität die Ware angeboten wird! Unglaublich! Es sind aber nicht nur ausländische Touristen, die hier einkaufen, sondern auch die marrokanische Mittelschicht, z.B. aus der Wirtschaftsmetropole Casablanca. Und Heidi zeigt immer mehr ihr verstecktes Talent, den Preis zu verhandeln. Das "Märten" gehört hier dazu!🤣

    Das Musikmuseum präsentiert nicht nur die reiche Musiktradition Marokkos, sondern auch das stilvolle Interieur einer reichen Kaufmannsfamilie. Im nahen Dar Cherifa, dem ältesten Riad der Stadt aus dem 17. Jh. esse ich das erste mal Dromedarfleisch! Schmeckt sehr gut. Müde ruhen wir uns in den ruhigen Gärten der Koutoubia-Moschee aus, bevor wir uns mit Spacy in den Samstag-Vorabendverkehr wagen.! Wow, es fährt was ... und wir mit!🤣

    Michael, der Eigentümer des Riads Michel wohnt ausserhalb der Altstadt in einem modernen Quartier. Weil sein Riad voll ist diese Nacht, hat er uns spontan sein Gästezimmer angeboten und verköstigt uns mit deutscher Blumenkohlsuppe und Lucien bringt ein Pouletgericht mit Erdnusssauce aus dem Sudan, mmhhh! Michel lebt seit 15 Jahren in Marokko und ist ein profunder Kenner marrokanischer Geschichte und Kultur. So klärt er uns auf, wieso wir im Tal der Ammeln so viele moderne Häuser und tolle Villen gesehen haben! Die Berberfamilien des abgelegenen und eigenständigen Ammeltales entsandten seit Jahrhunderten "Botschafter" in die weite Welt und konnten sich offenbar mit Hilfe dieses Wissens- und Gütertransfers einen gewissen Reichtum anäufnen. Nach dem 2. Weltkrieg haben sie dann "spottbillig" grosse Ländereien z.B. in Casablanca aufgekauft und gehören heute zu den grössten Grossgrundbesitzern in Marokko! Wer hätte das gedacht!🤔
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  • Ein Sonntag mit Gospels und Hamam!

    8 Desember 2024, Maroko ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir begleiten heute Sonntag Michael zum Gottesdienst in der katholischen Kirche der Heiligen Märtyrer. Beispielhaft stehen Kirche und Moschee in unmittelbarer Nachbarschaft. Die lebensfrohe Musik und der kräftige Gesang begeistern uns. "Es fägt!"🤣 Die Polizei überwacht die Kirchen zum Schutz vor Angriffen und unerlaubten Zugang durch Muslime! Der christliche Glaube darf praktiziert, jedoch nicht verbreitet werden. Michael erklärt, dass in Marokko das Zusammenleben zwischen Muslimen und Juden seit langer Zeit vorbildlich funktioniert. Neben wirtschaftlichen Aspekten habe sicherlich auch dazu beigetragen, dass das Judentum keine missionierende Religion sei, im Gegensatz zum Christentum! Trotzdem sind nach der Gründung des Staates Israel 1948 und dem 6-Tage-Krieg 1967 viele Juden ins gelobte Land weggezogen.

    Nach dem musikalischen Höhepunkt bringt uns Michael zu seinem kleinen Riad. Riads sind liebevoll renovierte, ehemalige Wohnhäuser in der Medina, sehr authentisch und wohltuend ruhig! So auch das Riad Michel. Und dann geht es ab ins Hamam! "Milles et une Nuit" ist für uns ein idealer Ort: keine touristische Abzocke und auch nicht zu basic, jedoch sehr authentisch. Es tut einfach nur gut!😍

    Ein letzter Spaziergang durch die Souks und die Medina, vorbei am Jüdischen Friedhof, Sonnenuntergang am Platz Jemaa el-Fnaa ... und einem feinen Znacht in La Cantine des Gazelles.

    Wir können Michael mit seinem Riad und dem profunden Wissen über Marroko wärmstens empfehlen: https://marokko-hautnah.de
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