Spain
Castell d'Alaró

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Travelers at this place
    • Day 11

      Castillo de Alaró 💯

      October 3, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Völlig entpannt sind wir heute erst gegen 11 Uhr gestartet und wussten nicht wirklich, was da auf uns gewartet hat. "Leichte" Bewegung war der Plan, den Muskelkater vom gestrigen Training nicht zu sehr beanspruchen.. hm.. hat nicht ganz so geklappt 😅 Auch wenn unser Mietauto klein und wendig ist, durfen wir die Serpentinen, die uns zuvor erwartet hatten, dank der netten Mitteilung eines Bauarbeiters nicht passieren.. Also hieß es zu Fuß starten. Den heutigen Plan über Board werfen wollten wir schließlich nicht 😄

      Aber ich glaube, wenn wir vorher gewusst hätten, wie anstrengend dieser Aufstieg wird, hätten wir uns vielleicht dagegen entschieden 😅🙏🏻

      Auf dem Rückweg nochmal für einen Strawberry & Choclate Cake und ne kalte Coke in Palma gehalten. Mehr war dann heute leider nicht mehr drinnen. 🤭 Muss ja aber auch garnicht. #immerdieseaktivurlauber 😅
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    • Day 12

      Vamos al castillo

      September 20, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Burgen und Berge haben viel gemein. Sie teilen nicht nur fast den gleichen Wortstamm, oft bestehen auch beide aus Fels, man muss beide gewissermaßen erobern und ist man damit erfolgreich, winkt als Belohnung eine schöne Aussicht.

      Was könnte das noch toppen?
      Klar - die Aussicht von einer Burg, die auf einem Berg liegt!😀
      Die Ruine des Castillo de Alaro thront auf dem Puig Alaro und hat schon seit der Bronzezeit einiges erlebt. Römer, Sarazenen, Muslime, Templer, Geistliche...sie alle reihen sich ein in das historische Kommen und Gehen auf Mallorca. Dank der strategisch guten Lage galt die Burg sogar lange als uneinnehmbar.

      Heute sind die Bedingungen für die "Eroberung " etwas leichter. Es gibt einen befestigten Steig, der zu einer Unterkunft des GR221 oben auf dem Gipfelplateau führt (mit eigenem Eselstall!) und gerade mal eine halbe Stunde Gehzeit und ein paar Höhenmeter tiefer liegt eine nette Einkehroption mit Parkplatz. Sehr praktisch. Das wäre dann aber doch eine zu kurze Nummer für uns heute. Zum Glück führen wieder wie so oft mehrere Wege zum Ziel.

      Wir wählen also eine nette Route vom Sattel des Coll d'Orient, der uns durch uralte Olivenhaine und über Schafterritorium durch einen schönen Wald immer weiter bergauf führt. Die Einkehroptionen lassen wir links liegen, gibt Besseres. Die Aussicht zum Beispiel.

      Von hier aus kann man sehr tief und sehr weit schauen. Die komplette nördliche Tramuntana liegt vor uns und wir lassen Revue passieren, auf und um welche Berge wir so die letzten Tage herum gehüpft sind. Toll. Der Tiefblick ist an dieser Stelle übrigens nichts für Schwindelfreie, die Wände gehen lotrecht nach unten.

      Daher wohl auch der mallorquinische Spitzname dieses Tafelbergs: Backenzahn!
      Ist schon sehr markant, die Form.
      Auf der anderen Seite geht der Blick wieder weit in den Süden bis zum Meer. Gekrönt wird das Ganze von einem seltenen Mönchsgeier, der über uns seine Kreise zieht, aber leider zu weit weg ist für Fotos.

      Wir verbringen den restlichen Tag damit, möglichst jede enge Bergstraße auf Mallorca einmal zu befahren und machen den typischen Anfängerfehler, dabei auch das Dörfchen Deia kurz anschauen zu wollen. Einmal durchfahren und vom Auto aus gucken, dachten wir uns...

      Denn laut Reiseführer soll Deia ein malerisches Dorf sein, traumhaft schön und perfekt gelegen - die Superlative überschlagen sich fast in der Beschreibung. Kann bestimmt auch alles sein, nur wir haben vor lauter Menschen und verrücktem Verkehrschaos nicht viel davon mitbekommen. Oh je. Kommen wir wohl lieber nochmal im Winter her oder um 5 Uhr früh 😅.
      Bloß schnell zurück zur Unterkunft und die Ruhe unseres eigenen schönen Bergdorfs genießen.
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    • Day 3

      Ein sonniger Tag im Süden - Teil 3

      November 12, 2019 in Spain ⋅ 🌙 11 °C

      Ganz spontan machten wir auf der Rückfahrt noch einen „kleinen“ Abstecher zum Castillo de Alaró.
      Der Weg führte durch schöne Olivenhaine und über eine immer enger werdende Serpentinenstraße bis zur Finca Es Verger.
      Von dort wollten wir erst zu Fuß gehen, aber in Ermangelung der Zeit entschloss sich Steffen! mit dem Auto den ausgetretenen Eselpfad bis zum Fuß des Castellos zu fahren.
      Von dort waren es dennoch ein strammer 30 minütiger Fußmarsch bis zum eigentlichen, 825 m hoch gelegenen, Castell. Pünktlich zum Sonnenuntergang
      wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht in alle Himmelsrichtungen belohnt.
      Den Abstieg bis zum Auto schafften wir glücklicherweise bis zur Dunkelheit.
      Fazit: Steffen hatte Freude an der geilen Strecke und Bärbel war kotzübel 😂.
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    You might also know this place by the following names:

    Castell d'Alaró, Castell d'Alaro

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