Spania
El Acebo de San Miguel

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Reisende på dette stedet
    • Dag 22

      El Acebo

      21. august 2022, Spania ⋅ ☀️ 27 °C

      The very steep downhill caused another blister (damn) so i stopped after 25 km in El Acebo where I got a nice and cheap private room! As a nice surprise I can use a pool, as well! So I rest! Tomorrow I will start with 2-3 downhill again but for today: Es könnte mir schlechter gehen!Les mer

    • Dag 30

      26 Rabanal – El Acebo de San Miguel

      26. august 2022, Spania ⋅ ☀️ 26 °C

      War das ein schöner Weg heute!
      Es waren zwar nur 16 km, aber die gingen über den Berg. Ich hatte schon gestern eine Herberge reserviert, da würde ich erst um 15:30 Uhr einchecken können. So bin ich erst spät los. Heute habe ich die Wanderschuhe gewählt, weil die Sandalen mich irgendwie platt getreten haben. Also das volle Programm: Compeed-Blasenpflaster auf die empfindlichen Stellen, die Füße mit Emma-Kunz-Kräuteressenz eingerieben und mit Weleda-Fußbalsam eingecremt. Dann die doppellagigen Jakobsweg-Spezial-Wandersocken und die Wanderstiefel angezogen. Los ging‘s.
      Es sollte 400 m auf 1.500 Meter (der höchste Punkt auf dem Camino) hoch gehen – dann ein ganzes Stück auf der Höhe entlang - und dann wieder runter: auch 400 m. Heben – Tragen – Stellen.
      Es war ein so schöner Weg! Er schlängelte sich durch Wälder und gab immer wieder den Blick
      auf die wundervolle Berglandschaft frei. Der Anstieg war sanft – und oben angekommen war ich fast überrascht, dass ich schon da war.
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      Da gab es unterwegs noch das Dorf Foncebadón. Es war zwischendurch ausgestorben, die Bewohner weggezogen. Jetzt gibt es dort wieder Leben: 4 Herbergen, zwei Restaurants und ein paar Wohnungen. Das Dorf ist berühmt-berüchtigt, weil Paulo Coelho in seinem Buch „Auf dem Jakobsweg“ über die Hunde von Foncebadón schreibt, gegen die er sich zur Wehr setzen muss. Sie sollen wild und gefährlich sein. Ich habe nie böse Hunde getroffen.
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      Dann plötzlich nach einer Wegbiegung sehe ich das Cruz de Ferro. Es steht am höchsten Punkt des Jakobswegs. Es ist ein Eisenkreuz, das auf einem mindestens 10 Meter hohen Pfahl angebracht ist. Es ist Tradition, dass die Pilger:innen am Fuß des Kreuzes, symbolisch für ihre auf sich genommenen „Schulden“ einen Stein, den sie von Zuhause mitgebracht haben, hierhin hochtragen und ablegen. Das habe ich, als ich das letzte Mal hier war, auch getan. Es war ein recht großer Sttein, den ich Zuhause schon wochenlang mit mir rumgetragen hatte. Diesmal habe ich nur einen kleinen Stein gewählt – ich glaube, ich habe nicht mehr so viel zu tragen, was ich ablegen sollte. Den Stein habe ich auch erst gestern am Weg gefunden – oder hat er mich gefunden? – und heute habe ich noch einen kleinen weißen aufgelesen. Die beiden liegen nun dort zusammen mit den tausenden andern.
      Und ja: durch das Last abwerfen, haben sich Fenster für neue Perspektiven geöffnet. Davon erzähle ich vielleicht später – oder vielleicht auch nicht.
      Das Leben geht weiter.
      Da steht eine Leiter.
      Ich steige hinauf, ich steige hinunter
      und fehlt eine Sprosse so falle ich runter.
      Dann stehe ich auf. Das Leben wird bunter.
      Da steht eine Leiter...
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      Tja - und dann kam der Abstieg. Auf einer Strecke von 5 km ging es 400 m runter. Das sind fast 10% Gefälle! – und alles steinig. Ich setzte Fuß vor Fuß und brauchte anderthalb Stunden bis ich unten war. Wer den Weg in Assisi von der Eremo del Caceri runter in die Stadt kennt, weiß wovon ich spreche.
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      Dann endlich die Herberge: La Casa del Peregrino: la mejor – die beste am Camino. Und das ist nicht übertrieben. Es gibt ein Schwimmbad, vegetarisches Essen und schöne Zimmer – wie Urlaub.
      Es hat sich gelohnt.
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    • Dag 30

      Acebo

      17. september 2023, Spania ⋅ ☁️ 16 °C

      Well, what a coincidence the Albergue we are staying in is the same one as last time with the twin tubs. Last time, we thought twin tubs meant a washing machine. The pic shows twin tubs as advertised.
      The last 3 pics show what the terrain was like before Acebo, bloody difficult, our poor feet.
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    • Dag 21

      Camino Day 16 - Ponferrada

      9. september 2023, Spania ⋅ ☁️ 22 °C

      So a bit of a tough day with more steep downhill tracks. The scenery was amazing, again, with views forever.
      Small mountain villages broke up the trail before we walked into a major city, Ponferrada.
      The Templar castle was worth a visit and the town was in the middle of a week long celebration. We ended up at a traditional Italian (I know, we're in Spain) resistant and enjoyed some amazing food.
      We wandered around the city enjoying the festival and was a bit late to bed.
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    • Dag 34

      Over The Hill; Acebo from Murias

      30. juni 2023, Spania ⋅ ☀️ 73 °F

      While sitting at lunch we decided .. "Why stop at 13 miles? It's only another 7 ish with a few hundred feet of elevation gain over the most rugged pass on the trail to get to the next lodging."

      Also, pool.

      And so we forged onward.

      In fairness, this morning was cold. Like.,. Low 40s cold. And we are higher elevation, so we didn't want to do the 5,000ft pass at dawn. And we felt strong. The walking was glorious all day. And ~20 miles isn't as intimidating as it once was.

      So, after enjoying one of the best salads I've ever had, a kombucha, then a coffee ... We continued.

      Along the way I said an easy but important goodbye; appreciated gorgeous mountain holly in bloom; absorbed an abundance of vitamin D; laughed often; limped occasionally; discussed world politics, relationships, the stock market, Kenyan quail markets, shoes (shoes are a frequent topic TBH), and food; awed and ooo'd over vistas; and stood for a long while watching a berry bush abuzz with a stunning diversity of pollinators.

      There were snacks.

      The physical component was tough but mostly due to foot pain, not so much due to fatigue.

      The weather gods blessed us with not just benevolence, but with excellence.

      And when we arrived, there was in fact a spectacular pool in which to swim.

      A great day.

      A delightful frenchman and his 3 sons shared dinner with me and with Bruce. I am reminded that I should learn some French, and glad that Marc spoke such good English.

      The night is wrapping to a close and tomorrow holds great promise.
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    • Dag 28

      Ponferrada

      12. mai, Spania ⋅ ☁️ 11 °C

      A lot of distance traveled today but it was so beautiful. I love being in the mountains again. The day started with the iron cross and I witnessed so many beautiful moments as we left our symbolic weight on the trail. After a long descent, I had fun exploring the castle in Ponferrada before dinner with friends.Les mer

    • Dag 27

      Camponaraya

      17. september 2019, Spania ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir haben den "Countryclub" erst spät bei Tageslicht verlassen, um auf dem steinigen, felsigen Abstieg nach Ponferrada nicht noch zu stürzen. Entsprechend warm war es dann auch, als wir in Ponferrada ankamen, aber noch erträglich. Nach dem erforderlichen Shoppingtouren (Bargeld besorgen, Apotheke, Bioladen, also alles, was wieder warten muss, bis man einige Tage später ein Städtchen erreicht), sind wir weitergezogen. Julie habe ich dort leider verabschieden müssen; ihre Tochter reist an und geht den Rest des Weges mit. Der Plan ist, dass wir uns spätestens am 25. in Santiago treffen, da dann ihr 50. Geburtstag ist. Dann könnten wir auch Kate nochmal treffen. Vorerst reise ich mit Patti und Lauren weiter. Wir drei haben die feste Absicht, den letzten Teil der Bergtour übermorgen auf dem Rücken von gemieteten Pferden zu reiten😍, so dass wir morgen versuchen werden, bis dort zu kommen. Diese Etappe wird dann auch ohne meinen Rucksack stattfinden.
      Insgesamt werden es immer mehr Pilger, vor allem große Gruppen mit Bus und Überseekoffern, die organisierte Touren gebucht haben und zum Teil auch den Berg hochgekarrt werden. Toll, dass es das gibt, aber es passt nicht so ganz zu den normalen Pilgern. Die Bedürfnisse sind einfach andere.
      Jetzt heißt es also, abseits der normalen Tagesrouten zu übernachten.
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    • Dag 18

      With Sadaf

      7. april 2022, Spania ⋅ ⛅ 12 °C

      تو استراحت یک روزه‌ای که تو آستورگا داشتم، صدف بهم ملحق شد تا سه روزی رو باهم پیاده‌روی کنیم. بعد از دو هفته تنها راه رفتن داشتن یه همسفر حس تازه‌ای بود. دیروز که مسیر رو از آستورگا شروع کردیم هوا عالی بود ، آفتابی و گرم. حدود بیست کیلومتر راه رفتیم. بعد از چند کیلومتر اول کم کم محیط داشت عوض میشد. کم کم وارد کوه ها میشدیم.
      پیاده روی امروزمون ولی با یه هوای سرد و بادی شروع شد. باد سرد مخالف. فضا کاملا کوهستانی شده و خیلی با روزهای قبل فرق داره. با صدف فردا هم راه میریم تا به شهر پونفرادا برسیم و او ازونجا برمیگرده آلمان.
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    • Dag 33

      My feet hurt

      29. juni 2023, Spania ⋅ ☀️ 57 °F

      I default to writing about the 'good' of the experience. There are parts that are hard to enjoy.

      Easy example: it's 9:50pm and someone is using a weed whacker within earshot. A pox upon them and their descendants!!

      I've become somewhat of a connoisseur of 'good' bunk beds. This is not a skill/trait I thought I would develop at this stage of my life.

      My feet feel like someone is holding hot ants against them for about 1/2 the day, most days.

      I fart a lot. I think it's because most of my meals are low on fiber, and often I eat a meal then rest briefly and begin walking... So digestion is negatively affected. Toot!

      Wicked farmer's tan. ... And ankle socks, even better.

      Most mornings, someone wakes up at a very early hour and makes a ton of noise because they didn't pack their bags the night before. Then they usually use a bright light of some sort. And that's usually within a 1/2 hour of when I was going to wake anyway.... So might as well just stay awake.

      Blisters: Not fun. No stars. Do not recommend.

      Chafing happens. It is rarely comfortable. It is rarely predictable. It is insidious.

      My facial hair has run amok. Complete disaster. Hair on my head is [Miracle Max voice] only mostly dead [/Miracle Max voice].

      I have worn the same 3 shirts without pause since May 27th. They have been sorta cleaned most days. Thank the Lambs for Merino wool, it is good even when stinky.

      The next town is always further away than the guidebook/map says it will be. 100% of the time.

      Translating is mentally tiring sometimes.., there was a moment with a religious guy, and it pained me greatly but I just couldn't... If you ever use a translater : speak in brief phrases, not paragraphs. Trust me.

      Time zone woes make communication less convenient. Tho internet makes it so much eaaier than decades ago.

      Some people in shared rooms snore. Some snore A LOT. Some (like me) fart. Some do both.

      There is such a thing as "too much sun".

      Today I had to walk an hour before I could obtain coffee. (But there was a napolitana.. so... Not so bad).

      Sunset is late (after 10:30) and most albuerges lock the door at 10.

      Sometimes, due to being tired and having on a backpack, I do not stop to pet *some* dogs.

      Aside from all that.... Life is pretty good.
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    • Dag 31

      To Acebo

      30. september 2023, Spania ⋅ 🌙 72 °F

      September 30

      We were loving today until the downhill that went on FOREVER!!! We thought it would never end, especially with the sun beating down on us. Here we had planned only 10 miles today, but the end made it seem way longer.

      Special Moments:
      1. We walked up and by Cruz de Ferro (The Iron Cross), where I had left some of Dad’s ashes five years ago. We were also able to say a little prayer and remember sweet Alivia while we were there. ❤️

      2. We thought we wouldn’t see Candi and Nancy again, but saw them twice today! 💕🙂 They walked on for eight more kilometers from our stopping point (which they shared was more of the awful rocky downhill - ugh!!!)

      Funny Moment:

      We were so tired when we checked into our room, we ended up going into room 1 instead of 2. While I was in the shower, a woman from Dublin opened the door and walked into the room (it was really her room). Alan had just put his shorts on. A few seconds sooner and he would have been naked 😳.

      She was a good sport and took the room that was supposed to be ours. We all had a good laugh over it when she joined us for drinks and called her husband to tell him what had happening. 😳😂 She said even if he had been naked, it wasn’t anything she hadn’t already seen before. 😂😂
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    El Acebo de San Miguel

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