Ispanya
El Acebo de San Miguel

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Buradaki gezgin
    • Gün 5

      El Acebo

      4 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ⛅ 23 °C

      Dag 2 is agter die blad. Dit het afgeskop met ‘n stewige steilte so met sonop. Elkeen het ‘n spesiale klippie op die Cruz de Ferro-ysterkruis agtergelaat. Die steilte af na die ou dorpie, El Acebo, het behoorlik die knieë gekou! Maar almal het veilig aangekom en is aan die uitrus vir ‘n heerlike pelgrims driegangmaal vanaand en dag 3 wat wag.Okumaya devam et

    • Gün 38

      To Acebo

      18 Mayıs 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 16 °C

      Very chilly early start as big day ahead climbing up to Cruz de Ferro then dropping down to Acebo.
      Very welcome coffee stop at El Ganso to warm our hands. El Ganso supposedly had no albergues but actually had two, so lesson for us there. On up to Rabanal a very pretty village for coffee stop two then Foncebadon another lovely place for coffee three and sit looking out over a broad green valley. Chatted to Irish walkers who couldn't gui where I was from. On to Cruz de Ferro and bumped into Ngaire Button from Christchurch.
      Not as significant a place as we'd hoped - the atmosphere spoilt by pilgrims clambering all over the mound and taking selfies. As we were.
      Great unexpected break stop for coffee at Manjarin. Funny we Scotty dog Susky the vet short husky chased a bike barking then flopped down tired after the big effort
      Long rough climb down. One walker popped a knee. We were ok but glad to get our auberge.
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    • Gün 3.126

      El Acebo de San Miguel

      12 Mart, Ispanya ⋅ ⛅ 14 °C

      Erst bleibt die Landstraße auf ca. 1500m Höhe, dann geht es 400 Höhenmeter hinunter nach El Acebo. Die Landstraße ist sehr wenig befahren. 1983 verunglückte hier allerdings ein Radpilger, an den eine Skulptur am Ortsausgang erinnert.Okumaya devam et

    • Gün 26

      El Acebo

      16 Eylül 2019, Ispanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute ist Pattys (US) 60.Geburtstag, so dass der Tag für unseren heutigen Gefährtenkreis besonders feierlich ist. Also haben wir das beste Hostel ausgesucht, Julie (GB) hat nachts noch eine tolle Geburtstagskarte gemalt, wir haben ein gekauftes Frühstück serviert. Zusammen mit Lauren (US) gesungen. Ich habe sogar noch gegen Spende einen Stein besorgen können, der hübsch mit ihrem Namen Patricia bemalt war und den sie dann am Kreuz abgelegt hat. Karen (Australien) hat heimlich Kerzen für heute Abend besorgt, wir haben einen Tisch reserviert und vorab das bessere Menü geordert. Therese (SE) und Lizzie (US) stoßen noch hinzu. Wir haben auch schon 2 Bier auf der Terrasse eingenommen, was für mich ja schon viel zu viel ist, so dass ich gerade versuce, wieder fit fürs Abendessen zu werden. Einen Pool gibt's auch! Luxus pur!Okumaya devam et

    • Gün 23

      23. Tag Astorga nach El Acebo

      27 Temmuz 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 16 °C

      Wow, was für ein Tag! Ich glaube mit diesem könnte ich allein ein ganzes Buch füllen. Liege komplett fertig, aber unglaublich stolz hier auf ca 1.200 Höhenmetern in der Koje und spüre komplett meine Beine, aber es hat sich gelohnt!

      Der Tag fing heute gegen 6:30 Uhr an. Warum auch immer schloss sich der Herbergenvater Familie Gonzales an, spielte ab jener Zeit irgendein Wolfsgeheule alias Klostergesänge, um dann 7 Uhr völlig selbstverständlich ins Zimmer zu kommen und das Licht anzumachen. Möge er das nächste Mal Salat in einer viel zu kleinen Schüssel umrühren!

      Wiederum ein was gutes hatte es: man war schon vor der Sonne auf den Beinen und begann seinen Tag. Ich hatte mir gestern Abend an der Taktiktafel ausgemalt, dass ich heute den Versuch angehen möchte, endlich mit klarem Kopf die letzten 8 Tage angehen zu können. Das schaffte ich, indem ich 2 Etappen an einem Tag lief - der Junge hat anscheinend nicht aus dem letzten Marathon gelernt, aber heute war wieder einer dran. Na gut nicht ganz - 38 Kilometer standen auf dem Tacho!

      Die ersten 9 Kilometer komplett aus dem Arm geschüttelt, machte ich meine erste Frühstückspause. Frisch gepresster Orangensaft, Tortilla, 2 Chorizobrote und ein Café Americano - herrlich! Nach einer Dreiviertel Stunde gut gestärkt weitergelaufen, bemerkte ich nach ca 1.5 Kilometern, dass ich meine Cap vergessen hatte. Ich bin ehrlich: ich hab sie auf der Straße vor 10 Tagen gefunden und in Leipzig hätte ich mir Safe gedacht ‚scheiß drauf, Ich Kauf mir einfach eine Neue‘. Aber da hier sein ganzes Hab und Gut ein Rucksack mit Sachen drin ist, baut man witzigerweise eine ganz neue Bindung zu den Sachen auf. Komplett Zähne knirschend ging es dann zurück zur Bar, eine halbe Stunde dadurch verloren, aber ich hatte sie wieder - die Cap!

      Der Weg war heute auf jeden Zentimenter einfach nur wunderschön. Wundervolle Natur, keine wüstige Meseta mehr und super süße kleine Dörfer. In einem dieser habe ich nach 5 weiteren Kilometer die nächste kleine Pause gemacht, ich war eigentlich schon vorbei, weil ich bis Kilometer 20 durchlaufen wollte, sah aber 2 Pilger, die ich mochte. So wurde ein 10 Minuten Rast für 2 Eistee Pfirsich Dosen gemacht.

      Für die folgende Geschichte sehr wichtig, bin ich nach der Bar dann Kopfhörer rein und zu meinem ersten großen Zwischenziel nach El Genso, was die Hälfte der heutigen Etappe war, gelaufen. Dort auf eine Cola einkehren wollen, merkte ich, dass mein Geldbeutel fehlte.

      Mein Geldbeutel, in dem mein Perso für den Rückflug, meine Geldkarte und ca 125 Euro sind. Ich komplett in mich gegangen, wo ich ihn verloren haben könnte, bestellte mir erstmal ein Sandwich, dazu ein kleines Bier. Mal kurz ein wenig Panik geschoben, wusste ich: auf dem Camino wird alles gut gehen. Wir haben einfach mal Glück! Einig war ich mir aber relativ schnell, die 8 Kilometer gehe ich dieses Mal nicht zurück, um zu sehen, ob er dort liegt. Am Nachbartisch die Truppe gefragt, ob jemand auf spanisch in meinem Namen bei der letzten Bar anrufen könne, um sich zu erkundigen, bin ich sehr schnell auf Hilfe gestoßen.

      4 mal angerufen, ging keiner ran. So sagte dann Giovanni, dass nur noch beten hilft haha. Kurzes Stoßgebet der Truppe gen Himmel gefeuert, kam original 30 Sekunden später ein amerikanisches Paar an der Bar langgelaufen, mit einem Foto meines Persos, ob wer diesen Mann kennt. Komplett happy gesagt, dass ich es bin, gaben sie mir eine Visitenkarte von Juan mit der richtigen Nummer der Bar, er hätte ihn gefunden. Der spanische Pilger ihn angerufen, meinte er sofort, dass er sich ins Auto setze und ihn mir bringe.

      So viel Nächstenliebe hier antreffend, war ich schon ein wenig beeindruckt und fühlte mich in der Schuld. Ca 10 Minuten stand er mit meinem Geldbeutel und alles noch drin vor mir, ich ihm 25 Euro Finderlohn angeboten, wollte er es partout nicht annehmen. Ich musste es fast in ihn reinprügeln, letztendlich hatte er es angenommen und meinte, er verwendet es für einen guten Zweck. Krass eh! Giovanni und Matthias für das Stoßgebet auf witzige Weise ein kleines Bier gefordert, gab es das auch noch als Belohnung und dann ging es wieder auf die Reise.

      15:30 Uhr kam ich auf Kilometer 25 in ein Bergdorf und hörte beim Ortseingang schon laute Musik. Den spanischen Klängen lauschend, erblickte ich eine Herberge mit vielen jungen Menschen, tanzend und schon das ein oder andere Getränk in der Hand. Ich wurde quasi dazu genötigt mit Rast zu machen, heute dann doch mehr Pausen als geplant, aber sehr schön! Mit der Info, dass sie einen Sonnenuntergangslauf planen und ebenfalls in das noch 12 Kilometer entfernte El Acabo wollen, lies ich mich darauf ein und stimme einem Mojito zu.

      18 Uhr loslaufend, kamen wir am Cruz de Ferro entlang - einer der bekanntesten Orte auf dem Jakobsweg. Viele Pilger bringen einen Stein oder ein Gegenstand aus ihrem Leben von Zuhause mit und legen ihn dann dort ab. Symbolisch dafür diesen Abschnitt, diese Seelenlast hinter sich zu lassen. Ich hatte auch einen kleinen Gegenstand dabei, welchen ich ablegte. Es war ein sehr emotionaler Ort: man fand dort viele Trauersteine, Bilder von Personen, kleine Briefe, aber auch einen Ring. Die Story dazu wüsste ich gerne!

      Giovanni den ich beim Mittagessen kennengelernt hatte, erzählte mir, dass er den Jakobsweg wegen seiner Mutter läuft. Es war immer ihr Traum diesen zu laufen, sie hat es aber nicht mehr geschafft und ist vor wenigen Jahren verstorben. Er hatte eine ganz tiefe Beziehung zu ihr und spürt sie auf jeden Meter. Ich komplett berührt von der Geschichte, dachte auch am Cruz daran. Er wolle morgen, wenn er daran vorbeikommt, dort ihr Bild ablegen und von ihr Abschied nehmen - natürlich unter Männern die Emotionen sich nicht ganz zeigen wollend, wurde gemeinsam angeprost und nach kurzen Luft holen, der nächste Witz gerissen.

      Niemals gedacht, dass 12 Kilometer so anstrengend sein können, befinden wir uns inzwischen im Gebirge. Es ging hoch und runter, viele Höhenmeter gemacht, war es mit einer der anstrengendsten Tage. Aber mit solch einem Sonnenuntergang belohnt zu werden, hat die heutigen Strapazen absolut entlohnt. Kann die Bilder schlecht in Worte fassen, aber ich glaube die Fotos zeigen es ganz gut - am höchsten Punkt des Jakobswegs mal ein wenig durchatmen.

      21 Uhr schloss der Checkin der Alberge, welche wirklich gigantisch ist. Punkt 20:59 Uhr war ich angekommen, völlig erschöpft, aber mit unglaublich tollen Erinnerungen eines ereignisreichen Tages bepackt. Der Pool eigentlich schon geschlossen, durfte ich nach kurzer rhetorischen Höchstleistung noch einmal reinspringen - ein Infiniftypool, Helge wäre neidisch!

      Das Frauenhalbfinale noch bei einem Rotwein geschaut, freue ich mich sehr auf ein wenig Ruhe. Mit der aufgehenden Sonne in Astorga losgelaufen, mit der Untergehenden in El Acebo angekommen - was ein Tag! 🙏🏻

      #8DaysToGo
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    • Gün 31

      Day 28 El Acebo to Ponferrada

      18 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ☁️ 55 °F

      I was able to capture a glimpse of the views from El Acebo on my way out in the morning. The albergue I stayed at, La Casa Peregrino, is relatively new and modern. The pics don't do it justice...but the flags were from an array of countries and it was quite the standout for such a small village. The "breakfast included" was really nice by Albergue standards.
      I walked to Molinaseca with an Irish lad named Shamus. He was about Randy's height and I was barely keeping up, but it sure made quick work out those first 5 miles. The walk into Ponferrada took me right to the Castle, 🏰 (Castillo De Los Templarios) another special stop I wanted to make.
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    • Gün 40

      El Acebo de San Miguel

      24 Eylül 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 61 °F

      Today was a hard walk up the mountain and down. Beautiful views to help and lots of advice written on rocks. Cruz de Ferro for emotional wrenching resulted in very tired pilgrims

    • Gün 21

      Rest day in El Acebo

      28 Mayıs 2019, Ispanya ⋅ ⛅ 20 °C

      A second grueling day: crossing the Monte Irago Pass and then picking my way painfully downhill across scree for 5 km to the first pueblo below, El Acebo, just about wrecked me. I’m staying here in a brand new albergue with a small spa for two nights to rest a bit. After a massage, a soak in the mineral baths, I’ll be restored.

      This is the beautiful Bierzo region where I hope to continue on tomorrow to Ponferrada—God (and my unhappy right leg) willing. If this rest day does not help my leg, I am resigned that I will need to cut my Camino short and begin my journey home. And I accept that possibility, for that will be my Camino this time, as every outcome is unique on the Way.
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    • Gün 21

      El Acebo - Freundschaft auf Lebenszeit

      13 Mayıs 2022, Ispanya ⋅ ⛅ 19 °C

      Liebe Elwira,

      Diesen Fußstapfen widme ich dir und unserer Freundschaft. Selten sagt man es sich, und eigentlich müssen wir es in unserem Falle nicht unbedingt sagen, denn du weißt, du bist mir von all meinen Freunden, die nähste, die beständigste, die längste, die vertrauteste, die ohne viel tam tam und drum herum, die ehrlichste, die wichtigste und einfach die beste. Kurzum ich bin froh und stolz dich meine liebste Freundin nennen zu dürfen. Danke dir für unsere Freundschaft von Herzen.

      Wir kennen uns seit der fünften Klasse aus dem Schauspielunterricht. Wir haben das gleiche Geburtsjahr und haben damals irgendwie schnell eine Wellenlänge gefunden. Wie oft hab ich dich zur Schule abgeholt und war ziemlich schnell ein willkommener Gast in deiner Familie. Ich lernte die ersten polnischen Worte und als ich auf polnisch deiner Mutter eigentlich sagen wollte :Sie sind nett, hast Du mir das Vokabular gegeben und ich sagte deiner Mutter jedoch :Sie sind blöd. Wie haben wir uns alle schlapp gelacht. In der siebten Klasse Realschule drückten wir gemeinsam ein Jahr die Schulbank, und auf dem Weg mit dem Zug zur Schule konnten wir gar nicht abwarten, bis wir im Raucherabteil saßen und quarzten. Die Mode haben wir zusammen entdeckt und unsere Jugend verbrachten wir gemeinsam im Jugendhaus in der gleichen Clique. Durch dich bin ich zum Tanzen gekommen, erst mit dirty dancing und später in der Jazztanzgruppe im Jugendhaus. Wieviel Jugenddiscos haben wir da mit veranstaltet, du an der Kasse und ich für Licht. Wieviel foxtrott haben wir getanzt und auch da hat die Chemie gestimmt. Du hast dich immer vertraut führen lassen im Tanz.

      Du warst auf meiner Konfirmation und ich bei deiner Firmung. Du warst mit die erste, die ich mit meinem coming out ins Vertrauen ziehen konnte.

      Wir hatten immer Zeit für uns gegenseitig für unsere Sorgen und Probleme. Wir waren zusammen im Schullandheim, auf vielen Ausflügen mit unserer Clique. Wir waren bei wichtigen und einschneidenden Momenten immer für uns da.

      Ich weiß noch wie mich Michael in der Disco fragte :sag mal Klaus, du bist doch der beste Freund von der Elwira, meinst du ich habe bei ihr ne Chance, sie hat interesse? Klar, passt wie arsch auf Eimer, nur Mut Michel frag sie doch einfach 🤭

      Und siehe da, ein paar Jahre später durfte ich eure Hochzeit filmen. Hab das Video bis heute 😊

      Wir erlebenten gemeinsam den Anfang der tekknozeit. Loveparade in Berlin. Du hattest ohne mit der Wimper zu zucken eine offene Tür nach meiner Drogenkarriere von 17 - 20.

      Für mein schwulsein gab es niemals in irgendeiner Form ein Problem. Du warst begeistert als ich mit der Idee kam, mit 21 Tänzer werden zu wollen.

      Euer Sohn kam zur Welt und all eure Wohnungen vor dem Eigenheim kannte ich.

      Es gab auch mal Phasen der Funkstille, aber beim nächsten Wiedersehen oder wiederhören war es stets so als hätte es eine Pause nicht gegeben. Und wieviele Stunden haben wir telefoniert oder verquatscht.

      Vor vier Jahren war ich für dich da, in deiner wohl schwierigsten Zeit. Ich habe Respekt mit welcher Fassung dies dann getragen, geregelt und funktioniert hast.

      Und jetzt bist du wieder bei mir dabei, begleitest mich auf meiner Reise, hast Anteil und bist wieder da.

      Tausend Erinnerungen könnt ich hier weiter aufzählen und meine Dankbarkeit unserer Freundschaft ist für mich unendlich.

      Elwira egal was ist, wann was ist, sei dir bewusst ich bin für dich da. Du kannst dich auf mich verlassen und ich gebe dir heute mein liebstes und selbstverständlichstes Versprechen.

      Freundschaft auf Lebenszeit und darüber hinaus.

      Du bist wie Du bist, wertvoll, einzigartig und mir sehr sehr sehr sehr sehr sehr wichtig. Ich habe Dich lieb.

      Ich freue mich in naher Zeit auf unser Wiedersehen. Ich komme mit Zeit und lass uns mit deiner Mutter, Brunhilde und Maximilian treffen, ich bringe euch ein Stück Camino mit. Lass uns dann die Nacht zum Tage machen und quatschen quatschen quatschen. Bei dir fühl ich mich als Klaus ganz zentriert und weiß jedes gesprochene Wort wird in Sinn verstanden und ich bin zu Hause. Lass uns in Erinnerung schwelgen, über die Gegenwart austauschen und uns gegenseitig für die Zukunft motivieren.

      Ich freue mich schon sehr auf dich.

      Elli du bist die Beste von allen. Danke dir von Herzen. Du bist mir Wert!!!!!!

      Dein Klaus
      Okumaya devam et

    • Gün 20

      Cross my heart

      29 Eylül 2017, Ispanya ⋅ ☀️ 21 °C

      We have left the Meseta, the great plains of Spain, and have headed into the mountains. Crosses everywhere including the famous iron cross at Cruz Ferro where we left a heart stone that Coleen found along the Way.

      Last night we used a Sharpie on that same rock to write Marita's name on it. Always in our hearts and each step of the Camino.
      Okumaya devam et

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