Spain
La Vegueta

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Travelers at this place
    • Day 9

      Pool day.

      September 23, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Spent most of the day by the kids pool and the weather was brilliant, so the girls got the time in the sun that they wanted.
      Took little Joe into the baby pool, it only has about 1 inch of water, so he was fine when he flipped over on to his belly. That was until he decided to try and eat the brightly coloured pool floor. He ended up with a mouthful of water which he didn't like at all, lol.
      Nic and Aimee spent some time in the big pool, Sheila lay in the sun, and I read my book in the shade, so a good day was had by all.
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    • Day 11

      Wonderland

      September 25, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Last night we did the wonderland restaurant as our Nic really wanted to try it.
      Well as you may know, I'm not really one for paying extra for the so called speciality restaurants, because the food and service is normally no better than you get in the complimentary restaurants.
      But in the case of wonderland, I will have to make a big exception.
      The whole experience is amazing, from the blank menu you receive at the start to the sweet delights at the end.
      The service is great, but the food is definitely the star of the show.
      I won't tell you what we got as it would spoil the surprise if you go yourself, and the surprise is a big part of it.
      Suffice to say, that the food is brilliant and presented in a very different and imaginative way.
      As far as ordering goes, the waiter will ask you if you have any allergies etc, and if you have a preference for meat or seafood or a mixture for the main course, after that you sit back and see what comes.
      As far as the $49 per person charge goes, this is still a bit steep, but if you can get a 33% off deal which they do offer at times or even a 2 for 1, which diamond and above get, it's well worth a visit.
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    • Day 7

      Vulkane und Wein: Mancha Blanca - Yaiza

      April 13, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Morgen war herrlich. Die Sonne schaute hinter dem Vulkan hervor und leuchtete golden am Bungalow vorbei. Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Wie fast immer, gab es Avocado, Tomaten und Paprika. Dazu frischen Kaffee und Saft aus Birnen und Ananas. Ein wenig später gesellten sich unsere Nachbarn in die Küche. Bei ihnen gab es Cornflakes mit warmer Milch.

      Noch beim Frühstück bereitete ich für uns erneut je ein belegtes Baguette zu und wickelte es zum Schutz vor dem Austrocknen in eine Folie. Danach packten wir unsere Sachen und verabschiedeten uns von dem süßen Hund und dem Bungalow.

      Der Weg führte uns zunächst an der Autostraße Richtung "Mancha Blanca", welche wir gestern schon gegangen waren. Aber nach einer Weile gingen wir nach links auf einen Weg durch die ländliche Gegend. Die "Bauern" bearbeiteten gerade ihre bestellten Felder. Es gab Zwiebeln, Salat, Kartoffeln, Tomaten, Paprika und auch Wein.

      Der zunächst für Autos befahrbare Weg ging in einen Trampelpfad und später in die Lavafelder über. Es gab immer wieder schöne Ausblicke und Erlebnisse beim Bewandern dieses Weges durch die Lavafelder. Die scharfkantigen Steine waren zum Teil mit Moosen und Flechten bewachsen. Die wiederum für später höhere Gewächse die Grundlage bildeten.

      Wir gingen so bergauf und auch bergab. Kamen an verschiedene bestellte Felder vorbei. Auf manchen waren die Menschen voll verkleidet und mit Mundschutz unterwegs. Sie versprühten scheinbar irgendwelche giftigen Chemikalien auf die Pflanzen. Wir wollten lieber nicht wissen, um was es sich dabei handelte.

      Vorbei an wunderbar colorierte Vulkane, die sich majestätisch in Szene setzten. Die Temperatur stieg langsam und die anfängliche Bewölkung wich komplett dem Blau des Himmels. In einen Vulkankrater konnte man sogar hineingehen. Während der sechsjährigen Ausbrüche von 1730 bis 1736 befand sich hier in diesen Krater nachweislich ein großer Lavasee. Komisches Gefühl, jetzt darin zu stehen.

      Wir erreichten das Naturschutzgebiet "La Geria" (das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln). In den 1960er Jahren erklärte das Museum of Modern Art in New York City dieses Weinanbaugebiet zum Gesamtkunstwerk, aufgrund der besonderen Art des Weinanbaus und der damit verbundenen besonderen Landschaftsform. Die recht kleinen Weinreben wachsen beschützt, durch einer kleinen, halbrunden Mauer aus Lavasteinen, in einer Mulde. Der feuchte Passatwind wird den Wein in der Nacht befeuchten und so für sein Wachstum sorgen. Die zwei größten Bodegas im berühmten Weinanbaugebiet sind ein touristisches Highlight hier auf Lanzarote. Aus Bussen quollen die Touristen in die Shops, um 10 Minuten später mit Weinflaschen mit dem sehr guten und recht berühmten Lanzarotewein wieder in den selbigen zu steigen. Wir hingegen nahmen unter einem Schatten spendenden Baum platz und aßen unsere belegten Baguettes. Nach dieser Pause gingen wir weiter und kamen an einer dritten, etwas abseits vom Touristenstrom gelegenen Bodega vorbei. Hier war es richtig chillig und wären nicht alle Plätze besetzt gewesen, hätten wir hier uns auch für einen Moment nieder gelassen. Aber so ging es ohne ein Glas Wein getrunken zu haben in der Sonne den Berg hinauf.

      Oben angekommen gab es ein herrliches Panorama und fantastischen Weitblick über die von Lavafelder bedeckte Ebene mit den besonderen Rebstöcken von "La Geria". Nun folgten wir weiter dem Weg durch die Weinanbaugebiete bis nach "Uga". Diesen sehr kleinen Ort durchwanderten wir und mussten danach wieder ein kleines Stück an der Straße entlang gehen. Dann erreichten wir "Yaiza", unser heutiges Ziel und kurz darauf die heutige und sehr schöne Unterkunft, aufgebaut wie ein altes großes Landgut. Auch unser Zimmer war sehr schön, komfortabel und besonders eingerichtet, mit einem gemauerten Bett, einem großen Fliesenbild und einer besonderen Dusche.

      Noch etwas Wasser und Proviant für morgen eingekauft und dann zum Abendessen zurück ins Hotel. Wir tranken vor unserem Zimmer auf der Terrasse noch eine Flasche Lanzarote-Wein zum Abschied. Denn morgen verlassen wir mit der Fähre Lanzarote und fahren nach Fuerteventura.
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    • Day 8

      Lanzarote, Canary Islands

      September 22, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      Today was Lanzarote, we docked about 12.30am and it was a Sunday, so everything was shut.
      But in true Royal Caribbean style they charged $9 per person for a shuttle bus to town, knowing that there was nothing open.
      Sheila and I stayed on the ship, while Nic and Aimee decided to go into town as they'd never been to Lanzarote before and as luck would have it, they found a Mackie Dees open, so at least got some wifi.
      Tomorrow is Tenerife and we've all decided to stay on board the ship and have some pool time, which Aimee in particular is looking forward to, water baby that she is.
      Her tan as usual is brilliant btw, first day of sunshine and she's as brown as anything, even with full factor suncream on, lucky bugger.
      Oh I nearly forgot, Nic and Aimee did the North Star and loved it!
      Which in the Aimsters case was a surprise, as on the cable car ride yesterday she had her eyes closed and was praying almost the whole way up and down.
      Anyway she got some great shots of the ship while on the North Star.
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    You might also know this place by the following names:

    La Vegueta, 35560

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