Spain
Tinajo

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Travelers at this place
    • Day 192

      Die Feuerberge von Lanzarote 🌋

      January 23, 2024 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Heute haben wir den Nationalpark Timanfaya mit seinen Feuerbergen 🌋🌋🌋👹 besucht. Schon sehr beeindruckend und faszinierend, wenn man weiß, dass es im Boden unter den eigenen Füßen brodelt. In einer Tiefe von gerade mal 13 Metern herrschen hier Temperaturen von über 600°C.

      Im Museum und bei einer geführten Bustour durften wir so einiges über Lanzarote und die einzigartige Landschaft lernen.

      Am späten Nachmittag ging es dann nochmal zu Fuß in den Krater eines erloschenen Vulkans.
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    • Day 4

      Corralejo - Tag 4

      January 21 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Heute ging es auf die viertgrößte Kanareninsel: Lanzarote! Hierfür buchten wir eine Tour, um so viel wie möglich an einem Tag sehen zu können. Lanzarote ist etwa halb so groß wie Fuerteventura, aber landschaftlich unglaublich vielfältig und spannend. Die Überfahrt mit der Fähre dauerte keine 30 Minuten und war somit schnell und unkompliziert. Lanzarote hat eine spektakuläre Landschaft mit etwa 300 Kratern, die teils mehrere Millionen Jahre alt sind, während die jüngeren „nur“ 200–300 Jahre auf dem Buckel haben. Wir sind gespannt! Das erste Ziel unserer Tour war der Nationalpark Timanfaya, ein absolutes Highlight, bzw. DAS Highlight wie unsere Reiseführerin des Öfteren betonte und was sich auch an den Menschenmassen erkennen ließ. Der letzte Ausbruch hier ereignete sich im 18. und 19. Jahrhundert, aber das Magma unter der Erde ist immer noch aktiv. In nur wenigen Zentimetern Tiefe erreicht die Erde Temperaturen von 100 Grad, und in 13 Metern Tiefe sind es unglaubliche 610 Grad. Diese gewaltigen Kräfte unter unseren Füßen sind kaum vorstellbar. Die thermischen Demonstrationen vor Ort haben uns gezeigt wie mächtig das noch alles ist: Wasser verdampfte in Sekunden, und heiße Luft entzündete trockenes Gras. Zack, so schnell geht das.
      Ein weiteres Highlight im Park war das berühmte Restaurant „El Diablo“, das vom einflussreichen Künstler und Architekten César Manrique gestaltet wurde. Besonders spannend: Hier wird das Essen über einem natürlichen Vulkangrill zubereitet. Leider hatten wir keine Zeit um das Grillgut zu testen. Beim nächsten Mal!
      Wir machten anschließend eine beeindruckenden Kratertour mit dem Bus, vorbei an versteinerter Lava und einer doch sehr naturbelassenen Landschaft.
      Die Busfahrt durch die Kraterlandschaft wurde von einer CD begleitet, die Erklärungen und dramatische Musik bot. Letzteres war irgendwie verwirrend und ein bisschen überdramatisch. Die Landschaft selbst war teilweise sogar wüstenartig, mit wenig Vegetation und keinen Tieren, dafür umso mehr Insekten, die allerdings erst nachts aktiv werden.
      Die Fahrkünste des Busfahrers waren jedenfalls bemerkenswert, denn die Straßen waren schmal und die Schluchten tief. Definitiv nichts für schwache Nerven. Wir schnallten uns immer brav an, man weiß ja nie!
      Nach einer windigen Pause mit unseren mitgebrachten Snacks ging es weiter zum Aloe Vera Museum. Wir lernten, wie heilsam die Pflanze ist und wie man sie richtig verarbeitet. Natürlich gab es auch einen Shop. Ich musste mich wirklich zurückhalten, nicht alles zu kaufen. Wir entschieden uns für ein Gel zum Inhalieren (perfekt für Steves Erkältung) und ein Hautgel. Aloe wir kommen.
      Auf der Fahrt zum nächsten Stopp, erklärte man uns, dass César Manrique
      Lanzarote stark geprägt hat, besonders in der Architektur. Seine Vision war es, die Insel harmonisch und einheitlich zu gestalten. So sind beispielsweise Fensterrahmen im Landesinneren grün, während sie am Wasser blau gestrichen sind. Wir haben es überprüft - dem wurde definitiv nicht immer Folge geleistet.
      Ein weiteres Highlight war die Weinregion La Geria. Hier wird Wein auf ganz besondere Weise angebaut: In kleinen, von Lavasteinen geschützten Kratern wachsen vor allem die Malvasia-Trauben. Es ist unglaublich, dass die Pflanzen in dieser Region ohne Bewässerung gedeihen. Leider war aber die letzte Ernte schlecht, sodass die Lanzaroteños wohl bald auf dem Trockenen sitzen. Den Wein durften wir natürlich probieren. 50% haben tatsächlich geschmeckt, die anderen…nicht.
      Am Nachmittag erreichten wir die Bucht von El Golfo, eine bizarre und faszinierende Landschaft. Die schwarze Lava, die grünen Algen der „Grünen Lagune“ und die wilden Wellen boten ein unglaubliches Naturschauspiel. Kein Wunder, dass hier viele Filme wie zum Beispiel der letzte Teil von Planet der Affen gedreht wurden. Lanzarote hat aber wohl auch andere außergewöhnliche Strände zu bieten, die mit insgesamt 30 verschiedenen Sandfarben sehr unterschiedlich zu sein scheinen. Viele davon sind allerdings aufgrund der starken Wellen nicht zum Schwimmen geeignet. Schade!
      Obwohl unser heutiger Ausflug eine Mischung aus Abenteuer und Kaffeefahrt war, waren wir sehr froh eine geführte Tour gebucht zu haben und Lanzarote kennenzulernen.
      Nach der Tour entschieden wir uns, eine spätere Fähre zurückzunehmen, um die Promenade von Playa Blanca zu erkunden und die Sonne zu genießen. Der starke Wind war zwar etwas störend, aber das tat unserer guten Laune keinen Abbruch. Mit Sangria und Tapas ließen wir den Tag Revue passieren. Lanzarote hat uns absolut begeistert – die Insel ist so vielfältig, dass wir definitiv wiederkommen wollen.
      Die Rückfahrt mit der Fähre war, sagen wir mal, dynamisch. Die Wellen waren ordentlich, und wir hatten die Schwimmwesten sicher im Blick. Aber zum Glück brauchten wir diese nicht.
      Am Abend suchten wir wieder nach den Planeten, die derzeit besonders gut sichtbar sind und in einer Linie angereiht sein sollen. Vier von sechs konnten wir mit bloßem Auge erkennen – allerdings nicht in einer Linie, sondern eher in Form einer Parabel. Dann warten wir eben wieder 500 Jahre bis wir so ein Spektakel sehen können, kein Problem!
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    • Day 2

      Teguise and Mancha Blanca

      January 19 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      After a good night sleep we were ready to tackle our first activity of our holiday/sports camp. A swim drill session with one of the Danish swim coaches. He had a very clear instructions and demonstrated on dry land what we were to do. We concentrated on body position and how our arms moved over the water. Very informative indeed!

      After this we mounted our Cannondale Supersix Evo to get out onto the volcanic landscape of Lanzerote. As we made our way to Teguise the traffic got increasingly busy due to the masses going to the beach and the market in Teguise. Once we were on the road to Uga it got very quiet and we enjoyed the Lanzarote vineyards, lava fields and ancient volcanos.
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    • Day 6

      The floor is lava 🌋

      March 14, 2024 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Hola todos el cartel de la luna !
      Après 28h de ferry, nous sommes enfin arrivés hier sur l’île de Lanzarote ! 🐥
      Nous rejoignons en stop le Airbnb que nous avons réservé à San Bartolomé pour les 2 premières nuits sur l’île, et belle surprise, l’appartement est un BANGER 🚀
      Nous partageons le logement avec 3 couples (un français, un espagnol et un autre non identifié car peu de communication).
      Aujourd’hui, nous avons fait une randonnée autour de la Caldera Blanca, 2 cratères de volcans au milieu d’un paysage totalement lunaire 🌋🌖
      Hasta la vista
      Los Pinguinos 🐧🐧
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    • Day 8

      Caldera Blanca

      October 5, 2024 in Spain ⋅ 🌬 24 °C

      Bevor wir uns auf den Weg nach Corralejo machten, haben wir die Krater von Caldera Blanca besucht🌋
      Ursprünglich wollten wir in den Timanfaya Nationalpark, da dieser aber nur durch Bustouren (NOPE) besucht werden kann und nicht auf eigene Faust, haben wir gerne darauf verzichtet☺️

      Die Caldera Blanca entstand vor rund 5000 Jahren bei einem Vulkanausbruch, der einen gigantischen Krater hinterließ. Mit einem Durchmesser von etwa 1,2 Kilometern und einer Höhe von über 450 Metern ist sie einer der markantesten Vulkankrater der Insel. Besonders beeindruckend ist die fast perfekt kreisrunde Form des Kraters, die ihm seinen Namen verdankt – “Blanca” bezieht sich auf die hellen Gesteinsformationen, die sich von der sonst dunklen, basaltartigen Umgebung abheben.

      Der Pfad führt zunächst durch eine faszinierende Lavawüste, die durch die großen Eruptionen im 18. Jahrhundert entstanden ist. Schon hier hat man das Gefühl auf einem fremden Planeten zu wandern. Die scharfen Lavasteine, die bizarren Formationen und die tiefen Risse im Boden bieten eine einzigartige Kulisse.

      Nach etwa einer Stunde erreicht man den Fuß des Kraters. Oben angekommen, erwartete uns ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Der Blick in den riesigen Krater ist atemberaubend, und von der Spitze der Caldera aus hat man einen fantastischen Rundumblick auf die gesamte Insel – von den Lavafeldern des Timanfaya-Nationalparks bis hin zur Küste.

      Dadurch, dass das Wetter nicht so gut war, waren wir fast alleine unterwegs in dieser mystischen Umgebung✨🌋
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    • Day 11

      Gehaltvoller Vormittag - El Grifo

      October 7, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es auf die Weinstraße von Lanzarote.
      Hier wird tatsächlich Wein angebaut, hauptsächlich Weißwein, aber auch Rose und Rotwein wird hier gekeltert.
      Unseren ersten Halt machten wir beim Weinmuseum der Bodega El Grifo.
      Das Weingut El Grifo ist das älteste Weingut Lanzarotes und das fünftälteste von ganz Spanien.
      Sehr detailverliebt hat man hier alte Werkzeuge, Hilfsmittel und Geräte zur Weinherstellung aus den vergangenen Jahrhunderten zusammen getragen und liebevoll präsentiert.

      Man kann in die alte Bodega, also dem Weinlager, schauen, wo der Wein nicht in Fässern, sondern in gemauerten und mit glasierten und gebrannten Fliesen ausgekleideten Tanks gelagert wurde. Diese wurden für die Besucher begeh- und erlebbar gemacht.

      Man kann in die über 6.000 Bücher umfassende Bibliothek der alten Eigentümer werfen.

      Im Eintrittspreis enthalten ist eine kleine Weinverköstigung von 3 hauseigenen Weinen, einem Rotwein, einem typischen Weißwein und einem Rose.
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    • Day 11

      Wein, Wein, Wein

      October 7, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Bei dem kurzen Weintasting wurde etwas über die Eigenarten des hiesigen Weins und den Schwierigkeiten im Weinbau auf Lanzarote erklärt.
      Auch wurde erklärt, dass der Wein bei El Grifo teilweise im Barrique und teilweise in Stahltanks gelagert werden.
      Der Wein, sowohl der Weiß- als auch der Rotwein sind nicht dafür gemacht, lange zu lagern. Er sollte relativ frisch getrunken werden.

      Nach dem Tasting gingen wir in die „Weinberge“ einem Feld aus schwarzer Lava, in dem Löcher gebohrt/gegraben/entstanden sind und in diesen Löchern wird windgeschützt der Wein angebaut.
      Durch das Loch im Boden sammelt sich hier der Morgentau, der wichtig für den Wasserhaushalt der Rebstöcke ist.
      Die Weinlese gestaltet sich jedoch sehr mühselig, so dass man dazu übergeht, den Wein auf Terrassen anzubauen.

      Nach dem Besuch des Museums sind wir in das zugehörige Café. Wir hatten bis dahin 3 recht volle Gläser Wein getrunken und hatten nichts gefrühstückt.

      Also bestellten wir uns etwas iberischen Schinken, Brot und noch einmal ein Set von 3 verschiedenen Weinen zum Probieren.
      Die Stimmung war entsprechend heiter….

      Aus dem 3er-Set hatten wir uns 2 Weine rausgesucht, von denen wir ein paar Flaschen nach Hause bestellen wollten.

      Der Mitarbeiter an der Kasse war aber sehr geschäftstüchtig und hat uns nahezu alle Weine des Hauses noch zum Probieren gegeben.
      Aus dem Ursprünglichen Plan, 12 Flaschen zu bestellen, wurden dann 3 Bestellungen mit Insgesamt 27 Flaschen, wobei wir 3 Flaschen im Gepäck mitnehmen müssen, da diese nicht versendet werden konnten.

      „Leicht“ angeheitert verließen wir die Bodega El Grifo und fuhren die Weinstraße weiter.
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    • Day 12

      Timanfaya Nationaal Park

      March 21, 2023 in Spain ⋅ 🌬 22 °C

      Timanfaya is misschien wel de meest bekende toeristische bestemming van Lanzarote. Daarom wilde Nicky mij graag dit deel van het eiland laten zien.
      Dit landschap is ontstaan tijdens de vulkaanuitbarstingen rond 1725 die het eiland 6 jaar lang teisterde. Eigenlijk is het een enorm gebied met bijna alleen maar rotsen zo scherp als glas.

      Aangezien Nicky en zijn dochter nog een beetje ziek waren gingen we met de auto naar het bezoekerscentrum. Voordat we hier waren moesten we wachten in de auto omdat het enorm druk was. We moesten op de weg, in de felle zon een uur wachten. Gelukkig staat er op dit eiland altijd wind waardoor we toch koel konden blijven.

      Eenmaal bij het bezoekerscentrum gingen we met een tourbus door het park, want je mag er niet zomaar zelf doorheen lopen of rijden.
      Graag kom ik hier nog een keer terug met meer tijd om wat minder drukke plekken te bezoeken.
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    • Day 6

      Caldera Blanca

      November 4, 2023 in Spain ⋅ 🌬 22 °C

      Uns geht's gut : ausschlafen, frühstücken, raus an die frische Luft 😃
      Gegen 10h machten wir uns auf den Weg zum Timanfaya Vulkan Park. Unser Ziel war die Caldera Blanca. Weiss war sie zwar nicht , aber um Kontrast zu der umgebenden Aa-Lava schon ganz schön hell...
      Der Weg dorthin führte durch besagte scharfkantige Lavafelder und dann über eine kleinere Caldera auf den Kraterrand. Dort hinauf hatte man einen guten Blick auf die Umgebung bis zum Meer. Hier reiht sich ein Vulkan an den anderen. Aber unserer war der stattlichste. Am höchsten Punkt wehte dann auch ein kräftiger Wind...
      Der Abstieg war nicht mehr ganz so offensichtlich und wir hatten ein paar Klettereinlagen. Auf der anderen Seite fanden wir dann noch eine Lavablase, wo die Decke etwas eingestürzt war- die musste ich natürlich etwas näher inspizieren 😇
      Auf dem Rückweg füllten wir noch unsere Vorräte wieder auf und Andrea machte uns zum Abendessen leckere Spaghetti mit Ei.
      Ein kurzer Strandspaziergang rundete den Tag ab. Wir bewunderten die Kitsurfer, wie sie zwischen und über den riesigen Wellen parallel zum Strand entlangheizten, ohne sich in ihren diversen Strippen zu verheddern 😂...
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    • Day 32

      Het volgende avontuur

      April 10, 2023 in Spain ⋅ 🌬 23 °C

      Het einde van een tijdperk. Eigenlijk 4 weken, maar het voelt veel langer. Gek genoeg voelt het ook veel korter. Klinkt dat logisch?

      Nicky en ik hebben samen veel gedaan, maar ook nog veel niet. Hij had veel plannen, maar deze liepen deels in de soep doordat de reparatie van zijn auto veel langer duurt dan gedacht. Het is ontzettend aardig geweest van hem, zijn vrouw én dochter om mij onderdak en eten te bieden voor 4 weken! Zo veel gastvrijheid en er niks voor terug willen. Het kostte mij veel moeite om voor dingen te betalen. Ik was immers de gast en die hoeft niks te doen. Ook in het huishouden kwam ik niet verder dat af en toe de afwas doen.

      Nu Nicky weer terug gaat naar Nederland ga ik naar mijn volgende adres. Het eiland bevalt mij zo goed, dat ik mijn plannen een beetje bij heb gesteld. Ik heb via Workaway, een website voor reizigers en mensen die hulp kunnen gebruiken, een plek gevonden waar ik 3 weken kan blijven in ruil voor klushulp in de tuin en een huis. Tijdens deze 3 weken ga ik de rest van mijn reis uitstippelen en hopelijk veel wandelen. Hier wil ik niet te veel van online plaatsen, omdat ik ook probeer mijn telefoon meer opzij te laten liggen.

      Wanneer ik een update heb zal ik deze aan de nieuwe trip genaamd GR131 toevoegen.
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