Spain
Montecorto

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Travelers at this place
    • Day 33

      Zahara de la Sierra

      February 6 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute wurden wir zunächst etwas ausgebremst. Auch die spanischen Bauern haben sich zu einem Streik entschlossen und legten ganz Ronda lahm. 

      Also mieden wir Ronda und erreichten  “Puerto de las Palomas”. Dieser Aussichtspunkt ist der Höhepunkt, wenn man von Grazalema nach Zahara fährt. Wir geraten fast in Ekstase bei diesem Ausblick. Welch ein schönes Land Spanien doch ist. 

      Aber es kommt noch besser: gestern hatten wir die Steinböcke noch lange gesucht, heute  laufen sie uns praktisch vors Auto. Genial👍

      Die Landschaften im Inneren Spaniens sind überwältigend, aber nur wenige scheinen sich dafür zu interessieren. Wir konnten auf den Straßen anhalten, aussteigen und fotografieren. Da kommen doch gleich wieder Erinnerungen an die Weiten der USA hoch. 👍😊

      Eine   kurvenreiche Strecke führt hinunter nach Zahara. 

      Am Stausee Embalse de Zahara-El Gastor können wir eine Pause einlegen. Wir können es kaum glauben, wie wenig Wasser dieser See noch beinhaltet. Die Staumauer ist eigentlich überflüssig. Aber trotz des offensichtlichen Wassermangels gibt es hier nur blühende Landschaften, von Dürre keine Spur 🤔🥴

      Unser Hauptziel heute ist das weiße Dorf “Zahara de la Sierra”, das auch für seine Festung aus der Zeit der Nasriden-Dynastie bekannt ist. Ob wir dieses Castillo de Zahara de la Sierra erreichen?  Natürlich schaffen wir das. 

      Der Eintritt für den schweißtreibenden Aufstieg kostet 3,50 Euro pro Person. Und er ist jeden Cent wert. Alles ist perfekt hergerichtet und die Aussichten sind vom Feinsten. Unbedingt empfehlenswert👍👍👍

      Wir fahren noch zum Mirador de Zahara de la Sierra und genießen die Aussicht.

      Wir fahren weiter nach El Gastor. Der Ort ist der höchstgelegene der Umgebung und wird deshalb auch als Balkon der Weißen Dörfer bezeichnet. 

      In Torre Alhaquime war einst die Grenze der Königreiche Granada und Kastilien. Unterwegs sehen wir häufig hoch oben auf den Berggipfeln, die Castillos aus längst vergangenen Zeiten majestätisch thronen. Immer wieder muß man einfach anhalten und verwundert das betrachten, was einem hier geboten wird. 

      Es geht weiter nach Osten, nach Setenil de las Bodegas. Vom Mirador Balcón de Setenil de las Bodegas haben wir einen herrlichen Rundumblick. Sehenswert sind vor allem die Reste der “Nazari Festung”, die im Mittelalter erbaute Kirche und das weiße Dorf “Setenil”.

      Wieder geht ein wunderschöner Tag zu Ende, den wir - wie kann es anders sein - mit einem guten Wein auf unserer großen Swimmingpool Terrasse ausklingen lassen🍷👍
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    • Day 25

      The Road to Montecorto

      September 28, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      We now had our biggest climb of the ride. We stopped a couple of times before our long descent into Montecorto. Here are some snaps of the journey. Ian took a few shots while riding, which was no mean feat.Read more

    • Day 25

      Montecorto and Embalse de Zahara

      September 28, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Montecorto was a lovely little village, and then it was off to our final stop for lunch at Cortijo Salina’s, which is on the edge of the Grazalema National Park. The lunch, wine, company and views were all top notch. We ended up getting a lift back to Ronda with Eric and the family - since we were staying in the same street. That evening we just relaxed - Ian snoozed - and dinner was crackers, almonds and M & M’s. Early start tomorrow.Read more

    • Day 32

      Tag 32: Caminito del Rey- Bornos

      May 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Gefahrene Strecke: 152 km
      Gesamt: 3952

      Das war heute ein Super-Tag.
      Um 8.00 Uhr in der Früh machten wir uns auf den Weg zum Eingang vom Caminito del Rey, was soviel heißt wie Königspfad.

      Der war bis 2015 ein drei Kilometer langer Klettersteig und ist heute ein bequemer Wanderweg zwischen Ardales und Alòra in der Provinz Malaga.. Er führt in etwa 100 Meter Höhe entlang steiler Wände durch zwei bis zu 200 Meter tiefe, schmale Schluchten. Er war lange Zeit verfallen und gesperrt und wurde in dieser Zeit in den Medien als der gefährlichste Weg der Welt bezeichnet. 2015 wurde er wieder für die Öffentlichkeit freigegeben.

      Den Anlass für den Bau gab das durch den Ingenieur Rafael Benjumea y Burín (1876–1952) entworfene Projekt zur Nutzung des Potentials des Winterregens und der Wasserkraft mittels Talsperren, Rohrleitungen und Wasserkraftwerken. Dazu gehörte ein Kanal, in den ein Teil des Wassers des Guadalhorce durch eine Schlucht, die Garganta del Chorro, abgeleitet wird und der zwei Talsperren der Sociedad Hidroeléctrica del Chorro, nämlich den Salto del Gaitanejo und den Salto del Chorro, miteinander verbindet. Der Caminito wurde gebaut, um in dem äußerst unwegsamen Gelände entlang der Desfiladero de los Gaitanes (Hohlweg der Bartgeier) genannten Kluft das Baumaterial zu transportieren und die Anlage zu unterhalten

      Und wir? Wir waren um halb neun am Eingang zum Caminito. Nur ein einziges Pärchen war noch vor uns da. Aber nach uns kamen noch viele Leute, die sich um ein Ticket anstellen Im Endeffekt war es gar kein Problem. Wir hatten dann unser Ticket und gingen gleich los.
      Was soll ich sagen? Einfach nur super. Der Weg ist perfekt hergerichtet und für jeden Menschen, der selbständig gehen kann und keine Höhenangst hat, gut zu bewältigen und in meinen Augen für jede/n AndalusienbesucherIn ein absolutes Muss.
      Vom Parkplatz bei El Kiosko geht man 1,5 km bis zum Eingang zum Caminito. Der Caminito selbst ist 5,5 km lang. Danach geht's noch ca. 1 km bis zur Busstation, von wo alle 30 Minuten ein Shuttlebus (1,55€) zum El Kiosko fährt. Wir dachten uns ja, wir gehen zu Fuß zurück, aber über den Caminito darf man nicht in die andere Richtung und auf dem Weg durch den Naturpark wären es nochmals 21 km.
      Also waren wir um 11.30 fertig. Noch Tostadas im El Kiosko und dann fuhren wir weiter. Zunächst zum Mirador de los 3 Embalses (Aussicht auf 3 Stauseen), liegt ca. 3km nördlich von Ardales. War heute wunderschön, da wir strahlendes Wetter hatten.
      Danach fuhren wir über einige der berühmten andalusischen Pueblitos blancos (Weiße Dörfer) Richtung Atlantik: Setenil, Grazalema, Zahara. ... Die Straße ist wunderschön und kaum befahren und schlängelt sich bergauf bis zum höchsten Punkt Puerto de Las Palomas auf 1360 m.
      Olivenhaine, Eichenwälder und viele bunte Wiesen wechseln einander ab. Andalusien zeigt sich in den schönsten Farben.
      Ebenso steil geht es wieder bergab, bis wir schließlich am Embalse de Bornos zu unseren heutigen Übernachtungsplatz kommen. Vorher haben wir aber noch das Abenteuer der Durchfahrt durch das Dorf Bornos zu bewältigen. Enge Gassen, links und rechts mehr oder weniger legal geparkten Autos und im Prinzip gibt es kein Durchkommen. Wir müssen aber .. Und schließlich gelingt es auch mit Hilfe zweier Deutscher, die uns zu Fuß begegnen und die 2 Stunden vorher das selbe Theater hatten.

      Heute am See übernachten und morgen geht's an den Atlantik
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    • Day 59

      neues Jahr ✨

      January 1 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      sooo schön startete unser erster Tag des Jahres und ich bin mir ganz sicher: 2024 wird gut! 🥹😍🧡🌞🌿✨

    You might also know this place by the following names:

    Montecorto

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