Der Leuchtturm
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Der Tag startet, naja, durchwachsen. Gaskartusche war leer. So wurde das Porridge kalt eingeweicht und der Kaffee fiel ganz aus. Na klasse!
Nachdem alles verräumt war begab ich mich wieder auf dieLäs mer
Der Tag startet, naja, durchwachsen. Gaskartusche war leer. So wurde das Porridge kalt eingeweicht und der Kaffee fiel ganz aus. Na klasse!
Nachdem alles verräumt war begab ich mich wieder auf dieLäs mer
Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück war heute zunächst mal die Durchquerung der Landeshauptstadt Kiel angesagt. Vorbei am Hafen (kurz hatte ich über eine spontane Kreuzfahrt nachgedacht) undLäs mer
Auch heute hatte ich eine eher leichte Etappe vor mir. Doch es hat sich gezeigt, dass genau diese Etappen mental manchmal gar nicht so einfach sind und sich ewig ziehen können.
Auch heute ging esLäs mer
Heute ging es in das Herz der Holsteinischen Schweiz - die Seenlandschaft rund um Plön. Und ich muss festhalten: Plön ist schön!
Leider hatte ich mich in der Etappenplanung etwas verschätzt,Läs mer
Wie sagt man so schön: Irgendwann ist der Ofen aus und es geht nichts mehr. So ähnlich war es bei mir heute - Im empfehlenswerten Fährhaus in Niederkleveez hatte ich einen Ruhetag geplant und derLäs mer
Heute habe ich den höchsten Berg in Schleswig-Holstein bezwungen. Ganze 168m ist er hoch und nennt sich Bungsberg - das Dach der Holsteinischen Schweiz sozusagen.
Aber was die Leute hier im NordenLäs mer
Das Restaurant auf dem Bungsberg war entgegen meines gestrigen Footprints doch geöffnet und es gab sogar ein menschliches Buffet - allerdings war ich die Hauptspeise! Mann, waren diese SchnakenLäs mer
Nach dem Gewitter am Vorabend und dem schönen Sonnenuntergang bemerkte ich in der Nacht im Zelt, dass der Wind deutlich auffrischte. Die Möwen hatten, der Geräuschkulisse nach, wohl ihren Spaß imLäs mer
Am Vorabend bin ich mit dem Zug noch nach Lübeck gefahren, da ich dort ein günstiges Zimmer mit Gemeinschaftsbad für zwei Nächte ergattern konnte. Dieses war auch dringend nötig um das Zelt nachLäs mer
Nachdem meine Füße auf den vier 30 km Etappen doch sehr gelitten hatten und die Wettervorhersage nichts Gutes für die nächsten Tage verhieß, gönnte ich mir zwei Pausentage in Lübeck. WeitereLäs mer