Zurück am See

Ich will es kurz machen: so hat es keinen Wert weiterzumachen.
1. Der Magen funktioniert nicht und aufgrund der zweifelhaften Nahrung bahnt sich eine Magenschleimhautentzündung an. Ich kann einfachLue lisää
Ich will es kurz machen: so hat es keinen Wert weiterzumachen.
1. Der Magen funktioniert nicht und aufgrund der zweifelhaften Nahrung bahnt sich eine Magenschleimhautentzündung an. Ich kann einfach nicht genügend essen und habe schon einiges abgenommen.
2. der Kopf funktioniert nicht (was vielleicht auch Auslöser für Punkt 1 ist).
3. die Ausrüstung lässt mich auch ein wenig im Stich.
Das sind keine guten Voraussetzungen, um einen Wildnis-Trail zu laufen. Zu gross die Gefahr, dass mir mitten in einer Section die Kraft ausgeht oder der Kopf blockiert,
Um das Hin und Her im Kopf zu beenden treffe ich die Entscheidung die Wanderung an dieser Stelle zu beenden und mache mich Rückweg. Dabei habe ich auch ausreichend Zeit, mir zu überlegen, wie es nun weitergeht.
Auf dem Rückweg treffe ich „Fluffy“ wieder. Der Finne, mit dem ich in Mazama angekommen bin schaut mich verdutzt an und ich erkläre ihm die letzten Tage. Wir wünschen uns gegenseitig alles Gute und verabschieden uns.
Ich kampiere wieder am See und dort treffe ich Helen und Brooke wieder: ich erfrage bei Ihnen, da sie ja aus Seattle kommen, wie ich am besten vom Trail in die Stadt komme. Eventuell kann ich am nächsten Tagen bei den beiden mitfahren…
🥾29,2 km
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In der Nacht hatte ich einen intensiven Traum, wache aber gut erholt auf. Das Zelt ist allerdings durchnässt. Zelten am See ist manchmal gar nicht so toll, wie es sich anhört. Die Moskitos machen den morgendlichen Gang mit dem Schäufelchen „interessant“. Meine Regenkleidung inkl. Moskitonetz werde ich erst einen Kilometer später ablegen.
Heute wird eine anstrengende Etappe, deshalb starte ich früh. Zwei Pässe werde ich in den ersten 10 km überwinden, bevor ich einen schönen See erreiche. Dort treffe ich Brooke und Helen, Sectionhiker aus Seattle.
Nach einem netten Plausch gehts dann aber doch weiter. Ich versuche den Hüftgurt etwas enger zu ziehen und „Krack!“ - die schnalle bricht auseinander. Ersatz habe ich natürlich keinen dabei.
Ich flicke den Hüftgurt erstmal notdürftig und wandere weiter. Bevor es nochmal steil bergauf geht, muss ich meine erste ernsthaftere Bachquerung meistern. Dort treffe ich auf einen Leidensgenossen: auch er hat das noch nie wirklich gemacht.
Wir begutachten den Bachlauf und entdecken etwas unterhalb eine breitere Stelle, wo die Strömung weniger reisend ist. Dazu müssen wir uns erstmal durch dichten Bewuchs schlagen und danach ein bisschen klettern.
Schließlich geht alles gut, wir beglückwünschen uns und machen noch ein Selfie. Bis zum Campspot ist es nun nicht mehr weit. Nach dem anstrengenden Tag bin ich müde und liege trotzdem im Zelt noch einige Zeit wach. Ich muss nun entscheiden, was ich mache: ohne den Hüftgurt macht es eigentlich keinen Sinn, weiter in die Wildnis zu laufen. Meine Schultern schmerzen nach einigen Kilometern schon heftig…
🥾: 30,1 km
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Nach einem kompletten Zeroday bringt mich Trailangel Birgit, eine deutsche Auswanderin, zum Stevens Pass.
Ich habe die Section von Stehikin zum Stevens Pass übersprungen - zu tief sitzt mir noch das ungute Gefühl in den Knochen und es mehrten sich in den letzten Tagen die Berichte, dass diese Section in den letzten Jahren keinerlei Maintenance bekommen hat und wohl auch schon mehrere Hiker verletzt ausgeflogen werden mussten.
Ich bedanke mich bei Birgit und marschiere los. Weit komme ich allerdings nicht: TrailMagic am Parkplatz ist angesagt und es gibt erstmal eine kalte Dr. Pepper.
Mir ist leider der Name entfallen, aber die nette Dame wartet auf ihren Hiking Buddy, der auf dem Weg zum Stevens Pass ist - ich werde ihn später noch treffen: er hat eine Calender-Year Triple Crown im Sinn. Den AT hat er bereits zu 85% gelaufen, den PCT zu diesem Zeitpunkt auch schon zu 90% - und wenn er diese beiden dann beendet hat, wird er den CDT dieses Jahr noch zu Ende bringen. So ein verrückter Hund!
Ich kämpfe ja schon mit den 7,5 Meilen zum Campground, den ich nach 3 Stunden erreiche. Da ich erst mittags los bin, reicht mir das für heute - denn ich schlafe idyllisch an einem schönen See - MigLake. Es weht (zum Glück) noch eine stramme Brise, als ich mein Zelt aufbaue. Als der Wind dann mehr und mehr einschläft, wachen die Mosquitos auf und der Sonnenuntergang wird nur in Regenkleidung mit Moskitonetz geniessbar.
🥾: 12km
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Heute morgen hole ich noch mein Resupply Paket ab und verteile ein paar Lebensmittel an verschiedene Hiker. Dann verabschieden sich die anderen von mir uns steigen wieder in den Shuttle zurück zum Trail. Ich werde Treasure, Nick, No Snow und Joshua irgendwie vermissen. Vorher tauschen wir noch unsere Kontaktdaten aus…
Nun warte ich am See darauf, dass mein Boot ablegt. Kurz nach zwölf ist es soweit und die Lady Liberty bringt uns ins 80 km entfernte Chelan in 1 Stunde 20 Minuten. Das ging fix.
Sobald wir wieder Empfang haben, buche ich ein Hotel in Wenatchee und fahre mit dem kostenlosen(!) Bus die 30 km dorthin. Der öffentliche Nahverkehr ist hier sehr gut ausgebaut und seit 5 Jahren kostenlos.
In der Stadt genieße ich den Luxus eines Betts und das günstige Hotel har sogar einen Pool!
Ich versuche mir Zehensocken zu organisieren, finde aber leider keinen Laden in der Stadt, der diese verkauft. Also kaufe ich mir Smartwool Liner Socks, weiss aber schon da, dass diese nicht so gut funktionieren werden.Lue lisää
Der heutige Tag ist relativ kurz - nur 10 Meilen bis zum Shuttlehaltepunkt, der uns nach Stehekin fährt. Diese Stadt ist nur mit dem Boot über den 81 km langen Lake Chelan erreichbar - es gibt keine Strasse, die dorthin führt. Wenn Abends die Tages-Touristen abgefahren sind, wird es schnell ruhig.
In der Gegend soll es viele Bären geben, allerdings sehe ich keinen. Ich treffe das deutsche Paar aus Mazama wieder, welches mir von einer Begegnung von Mama-Bär mit Ihren Kids erzählt: war wohl nicht ohne.
Wir müssen eine Stunde auf das Shuttle warten und machen deshalb noch eine kurze Brotzeit mit guten Unterhaltungen.
Schließlich fahren wir in die Stadt, suchen den Campground, duschen und machen unsere Wäsche: gar nicht so günstig hier…
Abends gönne ich mir noch einen Burger und wir reden noch lange miteinander. Hier teile ich den anderen Hikern mit, dass ich die nächste Sektion überspringen werde.
Zu sehr hat mich das Ereignis des Vortags aus dem Konzept gebracht. Und die nächste Etappe wird richtig hart: 6-8 Tage mit bis zu 100 umgestürzten Bäumen auf dem Weg, überwucherte und noch ausgespülte Wege, die dieses Jahr schon mehrere Knochenbrüche verursacht haben sind aktuell nichts für meinen Gemütszustand. Zudem macht mir das nicht gerade gesunde Trailessen immer mehr zu schaffen - mein Magen beginnt zu rebellieren und ich kann aktuell nicht genügend essen.
🥾 18,7 km
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Obwohl ich schon um 6 Uhr meine Etappe starte, ist das Camp schon halb geleert. Manche stehen hier echt verdammt früh auf und starten ohne Frühstück - das ist mir tatsächlich noch nicht passiert. Heute habe ich aber die Haferflocken über Nacht eingeweicht und werde den Kaffee an Morgen kalt trinken - spart Gas und Zeit und ist bei den sommerlichen Temperaturen gar nicht so schlimm, wie es sich anhört…
Die ersten 1,5 Stunden geht es gleich mal einen Pass hoch, so dass ich zu Beginn schon ordentlich eingelaufen bin - zunächst ohne Aussicht im Wald, nahe dem Pass wieder mit atemberaubenden Panoramen. Oben will ich eigentlich eine wohlverdiente Riegel-Pause machen - aber die Moskitos haben auch Hunger und ich spute mich, damit ich weiterkomme.
Ein neues Hiker-Gesicht taucht hinter mir auf: „No Snow“ aus Spanien - wir werden uns heute noch öfters über den Weg laufen. Zunächst gehe ich aber den Abschnitt alleine weiter, denn er stellt sich mutig den Moskitos.
Steil, ausgesetzt und wild wird es nun. Der Abgrund neben einem würde keinen Fehler verzeihen. Dazu ist der Weg stellenweise ausgewaschen, so dass man sich an einigen Stellen gut konzentrieren muss. Plötzlich höre ich ein poltern über mir und ein paar grössere Steine rauschen keine 2 Meter vor mir ins Tal. Ich schaue perplex nach oben um etwaigen weiteren Steinen ausweichen zu können - zum Glück kommt nichts nach. Aber das Adrenalin sprudelt. Wäre ich zwei Sekunden schneller gewesen, hättet ihr diesem Text nicht lesen können…
Es im wird ein langer und heisser Tag und es folgt noch ein weiterer anstrengender Pass auf über 2.300m in praller Sonne, bevor ein laaaanger Abstieg beginnt.
Der Steinschlag geht mir allerdings nicht mehr aus den Kopf und ich sinniere vor mich hin, was passiert wäre wenn - und wie wohl meine Familie davon erfahren hätte, welche Sorgen sie sich gemacht haben müsste - die Ungewissheit - eine Suchaktion starten - dann die schreckliche Nachricht - Formalitäten - Überführung usw.
Mir kommen Zweifel…
Den zweiten Teil des Tages kämpfen wir gegen die Sonne, die Hitze und die lange Etappe. Wir sind nun im North Cascades National Park und müssen uns zu einem bestimmten Camp durchschlagen. Mit letzter Kraft und schmerzenden Füssen komme ich dort an. Natürlich habe ich mir ohne die Zehensocken eine Blase gelaufen.
Nach dem Abendessen falle ich schließlich in einen unruhigen Schlaf…
🥾 38 km
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Nach dem Zero bringt der Trailangel Mary, die Inhaberin des Lions Den, ein drei andere Hiker und mich zurück zum Harts Pass. Heute wird auch nun auch mein Permit von einem Ranger abgestempelt. Leider sind beim waschen meine Injinji-Zehensocken verschwunden - die sind bestimmt in der Maschine in die Taschen von Kleidungsstücken anderer Hiker gelangt. Ich hoffe noch, dass sich das nicht rächt…
Ich verliere nicht viel Zeit und mache mich auch den Weg. Zunächst im Wald, dann etwas ausgesetzt steigt der Weg immer mehr an. Immer, wenn man wieder um eine Ecke biegt, ändern sich die Aussichten und werden immer spektakulärer: was für eine tolle, meist unberührte Natur hier oben.
Nach einer weiteren spektakulären Aussicht geht es dann doch in grossen Serpentinen ins Tal. Je weiter sich der Trail ins Tal windet, desto überwucherter wird der Weg. Schließlich muss man sich gan schön durch das Gebüsch kämpfen, bis es langsam wieder besser wird.
An einer Brücke am erfrischenden Methow River ist ein grösserer Zeltplatz. Hier tummeln sich einige Hiker und es entwickeln aich tolle Gespräche. Kurz vor Hiker Midnight kommt noch ein weiterer Hiker an und erzählt, dass er gerade wenige hundert Meter vom Trail einen Bären gesehen hat. Ein bisschen alarmiert davon verpacken alle Ihre Lebensmittel noch etwas bärensicherer…
🥾 25 km
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MatkaajaWas für eine wahnsinnige Landschaft. Um ihre Wildnis kann man die Amerikaner wirklich beneiden.
MatkaajaWegen der Bären : vor einigen Jahren wären, zumindest in Kalifornien, ja Bärenkanister Vorschrift. Ist das wieder vom Tisch?
StartTheTrailNein, man muss einen zertifizierten bärensicheren Behälter jetzt auch in Washington mit sich führen. Ich habe mich für den Ursack entschieden. Ob ich das nochmal machen würde, weiss ich nicht… In Kalifornien sind Bear-Cans in einigen Teilen Pflicht.
In der Nacht hat es geregnet und ich muss das Zelt nass verpacken. Die Nässe vermischt sich mit dem Staub und alles wird ziemlich schmuddelig - im übrigen sehen meine Hände und Füsse seit den ersten Metern des PCT staubig und schmutzig aus - auch nach einer Dusche finde ich noch Schmutz an sämtlichen Körperstellen…
Da ich in den letzten Tagen gut Kilometer gemacht habe, ist die heutige Etappe zurück zum Harts Pass eher übersichtlich.
Ich komme schließlich mit einen Mann ins reden, dem ich in dem letzten Tagen ständig über den Weg gelaufen bin. Es stellt sich heraus, dass er YouTuber ist und einen Kanal mit stattlichen 500.000 Abonnenten besitzt.
Wir tauschen uns ein bisschen über die Besonderheiten und Spezialitäten unserer Heimatländer aus und führen auch eine politische Diskussion. Ich stelle fest, dass viele Amerikaner auf dem PCT besorgt sind, dass die geschützten Naturgebiete im Westen an private Organisationen verkauft werden sollen und dann die Wälder abgeholzt werden.
Schließlich erreichen wir den Parkplatz und er eröffnet mir, dass er sein Auto dort geparkt hat und ich mit ihn zurück ins Lions Den fahren kann. Was für eine freudige Überraschung. Zurück in Mazama werde ich dann am nächsten Tag einen Zero einlegen um noch ein Dinge zu organisieren.
🥾 17 km
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MatkaajaIch finde es immer wieder beeindruckend, wenn Menschen den PCT gehen. Allerdings, das meiste was ich sehe erinnert mich eher an die Bergwelt der Alpen, außer den Wüstenteil. Aber Schlangen muss ich keine haben. Frage an dich, was macht den PCT besser, als zum Beispiel den Hexatrek oder den Sentiero Italia oder die Via Alpina? Das interessiert mich wirklich.
StartTheTrailMich hat der PCT zum Fernwandern über YouTube gebracht und deshalb wollte ich ihn unbedingt ausprobieren. Zudem wollte ich schon lange wieder in die USA Reisen um mir ein Bild von der Stimmung vor Ort zu machen und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, fernab der Medien… Das gelang mir in den letzten Tagen sehr gut, da ich explizit mit Amerikaner mehr gesprochen habe als den auch zahlreich vertretenen Europäern. Was jedoch der grosse Unterschied zu den europäischen Wanderwegen meiner Meinung nach ist: ich bin teilweise 60 km von der nächsten Zivilisation entfernt, man sieht tagelang keinerlei menschliche Strukturen, keine Feldwege, keine Strommasten. Nichts - das wollte ich mal erleben und das kann man so in Europa nicht mehr haben… Was das allerdings mit mir gemacht hat, werde ich in den nächsten Tagen berichten. 😉
Das Wetter ändert sich über Nacht fundamental. Das hilft zwar beim Aufstieg zum Hopkins Pass sehr, da man nicht so ins schwitzen kommt, auf dem Pass und auf der Traverse auf einer Höhe von konstant über 2.000 m hofft man schon, dass es schnell wieder in tiefere Gefilde geht. Der kalte Wind lässt einen schnell auskühlen. So bin ich froh, dass ich beim windgeschützten Zeltplatz von vorgestern meine Mittagspause machen kann.
Heute läuft es nicht so gut bei mir, aber da muss ich durch. Schließlich laufe ich nun die ersten Kilometer ins „Plus“. Schließlich erreiche ich einen weiteren geschützten Zeltplatz im Wald und verkrieche mich schnell ins Zelt - irgendwas hat mir aber heute nicht gutgetan und ich muss nochmal raus und schaufeln - ich nehme eine Immodium und hoffe, dass es morgen wieder besser wird.
🥾 26,7 km
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StartTheTrailNaja, der Weg vom Harts Pass zur Grenze war ja sozusagen Bonus, weil man nicht direkt zur kanadischen Grenze fahren kann. Ab der Grenze fängt man dan sozusagen offiziell die Meilen/Kilometer an zu zählen…
Ich stehe wieder früh auf und frühstücke. Wieder soll es heiss und sonnig werden. Ich bin zwar den ersten Teil der Strecke konstant über 2.000 m, die Sonne brennt aber unerbärmlich vom Himmel und es gibt nur wenig Schatten. Ich schwitze in den ersten Tagen sehr viel und trinke fast ununterbrochen; 6-7 Liter pro Tag habe ich mal überschlagen.
Zum Glück gibt es noch genügend Wasserläufe, in denen ich meine Wasservorräte auffüllen kann.
Zwei Pässe muss ich heute überwinden. Nach dem Hopkins Pass geht es nur noch bergab. Auf dem Weg zur Grenze und zurück lernt man eine Menge Leute kennen, da man ja jeden sieht, der von der Grenze zurückkommt - bei manchen weiss man zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass man später viel Zeit in den Camps zusammen verbringen wird…
Die letzten 3,5 Meilen zur Grenze laufe ich mit leichtem Gepäck. Ich stelle mein Zelt an einem Campingspot auf und „Slackpacke“ zur Grenze und zurück. Puh, der Weg ist hier ganz schon zugewachsen und es liegen einige Bäume quer. Die Trailcrew wird erst in ein paar Tagen hier eintreffen…
🥾 26 km
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WildWortWechselDas ist aber schade! Respekt für deine Entscheidung! Möchtest du eine Weile pausieren oder komplett abbrechen?
StartTheTrailNatürlich war ich erstmal ziemlich enttäuscht und muss das ganze erstmal ein wenig „verdauen“. Ich habe jetzt einen anderen Plan ausgearbeitet, da ich momentan nicht daran glaube, dass sich die Umstände kurzfristig ändern werden.
WildWortWechselDeine Enttäuschung kann ich gut nachvollziehen! Ich wünsche dir viel Erfolg für deinen neuen Plan!
MatkaajaViel Erfolg für deinen neuen Plan.