Sweden
Jönköping

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Travelers at this place
    • Day 15

      Jönköping

      August 11, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Als letztes Tagespunkt für heutigen Tag haben wir hier in Jönköping angehalten und wollten die Stadt anschauen. Dort gibt es eine Streichholzmuseum, die einzigste von der ganzen Welt. Die Erfindung von der Gebrüder Lundström im Jahre 1848 war die Sicherheitsstreichholz. Die Lundströms machten endlich Schluss mit Streichhölzern aus weißem Posphor, die ätzende Dämpfe verströmten und sich von selbst entzündeten. Sie trennten nämlich den Phosphor vom Holz, indem sie die Hölzchen in die Schachteln packten und den Phosphor außen als rote Reibfläche anbrachten. Daher nenne man diese als Sicherheitsstreichholz. Davor war eine Zündholz gefährlich und man könnte selbstständig brennen. Interessant! Ins Museum konnten wir nicht, da bereits geschlossen war. Wir liefen durch diese Stadt, klein und gemütlich mit ganz vielen roten Ziegelsteinhäusern. Das wars für heute und wir machten uns auf der Stellplatzsuche...Read more

    • Day 11

      Ich war noch niemals in Jönköping.

      July 24 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Onsdag, 24. Juli 2024.

      Es ist an der Zeit Göteborg Adieu zu sagen und weiterzuziehen. Da ich erst am Vortag entschieden habe, wo es tatsächlich hingehen wird, war ich dementsprechend voller Vorfreude auf eine neue, unbekannte Stadt, die viel Positives versprechen soll.

      Mein Zug ging um 11.59 von Göteborg Centralstationen und ich entschied mich dazu mir an diesem Vormittag den Luxus zu gönnen und mit der Tram zum Bahnhof zu fahren. Ich wollte früh genug losfahren um ja pünktlich am Bahnhof zu sein, da man in Schweden Tickets nur für eine spezifische Zugverbindung käuflich erwirbt. Heisst, wenn ich den verpasse, muss ich nochmals etwa CHF 90.- blättern. Angekommen am ÖV-Umschlagplatz schaue ich auf die Uhr und merke oh, fuck, ich bin mehr als eine Stunde zu früh dran..

      Die Freude war gross, als der Zug seine Tore für die zahlende Kundschaft geöffnet hat. Für diese Fahrt habe ich mir ein Ticket in der 1. Klasse gegönnt, da der Preisaufschlag für dieses Upgrade sympathischerweise wesentlich geringer ist, als ich ihn aus Zentraleuropa kenne. Lediglich SEK 100 mehr und man sitzt in der 1. Klasse. Komisch war dann wiederum als in der zu 90 % leeren ersten Klasse ein Herr seinen zugewiesenen Platz einnimmt nur damit etwa fünf Minuten später ein anderer Herr den Platz direkt neben dem ersten Typ zugewiesen bekam. Nimmt man die Regeln ernst, dürfte er sich nicht an einen anderen Platz setzen. Er hat's trotzdem gemacht. Das sind wohl diese Rowdies aus der Grossstadt von denen die Leute immer erzählen.

      Die Zugfahrt habe ich mir mit einem Telefonat mit meiner Herzdame noch bekömmlicher gemacht und währenddessen und danach konnte ich die bildschöne Landschaft Südschwedens geniessen. In Falköping, wer beim letzten Footprint aufgepasst hat weiss wie man das ausspricht, musste ich auf den Regioschleicher nach Jönköping umsteigen. Die malerischen Landschaften wollen einfach nicht aufhören.

      Etwa eine Stunde später durchdringt eine freundliche Stimme meinen Gehörgang mit den Tönen "nästa stationen, Jönköping". Nichts wie raus aus diesem Gefährt. Der Bahnhof von Jönköping, der grössten Stadt Smålands, welche etwa ein Siebtel aller Einwohner der Urlaubsregion beheimatet, ist direkt am Vättern gelegen. Der Vättern ist Schwedens zweitgrösster See mit einer Fläche von 1886 km² und einem Umfang von 550 km mehr als doppelt so gross wie der Bodensee. Ebenso ist er laut Wikipedia Namensgeber für eine Möbellinie von IKEA.

      Nach rund 3 Gehminuten bin ich auch schon an meinem Hotel angekommen, konnte direkt einchecken und war, beziehungsweise bin immer noch, sehr happy mit den mir zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten. Aus meinem Fenster erblicke ich die Westseite von Jönköping sowie das südliche Ufer des mächtigen Gewässers.

      Genug geschwärmt von meinem Hotelzimmer, ab nach draussen und die Stadt erkunden. Bereits nach wenigen Minuten fühle ich mich an Sundsvall zurückerinnert. Eine Kleinstadt mit gemütlicher Fussgängerzone, vielen kleinen Läden, Bars, Cafés und einem grossen Park, welcher direkt an den nächsten See führt, den Munksjö (Munkchö) ausgesprochen). Auf Deutsch, der Mönchsee. Ebenso die Seepromenade des Munksjö ist absolut sehenswert und scheinbar ein populärer Startpunkt für Kajakfahrer, Schwimmer etc. Die Seepromenade des Vättern ist hingegen wesentlich belebter und lauter. Hier reiht sich ein Restaurant an das andere. Man merkt, dass Sommer in Schweden ist und Urlauber sowohl aus dem eigenen Land als auch von weiter her hier ihre Ferien geniessen. Wenn man jedoch den Schutzwall bis zum Ende läuft hat man seine Ruhe und kann den Ausblick auf die Stadt als auch auf das Wasser geniessen. Danach verschlägt es mich nochmals kurz in die Stadt und danach ins Hotel um meinen Regenschirm einzupacken, es könnte schlechtes Wetter aufziehen. So ist es dann auch, naja, damit kann ich leben.

      Nun musste ich mir Gedanken machen, wo ich meine Abendmahlzeit zu mir nehmen werde. Jönköping bietet eine relativ grosse Auswahl an Restaurants und verschiedenen Küchen an. Besonders gereizt hat mich davon jedoch nichts. Bis auf eines. Grillhouse - Kolgrill Jönköping, was ein kurdisch, arabisches Restaurant ist. Man könnte auch einfach sagen, eine Dönerbude mit grösserer Auswahl. Die Schawarmaplatte hat es mir besonders angetan. Fleisch, Gemüse, etwas Reis, genau das brauche ich jetzt. Als einer der sehr freundlichen Inhaber mich noch auf einen çay eingeladen hat, war die Messe gelesen. Nach einem Stopp bei O'Leary's, einer Barkette in Schweden welche nicht nur das leibliche Wohl seiner Gäste durch Fest- und Flüssignahrung befriedigt, sondern auch ein reichhaltiges Angebot an Unterhaltungsspielen bietet. Man kann Bowlen, Airhockey, Billiard, Darts, Tischkicker spieler und noch vieles mehr. Für mich gabs jedoch einen fussballerischen Leckerbissen. Der Irak empfing in Lyon die Olympiaauswahl der Ukraine. Fussball zum dahinschmelzen.

      Nach ca. 70 Minuten und dem Führungstreffer für die Irakis hatte ich genug. Ab aufs Zimmer und noch Footprints schreiben.

      Auf einen weiteren genialen Tag in diesem tollen Land und dieser tollen Stadt.
      God natt tillsammans.
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    • Day 1

      Jönköping

      February 10 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

      Arrivati alla Resecentrum di Jönköping ci hanno accolti Lucia e Maverick. Ci hanno guidati verso l’autobus numero 3 per Torkap. La nostra fermata era Torpa in via Mejerigatan 5, la casa di Lucia! Mejerigatan significa letteralmente “via dei latticini”. Lucia e Maverick ci hanno ospitati a casa e ci hanno accolti con una buonissima merenda con salumi tipici marchigiani e crostini svedesi. Verso le 16:30 ci siamo incamminati verso il lago ghiacciato: Munksjöm ossia “lago del monaco”. Abbiamo fatto il lungolago est, era troppo tardi e troppo freddo per fare l’intero giro di 5 km attorno al lago. Potevamo vedere tutta Jönköping illuminata e persino la cartiera che negli anni passati ha inquinato interamente le acque del lago tanto da non permettere la pesca e la balneazione. Alle 18:00 avevamo il bowling prenotato da O’Learys, un pub molto carino in centro città. Abbiamo bevuto qualche coca cola e Santo una buona birra Eriksberg. La nostra cena ci aspettava da Anna Gretas - Bar e Mat, un posticino davvero carino e accogliente che serviva tapas con gusti svedesi. La mia cena comprendeva 5 tapas: Rödbertor & chevre (rape rosse e formaggio di capra), kronärtkocka (carciofi fritti), pimento de padrón (peperoni fritti), lammracks (costolette d’agnello con salsa al mirtilli rossi) e infine räkröra (gamberetti). Il menù di Santo invece prevedeva oltre ai kronärtskocka il manchego (formaggio con fichi), miniburrito (di pollo), jamonkroketter (crocchette al prosciutto) e torskrygg (merluzzo con crema di capperi). Accanto al nostro tavolo c’era una ragazza con una piccola scatoletta di latta circolare appoggiata al tavolo. Maverick ci ha raccontato di un’usanza particolare tipica svedese. Quella scatoletta si chiama “snus” e contiene dei piccoli sacchettini di tabacco e nicotina da inserire tra la gengiva e il labbro superiore. Sono utilizzati in Svezia da circa vent’anni come soluzione al fumo passivo. Altra cosa tipica svedese è la mancanza delle tende. Per chi guarda, si può vedere tutto quello che succede dentro alle case ma, ovviamente, gli svedesi non sono così impiccioni!Read more

    • Day 2

      Jönköping

      February 11 in Sweden ⋅ ☁️ -2 °C

      La giornata è cominciata davvero bene perché ha iniziato a nevicare! Lucia e Maverick ci hanno portato verso lo Stadsparken, il parco cittadino, per raggiungere il belvedere dove svettavano una moltitudine di bandiere svedesi. Dal punto più alto si poteva vedere il lago Vättern dove è naufragato il “Per Brahe” nel 1918. Nel parco si può vedere anche la torre dell’orologio, completamente in legno. È un monumento storico da considerarsi come il campanile della chiesa. Abbiamo attraversato il quartiere storico dei fiammiferi, il Tändstickor - ömrådet. Oltre alla famosa fabbrica di fiammiferi e al museo ad essa dedicato si può trovare un pub che produce birra locale, la Idle wild. La nostra prossima fermata era il Länsmuseum, letteralmente “museo della contea”, un centro culturale al termine della via centrale. Dopo esserci coperti le scarpe siamo entrati in due stanze che non erano altro che un museo interattivo sull’illustratore John Bauer, famoso per le sue creature fantastiche. Una scritta recitava: “A volte sono John a volte sono un troll”. Qui i bambini potevano giocare, toccare i rilievi delle illustrazioni e agghindarsi con costumi per entrare nel fantastico mondo delle favole illustrate da John Bauer. Il nostro pranzo è stato a La Vue, nel lungolago Munksjön. Abbiamo preso quattro tipici köttbullar ossia polpette con salsa bruna e salsa di mirtilli rossi e puré.Read more

    • Day 12

      Jönköping

      July 8 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Nur ein kurzer Zwischenstopp daher nicht so viele Fotos und viel zu erzählen. Aber Jönköping ist eine Industriestadt und ist bekannt für ihre ehemalige Streichholzproduktion von und Husqvarna die - seit 1689 !!! - Motorgeräte wie Segen und Rasenmäher herstellen. Das sammeln von Streichholzschachteln wird im übrigen - Phillumenie - genannt.Read more

    • Day 11

      Jönköping

      July 22 in Sweden ⋅ ☁️ 22 °C

      Tempomat auf 90 ….. und 1,5 Std später waren wir da. Eine schöne Stadt am Vättern mit einer gemütlichen Einkaufsstraße wo man süße schwedische Läden findet und ein extrem leckeres Eis essen kann.
      Am kleinen Hafen gibt es einige Restaurants, welche den typischen schwedischen Mittags-Lunch anbieten….. sollte man mal probieren
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    • Day 3

      Jönköping

      December 22, 2019 in Sweden ⋅ ☁️ 4 °C

      Auch in Jönköping haben wir uns uns unter anderem die Sophiakirche im Stadtzentrum angeschaut. Beim Spazieren durch die Stadt ist uns dann aufgefallen, dass Weihnachtsbeleuchtung mit Lichterketten und Girlanden an und in Häusern so wie wir das in Deutschland gewohnt sind, eher rar auftreten. Dabei finden wir aber in fast jedem Fenster (auch im Industriegebiet in den Firmen und Geschäften) diese dreieckigen Leuchttreppchen auf der Fensterbank oder einen leuchtenden Stern vor dem Fenster. Fanden wir sehr amüsant, sah aber auch toll aus, weil es so an sich sehr einheitlich ist. 😊Read more

    • Day 59

      Jönköping

      August 21, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir suchen einen Stellplatz bei einem Händler in Jönköping auf und wandern später in die Innenstadt. Da wir uns auf eine alte Innenstadt gefreut hatten, wurden wir ein wenig enttäuscht. Viele Neubauten und nur wenig alte StrukturenRead more

    • Day 13

      Ankunft in Jönköping

      September 5 in Sweden ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer wiederum problemlosen Fahrt, bei diesmal durchgehend ☀️, bin ich gut in Jönköping gelandet.

      Check-in war wie gewohnt problemlos.

      Das erste Mal auf der Tour (bisher hatte ich viel Glück und wohlwollendes Entgegenkommen) muß ich in der Tat Parkkosten zahlen. Aber die halten sich mit ca. 9€ bis morgen 10.04 Uhr echt in Grenzen.Read more

    • Day 14

      Göteborg, ich komme

      September 6 in Sweden ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht war ganz okay, bis 7 Uhr.
      Danach war auch mit Ohrstöpseln UND geschlossenem Fenster ein Schlafen nicht mehr möglich.
      Das war aber fast erwartbar, das Haus liegt an einer stark befahrenen Hauptstraße.

      Das Frühstück war insgesamt gut, es fehlte eigentlich nichts.
      Schön wäre noch Obst zum Mitnehmen gewesen, aber man kann nicht alles haben. 😀
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    You might also know this place by the following names:

    Jönköping, Jonkoping, يونشوبينغ, ܝܘܢܫܘܦܝܢ, Горад Ёнчэпінг, Йоншьопинг, Йёнчёпинг, یونشوپینگ, Jönköpings kommuna, JKG, ヨンショーピング市, იენჩეპინგი, 옌셰핑, Iunecopia, Jonšiopingas, Jenšēpinga, Јеншепинг, Йёньшөпин, جونکومنگ, Јенћепинг, เยินเชอปิง, Єнчепінг, یونشوپنگ, 延雪平

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