Sedang bepergian
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2025 Panamericana

Etappe 2, von Uruguay bis Mexiko, Baja California. Baca selengkapnya
  • Tiwanaku & Copacabana

    4 September, Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute hiess es Abschied nehmen von La Paz und eintauchen in die Welt der Vor-Inka. Unser Guide Carlos – charmant, witzig und mit unerschöpflichem Wissen – führte uns durch Tiwanaku. Zwischen Sonnentor, geheimnisvollen Steinköpfen und den Resten der Pyramiden konnten wir uns fast vorstellen, wie hier einst Zeremonien stattfanden. Zur Stärkung gab’s Lamafleisch – zart, würzig und für uns definitiv ein Highlight der bolivianischen Küche.

    Nach dem Mittagessen übernahm Fahrer René das Kommando auf der Strasse. Mit ruhiger Hand lenkte er uns entlang des Titicacasees. Links funkelte das tiefblaue Wasser, rechts glänzten die schneebedeckten Andengipfel – ein Panorama, das fast zu perfekt wirkte, um wahr zu sein.

    Brigitte verwandelte sich derweil in unsere offizielle Fotografin. Jeder Stopp wurde zur kleinen Fotosession, jedes Lama und jede Wolke musste ins Bild. René zeigte Geduld und parkte gern mal spontan am Strassenrand – offenbar geübt im „Fotostopp auf Zuruf“.

    Am Abend erreichten wir Copacabana – reich an Eindrücken, Bildern und Geschichten. Ein Tag voller Kultur, Kulinarik und Natur pur. Carlos und René haben ihn für uns unvergesslich gemacht. 🚐📸
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  • La Paz City Tour

    3 September, Bolivia ⋅ ☁️ 16 °C

    La Paz – allein der Verkehr reicht, um ein Abenteuerbuch zu füllen. Hupen gehören hier zur Grundausstattung wie bei uns die Blinker (nur dass man letztere nicht benutzt). Wer durch die Strassen will, braucht Geduld, starke Nerven und ein gewisses Vertrauen in höhere Mächte.

    Zum Glück gibt es in dieser verrückten Stadt eine geniale Lösung: die Seilbahnen. Sie schweben elegant über allem Chaos hinweg und verbinden das tieferliegende Zentrum mit El Alto, wo man auf über 4.000 Metern Höhe merkt, dass Sauerstoff keine Selbstverständlichkeit ist. Dafür bekommt man als Belohnung eine Aussicht, die einem den Atem raubt – im wahrsten Sinnedes Wortes.

    Von oben sieht La Paz fast friedlich aus: bunte Häuser, die sich an die Hänge klammern, majestätische Berge im Hintergrund und winzige Minibusse, die wie Ameisen durch das Tal wuseln. Unten angekommen, taucht man wieder ein ins Getümmel – und stolpert direkt in den Hexenmarkt. Hier gibt’s alles, was man braucht, um Glück, Liebe oder wenigstens einen sicheren Straßenübertritt zu garantieren: Kräuter, Talismanen und sogar Lama-Föten für die ganz großen Wünsche.

    La Paz ist wild, laut, schräg – aber vom Teleférico aus einfach unschlagbar. Wer einmal über dieses Chaos hinwegschwebt, versteht: manchmal hat die Stadt ihren ganz eigenen Zauber.
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  • El camino de la muerte

    2 September, Bolivia ⋅ ☁️ 4 °C

    Camino de la Muerte – wir haben’s geschafft! Von 4700 m.ü.M. hinunter auf 1200m.ü.M. vom Hochgebirge durch verschiedene Klimazonen bis hinunter in den Dschungel.
    Gestern wagten wir uns auf die berühmteste und gefährlichste Straße Boliviens: den Camino de la Muerte. Mit dem Mountainbike, versteht sich – denn wenn schon verrückt, dann richtig.

    Der Weg machte seinem Namen alle Ehre: schmal, rutschig, voller Steine und Schlaglöcher. Links die Felswand, rechts der Abgrund, und dazwischen kleine Wasserfälle, die uns mitten ins Gesicht prasselten. Abwechslung gab es reichlich – mal Schotter, mal Matsch, mal eine Flussdurchfahrt.

    Unser Guide Kenny fuhr vorneweg, immer mit einem beruhigenden Grinsen, während Guillermo im Bus hinter uns blieb – für alle Fälle. Wir meisterten die Strecke souverän, kämpften mit Dauerbremsen und holprigen Strassen. Doch je länger wir fuhren, desto mehr wich die Anspannung dem Spaß.

    Nach einigen Stunden, nass, dreckig und mit einem fetten Grinsen im Gesicht, erreichten wir das Ziel. Vor dem legendären Schild „Welcome to Death Road“ gab’s ein High-Five – Beweisfoto inklusive.

    Fazit: Ein Abenteuer zwischen Nervenkitzel und Spaß – und wir sind heil unten angekommen. Überlebt, durchgeschwitzt, matschbespritzt – und sehr zufrieden. 😅
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  • La Paz, Bolivia

    1 September, Bolivia ⋅ 🌙 11 °C

    Wir erreichen den Flughafen von La Paz, der auf über 4000 m liegt. La Paz ist die höchstgelegene Regierungshauptstadt der Welt und liegt spektakulär in einem tief eingeschnittenen Talkessel der Anden, umgeben von schneebedeckten Gipfeln wie dem Illimani (6.438 m). Die Stadt befindet sich zwischen 3.200 und über 4.000 Metern Höhe, wodurch man je nach Stadtteil große Höhenunterschiede erlebt.

    Stadtbild und Atmosphäre
    Das Zentrum von La Paz liegt im Tal, während die ärmeren Viertel oft an den steilen Hängen kleben und die wohlhabenderen in höher gelegenen Zonen wie Zona Sur zu finden sind. Der Kontrast zwischen kolonialen Gebäuden, modernen Hochhäusern und traditionellen Märkten macht den Reiz der Stadt aus. Besonders prägend ist das geschäftige Treiben in den engen Straßen mit Minibussen, Straßenhändlern und bunten Märkten.

    Kultur und Besonderheiten
    • Hexenmarkt (Mercado de las Brujas): Hier verkaufen die cholitas (traditionell gekleidete Frauen) Kräuter, Amulette und auch Lama-Föten für Glücksrituale.
    • Seilbahnsystem (Mi Teleférico): Das modernste urbane Seilbahnnetz der Welt verbindet die verschiedenen Stadtteile über spektakuläre Schluchten hinweg – gleichzeitig Nahverkehrsmittel und Touristenattraktion.
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  • Museo Evita

    31 Agustus, Argentina ⋅ 🌧 21 °C

    Eva „Evita“ Perón (1919 – 1952)

    Frühes Leben:
    Eva María Duarte de Perón wurde am 7. Mai 1919 in Los Toldos, Argentinien, in ärmlichen Verhältnissen geboren. Sie war das jüngste von fünf Kindern einer unehelichen Verbindung und wuchs in einfachen, ländlichen Verhältnissen auf. 1934 zog sie mit nur 15 Jahren nach Buenos Aires, um Schauspielerin zu werden. Dort begann sie eine Karriere als Radiomoderatorin, Sängerin und Filmschauspielerin und bewegte sich zunehmend in intellektuellen und politischen Kreisen.

    Begegnung mit Juan Perón:
    1944 lernte Eva bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Juan Domingo Perón kennen, damals Arbeitsminister und aufstrebender Politiker. Die beiden heirateten 1945, kurz bevor Perón 1946 zum Präsidenten von Argentinien gewählt wurde.

    Politische Rolle und Einfluss:
    Als First Lady übernahm Evita eine aktive und sehr ungewöhnlich mächtige Rolle. Sie setzte sich für die Rechte der Arbeiterklasse („Descamisados“) und der Frauen ein und unterstützte die Einführung des Frauenwahlrechts (1947). 1948 gründete sie die Fundación Eva Perón, die Krankenhäuser, Schulen, Waisenhäuser und Sozialprogramme finanzierte. Millionen von Armen erhielten direkte Hilfe in Form von Geld, Kleidung und Wohnungen.

    Beziehung zum Volk:
    Evita wurde von den einfachen Menschen geliebt und verehrt. Ihre Nähe zu den „Descamisados“ machte sie zur Symbolfigur für soziale Gerechtigkeit. Sie hielt emotionale Reden, besuchte Fabriken und Krankenhäuser und inszenierte sich als „Mutter der Nation“.
    Gleichzeitig spaltete sie die Gesellschaft: Während die Unterschicht sie vergötterte, war sie in wohlhabenden und konservativen Kreisen stark umstritten, da man ihr Populismus, Autoritarismus und Machtmissbrauch vorwarf.

    Kampf um die Vizepräsidentschaft:
    1951 wollte Evita das Amt der Vizepräsidentin übernehmen, stieß jedoch auf heftigen Widerstand innerhalb des Militärs und der politischen Elite. Unter massivem Druck zog sie ihre Kandidatur zurück.

    Krankheit und Tod:
    1950 wurde bei Evita Gebärmutterkrebs diagnostiziert. Trotz intensiver Behandlungen verschlechterte sich ihr Zustand schnell. Am 26. Juli 1952 starb sie in Buenos Aires im Alter von nur 33 Jahren. Ihr Tod löste eine beispiellose landesweite Trauer aus – über drei Millionen Menschen nahmen an den Trauerfeierlichkeiten teil.

    Nachwirkung und Mythos:
    Evita wurde zur Ikone der argentinischen Geschichte. Ihr Bild prägt noch heute Politik, Popkultur und Kunst. Während viele sie als Symbol der sozialen Gerechtigkeit feiern, betrachten Kritiker sie als Teil einer populistischen Machtstrategie. Ihr Leben inspirierte zahlreiche Bücher, Filme und Musicals – darunter das weltbekannte Musical „Evita“ von Andrew Lloyd Webber mit dem Hit „Don’t Cry for Me Argentina“.
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  • Museo Malvinas und Jardin japonés

    30 Agustus, Argentina ⋅ ☁️ 20 °C

    Das Museum Malvinas zeigt die Sicht Argentiniens zum Falkland-Krieg von 1982. Ein Krieg, der hier in Argentinien immer noch präsent ist, da Argentinien nach wie vor territoriale Ansprüche stellt. Sehr eindrucksvoll.
    Der Japanische Garten ist schön gemacht, aber zu dieser Jahreszeit (Winter) weniger farbig, da nicht Blütezeit ist. Folgerichtig essen wir am Mittag natürlich Sushi.
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  • Delta del Tigre

    29 Agustus, Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute lassen wir es geruhsam angehen und buchen eine Touri-Tour im Delta del Tigre. Das Delta ist eines der Grössten weltweit und ist das Naherholungsgebiet der Porteños ( Einwohner von Buenos Aires) Beim Italiener machen wir eine Fleischpause und lassen den Abend gemütlich ausklingen.Baca selengkapnya

  • Abgabe im Hafen 🫣🥵

    28 Agustus, Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

    In aller Herrgottsfrüh verlassen wir den Campingplatz und fahren zum Hafen.
    Pünktlich erreichen wir den Treffpunkt und ebenso pünktlich erscheint Rosaria, unsere Ansprechperson für die Abgabe.
    In geradezu fröhlicher Stimmung werden wir durch das aufwändige Eintrittsprozedere geführt und zum Inspektionsplatz geführt.
    Ein freundlicher Hafeninspektor kontrolliert in unserer Anwesenheit das ganze Fahrzeug, schaut in jeden Schrank und in jede Ritze. Er nimmt sämtliche Reinigungsflüssigkeiten raus, da sie evtl. brennbare Substanzen enthalten. Dann kippt die Stimmung😡. Der Hafenverantwortliche will weder das Zertifikat noch unsere Plomben akzeptieren. Eine Riesendiskussion beginnt, unzählige Fotos werden herumgeschickt.
    …. warten, warten
    Zeitsprung: Wir sind jetzt bereits seit vier Stunden im Hafen. Wir müssen noch einen Kleber „Feuergefährlich“ entfernen, dann wird unser Fahrzeug akzeptiert.🥵
    Nun muss das Fahrzeug noch geröntgt werden.
    ….. warten, warten
    Dann kommt noch der Drogenfido und schnüffelt im ganzen Fahrzeug herum.
    Dann noch eine Stunde warten auf die Dokumente. Das wars. Nach 6 Stunden im Hafen fahren wir mit einem Taxi nach Buenos Aires. Damit es uns nicht zu einfach geht, überhitzt der Motor der alten Karre und wir müssen nochmals das Taxi wechseln.
    Dafür essen wir dann in einem guten Restaurant.
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  • Vorbereitung für die Verschiffung

    27–30 Agu, Argentina ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach und nach kommen alle Bewilligungen rein, die wir benötigen um morgen unser Fahrzeug abgeben zu können. Alle Anfallenden Kosten haben wir bezahlt und sind somit zuversichtlich, dass es klappen wird. Im Montevideo haben wir USD 385.- für das Gaszertifikat abgedrückt und hier für den Agenten und den Hafen total USD 1650.-. Dazu kommen dann noch die Frachtkosten, welche wir erst begleichen müssen, wenn das Schiff mit unserem Womo den Hafen verlassen hat. Nicht ganz billig die ganze Geschichte.
    Heute Nachmittag haben wir Andreas, unseren deutschen Reisegefährten der letzten Tage verabschiedet, der sich auf den Weg Richtung Paraguay macht. Buen viaje, amigo.
    Eine letzte Nacht hier auf dem Campingplatz bevor wir morgen früh zum Hafen fahren.
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  • San Antonio de Areco

    25 Agustus, Argentina ⋅ 🌙 15 °C

    Wir sind nun bereits wieder in Argentinien, ca. 60 km vor dem Hafen in Zarate, auf einem Campingplatz. Während der Fahrt hierher wurden unzählige Mails mit dem Agenten ausgetauscht und Schritt für Schritt alle anstehenden Fragen gelöst. (So hoffe ich wenigstens!🫰)
    Offenbar wurde das uruguayische Gas-Zertifikat und unsere selbstgebastelten Plomben von der Reederei K-Line akzeptiert. Nun sind wir zuversichtlich, dass wir am Donnerstag das Fahrzeug verschiffen können. Vamos a ver!
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  • on the road again …

    24 Agustus, Uruguay ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach ziemlich genau einem Monat geht unsere Mission „Posada-keeping“ zu Ende. Etwas wehmütig übergeben wir die Posada, den Hund Mini und den Kater Tiger wieder an Ruedi. Gäste empfangen, bewirten, abholen, unterhalten und anweisen war eine wirklich spannende Erfahrung. Insbesondere die zwei Vierbeiner sind uns sehr ans Herz gewachsen in dieser Zeit. Herzlichen Dank an Susanne und Ruedi für das Vertrauen.
    Nun geht es nahtlos ins nächste Abenteuer. Wir wissen immer noch nicht ob unsere Verschiffung von Zarate nach Veracruz klappen wird. Wir stehen heute Abend nahe der Grenze nach Argentinien und stellen uns auf eine kalte Nacht ein, da wir ja kein Gas mehr haben. Sollte es mit der Verschiffung nicht klappen, kehren wir auf die Posada zurück, machen unsere gebuchte Reise ohne Wohnmobil und überlegen dann wie wir weiterfahren wollen. Vamos a ver!
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  • Erstens kommt es anders, und …

    19 Agustus, Uruguay ⋅ 🌧 16 °C

    zweitens als man denkt. Das Sprichwort passt genau zu unserer vierten Posada-Woche. Nachdem wir letzte Woche eine Bestätigung für den Transport ab Montevideo erhalten hatten, kommt nun die Meldung, dass das Schiff jetzt doch nicht in Montevideo anlegt. Wahrscheinlich haben sie zu wenig Fracht und nur für ein Wohnmobil steuern sie den Hafen nicht an. Soweit so Scheiss.
    Andere Lösung. Wir versuchen nun das Zertifikat in Montevideo zu bekommen und fahren dann ohne Gas über die Grenze nach Buenos Aires und geben unser Fahrzeug dort ab. Im Moment wissen wir noch nicht ob der Hafen in Argentinien das Zertifikat so akzeptiert.
    Vamos a ver.
    update 20.08.2025: Die Gasprüfung konnten wir gestern in Montevideo machen. Jetzt haben wir das Zertifikat an alle möglichen Stellen in Uruguay, Argentinien und Deutschland gesendet und warten nun ab was passiert. Es bleibt spannend!
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  • Posada casavieja, Woche 3

    11 Agustus, Uruguay ⋅ 🌙 14 °C

    Wir sind nun bereits die dritte Woche hier auf der Posada und fühlen uns fast schon als Einheimische. Wir haben auch immer wieder Gäste, die von Montevideo kommen oder in die Hauptstadt, respektive zum Hafen zurückkehren.
    Unsere Weiterreise wurde in der Zwischenzeit bestätigt, aber wir warten immer noch auf die Zustellung der Dokumente. Im Moment wissen wir noch nicht wann wir nach Montevideo fahren müssen um die Zollformalitäten zu erledigen. Vamos a ver!
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  • Posada casavieja, Woche 2

    4 Agustus, Uruguay ⋅ ☀️ 14 °C

    Die zweite Woche beginnt mit einer schlechten Nachricht. Die Reederei will unsere Gastankflaschen nicht mitnehmen. Ein Gasfrei-Zertifikat gibt es in Argentinien nicht und sie ausbauen, kontrollieren und wieder einbauen kostet 1000 USD pro Flasche und dauert auch viel zu lange. Sie einfach hier stehen lassen kommt für uns aber auch nicht in Frage, da wir sonst in Mexiko alles neu beschaffen müssten. Wir prüfen zur Zeit mit Seabridge was es für Alternativen gibt. Wir halten euch auf dem Laufenden.

    update vom 6.08.2025
    Aufgrund diverser Rückfragen zuerst eine Präzision. Es handelt sich um eine Verschiffung von Zarate, Argentinien nach Veracruz, Mexiko mit K-Line. Es ist wirklich so, dass K-Line zur Zeit nur Gasflaschen und -Tanks akzeptiert, wenn ein Zertifikat vorliegt. Dieses kann man aber in Buenos Aires und Umgebung nicht machen lassen 🤔.
    Glücklicherweise zeichnet sich bereits eine Lösung ab. Wir werden nun voraussichtlich ab Montevideo, Uruguay verschiffen, weil wir dort dieses Zertifikat bekommen. Kostenpunkt USD 250.-.

    Ansonsten war heute der „Palmen-Doktor“ hier und hat die Palmen gegen Ungeziefer geimpft. Dieses Prozedere muss alle zwei Monate gemacht werden, damit die Palmen gesund bleiben. Ist der Käfer einmal drinnen, kann die Palme nicht mehr gerettet werden.
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  • Posada casavieja, Woche 1

    28 Juli, Uruguay ⋅ ☀️ 12 °C

    Einige Eindrücke der ersten Woche. Wir fühlen uns als Posada-Keeper sehr wohl. Wir hatten verschiedene Gäste in dieser Woche. Brad aus den USA, Rebecca aus England und Christop und Mo, ein CH/USA Paar, aber jetzt sind wir wieder alleine und geniessen die Ruhe mit den Vierbeinern Mini und Tiger.
    Hier ein Link zur Posada: https://posada-casavieja.com
    Trotzdem hatten wir genügend Zeit Administratives für die Verschiffung, sowie die Verlängerung der Mercosur-Versicherung zu erledigen.
    Wir sind bereits mit dem Spediteur in Kontakt und klären die offenen Fragen. Alles in allem ist so eine Verschiffung doch eine komplizierte Sache. Aber vorerst geniessen wir noch die verbleibende Zeit hier in Uruguay. Vamos a ver!
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  • Posada casa vieja

    24 Juli, Uruguay ⋅ ☁️ 14 °C

    Vom Flughafen direkt zum Fährhafen des Colonia Express. Alles ist so reibungslos verlaufen, dass wir sogar eine frühere Fähre hätten nehmen können. Aber man weiss ja nie und etwas Reservezeit ist immer besser. So verbringen wir einige Zeit im Hafenrestaurant bei Kaffee und Kuchen. Beim Einsteigen werde ich als „Rollatorfahrer“ bevorzugt behandelt. Alle wollen mir helfen.
    Am Hafen werden wir von Sandra abgeholt und zum Fahrzeug gebracht. Der Motor springt sofort an und wir fahren gemütlich zu Susanne und Ruedi und werden mit einem feinen Nachtessen überrascht.
    So, da wären wir nun, die Posada casavieja, unser Aufenthaltsort für die nächsten vier Wochen
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  • Reisetag

    23 Juli, Swiss ⋅ ☁️ 25 °C

    Es ist wieder soweit, die Reise geht weiter! Wie gewohnt werden wir von Peter und Ruth zum Flughafen gefahren. Ein letzter Umtrunk zusammen in der Edelweiss-Bar, dann gehts durch den Zoll und dann zum Gate. Kurz vor dem Embarking werden wir aufgerufen und man offeriert uns einen Platz in der First class, weil sie eine Familie zusammen platzieren möchten. Haben natürlich nichts dagegen und geniessen auf dem Upper Deck der Boing 747 eine angenehme Reise.Baca selengkapnya

  • Planung / planificación Panam 25

    12 Juli, Swiss ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach fast drei Monaten in der Schweiz macht sich das Reisefieber wieder bemerbar. Die benötigten Reiseführer und Karten sind gekauft. Die Planung kann beginnen. Schön seit ihr wieder mit dabei auf unserer Reise. Wir freuen uns über alle „gefällt mir“.

    Después de casi tres meses en Suiza, la pasión por viajar vuelve a hacerse sentir. Se han comprado las guías de viaje y mapas necesarios. La planificación puede comenzar. Es fantástico tenerte de nuevo en nuestro viaje. Agradecemos todos los “me gusta”.
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    Awal trip
    22 Juli 2025