2 Bünzli‘s einmal um die Welt

huhtikuuta 2024 - kesäkuuta 2025
Nykyinen
Zwei 🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️ Abenteurer, ein Ziel: Nord- und Südamerika auf über 60‘000 Km entdecken. 🌎 In unserem selbst ausgebauten Mercedes Sprinter verspricht die Reise nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch unzählige Geschichten. ❤️🤝 Lue lisää
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Luettelo maista

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    26. helmikuuta, El Salvador ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir fahren von Guatemala 🇬🇹 über den Río Paz nach El Salvador 🇸🇻 . Dieses Mal sind wir nicht alleine – Anita & Ueli stehen in der Schlange vor uns. Dadurch dauert es zwar etwas länger, aber dafür kennt der Grenzbeamte die Schweizer Papiere bereits.

    Die Grenze ist eine der einfachsten in Zentralamerika. Nach der Migración und dem Beantragen des TIPs wird unser Auto von der Aduana nicht einmal kontrolliert. 🤷🏼‍♀️ Nach ca. 2 Stunden können wir einreisen – und bekommen direkt 180 Tage! 🎉

    Nach dem obligatorischen Einkaufen fahren wir zu den Termales Santa Teresa & geniessen die heissen 42°C warmen Quellen – bei 29°C Aussentemperatur. Pure Entspannung! ♨️🌿

    Den Abend lassen wir mit Anita & Ueli ausklingen – mit ihnen werden wir im Mai unser Auto nach Kolumbien verschiffen. Wir sind froh, einen Container-Buddy gefunden zu haben! 😍🚢
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  • Rückblick Guatamala

    25. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach nur 19 Tagen verabschieden wir uns von Guatemala 🇬🇹 – ein völlig unterschätztes Land, das unser Herz ♥️ im Sturm erobert hat. Wie immer, hier unsere Bulletpoints:

    - Die vielen bunt leuchtenden, kunstvoll verzierten Busse – die berühmten “Chicken Buses” – findet man hauptsächlich in Guatemala, aber auch in anderen mittelamerikanischen Ländern wie Honduras, El Salvador und Nicaragua. 🚌✨
    - Unzählige Strassenenschilder:
    — Anschnallpflicht: “Use el cinturón de seguridad” 🚗
    — Alkoholverbot am Steuer: “No maneje bajo los efectos del alcohol” 🍻❌
    - Bodenschwellen (“Topes”) heissen hier “Tumulos” – laut Dillons Theorie gab es zuerst einen Tumult, als sie gebaut wurden. 🤯😆
    - Ampeln mit Zeitanzeige ⏳🚦🏎️
    - Panne? Kein Problem! 🌿 Einfach einen Zweig vom nächsten Busch/Baum abreissen und auf die Strasse legen – wer braucht schon ein Pannendreieck? 🔺😂🌿
    - Eiscremeverkäufer und andere Händler mitten auf der Strasse – extrem praktisch im Stau! 🍦🥤🚗
    - Überall kleine, charmante Kunstgalerien – Farben, soweit das Auge reicht! 🎨🖼️
    - überdimensionale/s Früchte 🍌 und Gemüse 🥕
    - Natürlich gefärbte Kleidung – die Frauen sind immer traditionell gekleidet und sehen einfach wunderschön aus. 👗🌺
    - andersfarbige TukTuks in jeder Gemeinde
    - Macheten. Überall. Fast jeder trägt eine – egal ob am Strassenrand, im Laden oder auf dem Motorrad. 🔪😳
    - Bunt, bunter, am buntesten! 🌈🎨
    - „Brake Burner”-Strassen 🛞🔥
    - Enge Kurven! Hier wird immer gehupt, weil Busse (und auch wir 😅) auf die Gegenspur geraten. Melanie kann noch so sehr den Hals wie eine Giraffe herausstrecken – sie sieht trotzdem nicht um die engen Kurven. 🦒😂
    - Unglaublich viele Dessous-Läden! 💃💋
    - Motorräder überall! 🏍️ Praktisch, um sich im Stau durchzuschlängeln! 😉
    - Scheibenwischer mit Blitzen ⚡ – Style ist alles. 😉👍🏻 (Wir haben leider keine passenden für unser Auto gefunden 🥺)
    - Extrem abgedunkelte Autoscheiben – entweder man sieht gar nichts oder es gibt eine kleine Aussparung in Form eines Apple-Logos 🍏😂
    - unglaubliche Tier & Pflanzenwelt
    - extrem überladene PickUps & gut befüllte TukTuk‘s 🛺

    Guatemala ist einfach ein Erlebnis für alle Sinne! 😍🌎
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  • Antigua II

    24. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 26 °C
  • Antigua

    24. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

    Unsere Beine schreien nach einer Wanderpause, Antigua ist der perfekte Ort dafür. Wir lassen uns auf dem Vagamundo Campingplatz ⛺️ nieder und treffen dort auf unsere polnischen 🇵🇱 Freunde, die wir in Mexiko 🇲🇽 kennengelernt haben, sowie auf neue Gesichter. Antigua ist eindeutig ein Touristen-Hotspot. Verständlich! Uns gefällt es hier sehr gut! Wir schlendern durch die Gassen, geniessen köstliche, frische Eiscreme – und geniessen ein paar ruhige Stunden im Hängesessel auf dem Campingplatz. Die drei Tage verfliegen im Handumdrehen.Lue lisää

  • Pacaya

    23. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach dem gestrigen Flop, den wir nicht einfach so stehen lassen konnten, geht es am nächsten Tag mit schweren Beinen und etwas Schnupfen auf den Pacaya. 😷🥾 (356m Höhendifferenz, 6.7km)

    Der Pacaya ist ein aktiver Vulkan, aber aktuell ist keine Lava sichtbar. 🌋 Es gibt jedoch Bereiche mit vulkanischen Dämpfen und Hitze, wo wir Marshmallows rösten konnten – eine einzigartige Erfahrung! 🔥🍢 Und dieses Mal stimmt das Wetter. ☀️ Wir haben einen tollen Ausblick auf die drei Vulkane: Fuego, Acatenango und Agua. 😍🌋🌄

    * Die Pferde folgten Melanie Schritt für Schritt – im Bus wollte niemand ein Pferd, und am Ende sassen 7 Personen auf den galoppierenden Taxis. 🐎🚖🤷🏼‍♀️🙊
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  • Acatenango-Fuego

    22. helmikuuta, Guatemala ⋅ 🌙 9 °C

    Die Wetterprognose für die kommenden Tage sieht Mediookey aus – aber in den Bergen kann sich das ja schnell ändern. Also picken wir einen Tag & los geht’s! ⛰️Unser Ziel: der knapp 4.000m hohe Acatenango, von dem aus man normalerweise den aktiven (dazu später mehr) Volcán Fuego (3.763 m) bestaunen kann. 🌋

    Die Sonne scheint ☀️, und wir sind schon ganz aufgeregt – dieser Aufstieg steht schon lange auf unserer Bucket List! Die Wanderung soll zerstörend sein, aber wir sind gut vorbereitet. Überraschenderweise fällt uns der Aufstieg leichter als gedacht – liegt wohl an der guten Vorbereitung. 😅 Unterwegs begegnen wir zahlreichen Trägern, die bewundernswert und bemitleidenswert zugleich sind. Sie schleppen mit minimaler Ausrüstung (Turnschuhe!) kiloweise Material für Touristen den Berg hinauf. 😳🙈

    Nach knapp 4 Stunden & 1.200 Höhenmetern erreichen wir das Basecamp – und vom schönen Wetter fehlt jede Spur. 🥺 Dort haben wir uns eine Cabaña gemietet & ein Zelt bekommen. 🤷🏼‍♀️ Der Nebel hält sich hartnäckig. Melanie schlüpft alle 30–60min aus dem Schlafsack und checkt die Umgebung wie ein Erdmännchen. 🐾 Aber: keine Spur vom Vulkan! Selbst die Nachbarzelte sind kaum noch zu erkennen.

    In der Nacht stellen wir uns mehrere Wecker ⏰ – immer hoffnungsvoll, dass der Nebel sich verzieht. Fehlanzeige. 😭 Da wir hoffnungslose Romantiker (oder einfach Narren) sind, wagen wir uns trotzdem um 4Uhr früh an den finalen (400 Höhenmeter) Aufstieg. Schliesslich wollen wir den Sonnenaufgang hinter dem Fuego sehen! 🌄

    Aber der Nebel ist immer noch dicht. Es ist so feucht, dass es sich anfühlt wie Regen. 🌫️ Kurz vor Sonnenaufgang erreichen wir die Spitze – mittlerweile sind wir bis auf die Unterhosen durchnässt. Trommelwirbel… 🥁 man sieht immer noch nichts. 😭😭 Super enttäuscht rennen wir gefühlt den Berg hinunter, den unsere Hände sind eiskalt. 🥶

    Fuego hat seine Eruptionen seit Anfang Februar eingestellt & zeigt derzeit nur noch Entgasungen. Dieses Verhalten ist ungewöhnlich, und die genaue Ursache ist nicht bekannt. Vielleicht braucht er einfach eine Ruhephase? 🤷🏼‍♀️ Somit bleibt das Kapitel Fuego noch offen – denn wir wollen ihn unbedingt in Aktion sehen! 🌋🔥Deshalb steht fest: Wir kommen zurück, sobald die Chancen wieder besser stehen. Fortsetzung folgt… 😉
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  • Lago de Atitlán

    20. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Lago de Atitlán liegt auf 1’562m ü. M. und ist mit bis zu 340m Tiefe der tiefste See Mittelamerikas. Er wird von den drei Vulkanen San Pedro, Tolimán und Atitlán umrahmt. Am Vortag hat es geregnet, doch am nächsten Morgen haben wir klare Sicht auf die Vulkane – unglaublich, dort oben waren wir!

    Panajachel überzeugt uns hingegen weniger, die Strassenverkäufer sind aufdringlicher als anderswo in Guatemala. 🇬🇹🤷🏼‍♀️
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  • Tour de Quetzal

    19. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir sind nun seit knapp 2. Wochen in Guatemala, aber das Glück, einen Quetzal – den nationalen Vogel des Landes – zu Gesicht zu bekommen, hatten wir bisher noch nicht! 🥺 Das wollten wir unbedingt ändern. Also buchen wir eine private Tour, die Erfolgschance liegt bei 99%! 😍 Schon der Blick auf die Landschaft lohnte das frühe Aufstehen. Cross (der Tourguide) checkt die Umgebung…

    „Der Quetzal ist etwa 40 cm lang, mit einem Schwanz von bis zu 65 cm und wiegt nur rund 210g. Sein Federkleid schillert in Grün mit Reflexionen in Gold, Violett und Purpurrot. Das Männchen ist bunter und hat einen Kamm am Kopf, während das Weibchen einen kürzeren Schwanz und weniger auffällige Farben hat.“

    Und wird auch schnell fündig… Los geht’s! Wir haben den Quetzal am Lago Atitlán gefunden – hätten wir selbst nicht geglaubt, aber die Bilder & Videos sprechen für sich! Zum Abschluss sehen wir noch den seltenen Blue-crowned Chlorophonia. 😍❤️
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  • San Juan La Laguna

    18. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☀️ 22 °C

    Eines der schönsten Dörfer unserer Reise, das definitiv einen Platz in den Top 5 verdient.

  • Volcán San Pedro

    17. helmikuuta, Guatemala ⋅ ☁️ 16 °C

    Volcán – Zweiter Akt! 🎬

    Melanie fragt den Parkplatzbesitzer, was eine Tuk-Tuk-Fahrt zum Trailhead des Volcán San Pedro kostet – 10Q p. P. ! Perfekt 👍🏻 Um 06:30 laufen wir ins Dorf, davor sollen keine Tuk-Tuks fahren. Wir erwischen sofort eins und sagen dem Fahrer, wohin wir wollen – Nein. 🤷🏼‍♀️ Nein? Die Tuk-Tuks fahren nur bis ins Nachbardorf San Pedro, von dort müssen wir ein anderes Tuk-Tuk zum Trailhead nehmen. Aha! 💡 Okey, dann machen wir das so. Das Umsteigen klappt, und so sind wir pünktlich um 07:00 Uhr am Startpunkt.

    Eintritt: 100Q p. P. – was wir ehrlich gesagt zu viel finden, aber ist halt so. Endlich geht’s los: 1‘200 Höhenmeter rauf. Wie so oft auf unseren Wanderungen geht es nur nach oben, vorbei an Kaffeeplantagen in den Nebelwald.

    Wir erreichen die Spitze um 10:00 Uhr, geniessen die wunderschöne Aussicht und machen ein paar Fotos. Fünf Minuten später kommt der Nebel – Sichtweite: null. Wir sind die Ersten an der Spitze, diejenigen nach uns sehen nur das Nebelmeer. Wir warten eine Stunde, doch der Nebel bleibt hartnäckig. Und so machen wir uns langsam an den Abstieg. Nach 500 Höhenmetern lichtet sich der Nebel, und wir sehen den Lago Atitlán. Wunderschön. 🤩
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