Switzerland
Breitfeld

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Travelers at this place
    • Day 2

      Ausstellung

      October 26, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 12 °C

      Es wird umgebaut auf dem Messegelände und das Parkieren ist schwierig. Wir finden einen Platz veim Paul Klee Museum und laufen zur Messe.
      Dort schauen wir uns viele Mercedes Campingvans an und stellen fest, dass die Preise allgemein hoch sind. Es gibt modernere Ausbauten als unserer zukünftige Campervan haben wird, aber von der Qualität her sehen wir wenig vergleichbares. Es bestärlt uns, den ruchtigen Entscheid gegällt zu haben. Bei Teuma und Albfilter kriegen wir wichtige Inputs und ab anderen Ständen gute Auskünte zu Grills.Read more

    • Day 2

      Championnats du monde

      August 12, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ 27 °C

      La team "groupie" a fait des ravages aux championnats du monde d'escalade. Médaille d'or incontestée en collecte d'autographes !

    • Day 4

      Playoff-Bart und warmes Bier.

      March 19 in Switzerland ⋅ 🌙 10 °C

      Was gönnt man sich an einem Dienstagabend? Klar, einen Hockeyabend in der Hauptstadt. Mit grosser Vorfreude und der Erwartung eines Spitzenspiels bin ich nach Bern gereist.

      Begrüsst wurden alle Fans direkt mit der, wahrscheinlich, standesgemässen Choreo vor dem Spiel. Das erste Drittel der Mutzen wurde der Kreativität der Fans gerecht. Körperlich überlegen, starke Checks, Offensivpower. Der SCB zeigte starke erste 20 Minuten. Dennoch waren die Gäste die ersten, die jubeln durften. Dies nach einer fragwürdigen Entscheidung des Unparteiischen, die vom Publikum mit lautstarken Pfiffen und diversen Behauptungen über das Sexualleben dessen Mutter, bewertet wurde. Die nette Dame, mittleren Alters, die neben mir stand war in etwa so nervig wie das Arbeitszeugnis des Schiedsrichters nach dem heutigen Abend. Die Sätze "Giele, chämpfe", "Chum Thierry, ääh, Kahun, gib aues" oder "Was pfiift de Schiri? Aaah es isch demfau offside gsy" werden meine Gedanken noch lange bereichern.

      Pause. Und Platzwechsel.

      Ein starker Schlittschuhclub Bern verlässt die Katakomben. Nach nur 48 Sekunden trifft Joona Luoto. Die Fans waren wieder da. Diesmal richtig. Leider sollte dies das einzige Highlight bleiben. Die Mutzen wurden unkonzentriert im Spielaufbau und in den Offensivbemühungen. Nicht nur auf dem Eis wurde die Überlegenheit der Zuger spürbar. Auch wenn ich es ungern sage, war der Support der Zuger wirklich nicht von schlechten Eltern. Die Auswärtsfans konnten den Abend vollends geniessen und teilten dies allen mit. Auch die Kreativität ihrer lyrischer Ausrufe in etwa so kreativ sind wie ein weisses Blatt Papier.

      Nach weiteren drei Toren der Gäste war die Luft im ganzen Stadion raus.

      Der Abend des 19. März sollte keiner sein, der mir lange in Erinnerung bleibt.

      Auf dem Weg nach Hause wird nun der Durst mit frischem Quellwasser gelöscht. Die Vorfreude auf die Horizontale ist in etwa so gross wie die Schlange vor dem Bierstand. Riesig.

      Tschou zäme. Hebednech Sorg.
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    • Day 8

      Schwarz, Gäub, Rot!

      March 23 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

      Gut gestimmt, wohl genährt und ausreichend hydriert auf zu Spiel vier. Diesmal im Dreiergespann. Besuch aus dem grossen Kanton ist da!

      Der erste Stop des Abends war das Hofbräuhaus zur Schmiedstube am Schmiedeplatz. Zünftige Kässpatzen, zumindest für meine beiden Compagnons, und a rechte Hoibe für Vincent und mich. Etwas über Fussball, Fanszenen, Gott und die Welt philosophieren und ab ins Stadion.

      Die Vorfreude war in etwa so gross wie der Andrang auf der Rampe. Wir hatten Glück noch einen Platz zu ergattern. Und das 20 Minuten vor Spielbeginn..

      Das Spiel war ein komplett Anderes, ganz im Gegensatz zum vergangenen Dienstag und Donnerstag. Der SCB war parat, spielbestimmend und gewillt das Ruder umzureissen. Dementsprechend war der Spielstand nach 20 Minuten 2:0 für die Mutzen nach zwei schönen Toren durch Sceviour und de Simu Moser.

      Jedoch waren die Zuger zu jedem Zeitpunkt gefährlich. Ein Fehler und sofort wird dieser bestraft, zumindest schien es so. Das 2:1 durch Sven Senteler bestätigte dies. Das Publikum zeigte sich an diesem Abend von seiner besseren Seite und war voll da. Das war wirklich grosses Kino.

      Das letzte Drittel war geprägt von körperlichem Hockey, Chancen und den letzten drei Toren. Der Unparteiische zeigte eine unauffällige, wenn auch zeitweise unverständliche Leistung. Alles in allem eine 7/10 für den Ref.

      Der SCB gewinnt in der Höhe zu niedrig gegen unauffällige, aber jederzeit gefährliche Kirschtorten aus dem steuergünstigen Zug. Dieser Sieg war meines Erachtens nach elementar um die Serie am Laufen zu halten und die Chancen auf ein Weiterkommen zu wahren.

      In diesem Sinne, hopp SCB!

      Guet Nacht u hebednech Sorg.
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